SbZ-Archiv - Stichwort »Kundigen«

Zur Suchanfrage wurden 111 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 6

    [..] iden Kokein, das Harbachtal, die Landler in der Hermannstädter Gegend, die Landler im Unterwald. Die ganzseitigen Abbildungen nach guten Fotografien begleiten sehr anschaulich die überaus reichen und kundigen Darstellungen, mit welchen die Verfasserin auf vorzüglicher Weise die Buntheit und Vielfalt ihres Gegenstandes erläutert und verdeutlicht. Man nimmt mit ebensoviel Gewinn wie mit Vergnügen ihre Ausführungen zur Kenntnis (Fortsetzung auf Seite ) Landsmannschaft der Siebe [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 1

    [..] nüber dem Ostblock bezichtigt. Es gebe dabei recht böswillige, völlig aus der Luft gegriffene und abenteuerliche Beschuldigungen, die nur mit Abscheu zu verzeichnen seien. Ihre Unsinnigkeit sei jedem Kundigen offenbar. Die Gesellschaft gehe unbeirrt ihren Weg zur Verständigung und kulturellen, sowie wirtschaftlichen Kontaktpflege zwischen-den Völkern und Ländern sowie zur Verbesserung der Beziehungen zwischen verständigungsbereiten Menschen weiter. Der jungen Generation sei d [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 6

    [..] s zu sprechen. Über die Ergebnisse des Besuches der rumänischen Gäste in Deutschland wird gesondert berichtet werden. Schon zu Beginn der Reise empfahl sich die Gelegenheit, einen prominenten und sachkundigen Spitzenvertreter der rumänischen Schauspielkunst über den aktuellen Stand, die gegenwärtigen Leistungen und die Zukunftspläne des rumänischen Theaters zu befragen. Der führende rumänische Regisseur, der trotz seiner bald Jahre als beschwingte Künstlerpersönlichkeit in [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4

    [..] junge Fiau blieb mit mehreren Frauen da, die ihr nun den Voiten für immer abnahmen. Die Schleifen bzw. Bänder wurden vom Voiten abgenommen und mit diesen und einem blauen Schleier wurde sie dann von kundigen Frauen ,,gekrault" (gebockelt). Unterdessen wurde im Hause ihrer Eltern die Ausstattung der jungen Frau fachgerecht auf einen Wagen geladen. Der sog. Hochzeitswagen (reng) wurde zurechtgemacht. Ein sächsisches Vauernbett mit etwa bestickten Kissen obendrauf. Die Braut [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 6

    [..] t mit seinem schwankenden und zumeist blinden Urteil kann nicht maßgebend sein. Wichtig ist das Urteil der eigentlichen Festspielgemeinde, der über Grenzen und Meere hinausreichenden Gemeinschaft der Kundigen und Getreuen, der Anhänger und Jünger einer bestimmten Idee, möge ihre Meinung auch nicht jederzeit lauthals zu vernehmen sein. Ihre Übereinstimmung im Wesentlichen ist die tragende Grundlage, auf der sich die magische Wirkung Salzburgs, der übergeordnete Rang der ,,Mutt [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 1

    [..] mat de,r Urväter ansehen möchte, der nicht schon an der Grenze versucht hätte, den Zollbeamten im heimatlichen Urlaut anzusprechen und dann alsbald als -- Siebenbürger Sachse erkannt oder von weniger Kundigen für einen lange aus der Heimat Abwesenden gehalten wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist Luxemburg mit Belgien und den Niederlanden eine Zollunion eingegangen, die Hohe Behörde der Montan-Union hat ihren Sitz in Luxemburgs Metropole. -Die Staatsgrenzen, augenfälligstes S [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] Zinn in die Hand nimmt, braucht nicht zu befürchten, daß ihm trockene Fachliteratur entgegengähnt. Er wird das Büchlein vielmehr mit Spannung zu Ende lesen, denn es beweist, wie Urteil und Wort eines Kundigen auch altertümliche Gegenstände zu neuem Leben erwecken können. Mit einemmal spricht aus scheinbar toten Dingen nicht nur die Kunstgeschichte sondern auch das Leben selbst vom Wollen und Werden und Denken der Menschen. Der Zinnkrug sagt uns, warum und wodurch, womit, wohe [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 4

    [..] f sein Auge!" -- so geht ihre Rede, sofern sie begabt sind. Dann kommen aber die Kunstkritiker und Deuter und meinen, ungeheuere, seelische Senkgruben bei ihnen ausschöpfen zu müssen. Je dummer diese kundigen Thebaner sind, umso gescheiter suchen sie sich zu äußern, indessen sie nur das Modegeschwätz herplappern. Wühr ist selbst ein Dichter. Seine Verse formt er zu Bechern eines starken Gefühls, echt, wahr und einfach. Wer gute Gedichte macht, dem gewährt sich, auch wenn er P [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4

    [..] e den Platz ausfindig gemacht hatten, war schon dagewesen. Alles staunte daher, daß es in der Nähe der beiden Großstädte noch so unberührte schöne Plätze gibt. Gleich entstand ein riesiges Feuer, von kundigen Händen geschürt, um die nötige Glut für das Holzfleisch, das jede Familie mitgebracht hatte, zu entfachen. Vor dem Essen gab es noch das erste sportliche Ereignis. Die Düsseldorfer forderten die Wuppertaler zum Handballwettspiel auf, welches letztere dank ihrer schlechte [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 5

    [..] eiter vieler Zeitschriften und Buchverlage fand im Sudetenland ihr jähes Ende. Seit ist er als Hilfsarbeiter in der Zellwollefabrik in Lenzing tätig. Hier wurde er mit seinem neuen Werk von kundigen Kritikern wiederentdeckt. Vor allem war es Dipl.-Arch. Heinz Bruno Galle, der als erster die Aufmerksamkeit der Kunstwelt auf Reimeschs ,,Spielen mit Farbe und Form", seine ,,Lust am Fabulieren" und seine ,,Visionen" lenkte, aber auch auf das Problematische, das fast nic [..]