SbZ-Archiv - Stichwort »Kulturerbe«

Zur Suchanfrage wurden 898 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] lche vr" als Diskutierklub über Lohn- und Preisjn-'ileme weiter existiere. Gegen die oftmals gehörte Zumutung, die aus ihrem angelt->.mmten Heimatraum vertriebenen Deutr 'ien sollten ihr heimatliches Kulturerbe für tias Linsengericht einer Eingliederung -- die vielfach nur ein Deckname für den ungeheuren sozialen Deklassierungsvorgang der Massenvertreibung sei -- aufgeben, empfahl Jaksch die Pflege eines hugenottischen Herkunftstolzes der ostdeutschen Neustämme und Landsmanns [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 4

    [..] sche Jugendarbeit Auf ihrer Begegnung am . und . September in Gmunden, Oberösterreich, bekundete die siebenbürgisch-sächsische Jugend ihren Willen zur Zusammenarbeit. . Sie bekennt sich zum Kulturerbe der Väter, zur evangelischen Kirche und zur Eingliederung in die neue Heimat. Landsmannschaft auch jenseits des Atlantik Von unseren Brüdern und Schwestern in Amerika Bürgermeister Piringer im Gespräch mit den Gästen aus der Bundesrepublik die Grüße des stellvertretend [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 2

    [..] ereinigung mit ihrer Volksfamilie hoffen. Das Beispiel von Espelkamp-Mittwald mit seiner tapferen und fleißigen Bevölkerung sporne ihre Mitbürger zur Beteiligung an dem gemeinsamen Aufbauwerk an. Das Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen werde ebenfalls von der Gesamtheit aufgenommen und als kostbarer Beitrag zur gesamtdeutschen Kultur in das Ganze einbezogen. ,- Wie groß auch die Unterschiede der einzelnen Volksteile, die Eigenheiten der Stämme und Landsmannschaften auch sein [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 5

    [..] . April SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Saite Eine Schar von deutschen Kolonisten ... . Verpflichtendes Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen Von Oskar Schuster Der schlesische Humanist Martin Opitz charakterisierte nach längerem Aufenthalt in Siebenbürgen die Siebenbürger Sachsen als ,,germanissimi germanorum". Etwa eineinhalb Jahrhunderte nach diesem Superlativ schrieb der Göttinger Historiker Ludwig August Schlözer in seiner erschienenen dreibändigen ,,Geschichte [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 9

    [..] n und Werk -- wir befinden uns im Liszt-Jahr -schildert Adam Schlitt. Oskar Schuster aber, der Bundeskulturreferent unserer Landsmannschaft, erläutert an unserer Geschichte und Art das verpflichtende Kulturerbe des Südostdeutschtums. Altbischof Staedel gibt ein Bild vom Schulmann Dr. Josef Capesius und Wilhelm Kronfuß vom sehr modernen Bildhauer Georg Kovats. Ein sehr bedeutender südostdeutscher Gelehrter, Prof. Wilhelm Pröhle, wird von J. A. Stupp nahegebracht. Dem Andenken [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 3

    [..] chen Liedervortrag des Settericher Singvereines unter seinem Dirigenten Michael Hartmann hielt Dr. Oskar Schuster, Bundeskulturreferent der Siebenbürger Sachsen, seinen Vortrag über ,,Verpflichtendes Kulturerbe der Heimat". Er befaßte sich mit den Wirkungskräften, die im geschichtlichen Ablauf diese Menschen und ihre Gemeinschaft geformt haben. Die wechselseitige Verflechtung mit dem gesamteuropäischen Schicksal ist niemals unterbrochen worden. Stets blieb für sie das Abendla [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] smöglichkeiten erschloß. Es ist zu wünschen, daß Professor Eiseniburger bald eine verantwortliche Dirigenten-SteBunig erhält, welche der. Bedeutung,, die das gesamte Deutschland., seinem ostdeutschen Kulturerbe und seiner dortigen Kulturverpfliehtung schuldet, gerecht wird; denn dann, könnte uns dieser hochbegabte Künstler noch mehr von seinem Können geben. C. sprach, der Gast; ,,denn mit ihm kann ich. alle vergrabenen Schätze heben." Nun wurde der Hausherr noch begieriger: , [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] en persönlicher Ressentiments würden ,eher zum Ziele führen als versteckte Befehle und offene Drohungen. Die im Südosten verbliebenen Deutschen sind zweifellos nicht mehr in der Lage, ihr bedeutendes Kulturerbe zu pflegen und ihre Überlieferung fortzusetzen. Das Leben dort unterliegt außer der Verelendung noch der Prägung durch eine gewaltige Kraft, die alles vernichtet, was ihr widerstrebt. Es! ist anzunehmen, daß all der große Besitz an Gegenständen volkskundlicher Art, wie [..]