SbZ-Archiv - Stichwort »Lesen Sie Die«

Zur Suchanfrage wurden 3230 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 5

    [..] r das Päckchen übergab. -- Und dann erinnerte er sich an viele Einzelheiten aus dem Unterricht, besonders an die Märchenspiele, die sie mit den Schülern aufführte. Sie lehrte die Kinder nicht nur Schreiben und Lesen, sondern sie versuchte auch in ihnen die Freude an allem Schönen, vor allem die Liebe zur Heimat zu wecken. Melitta Laurentzi war nicht nur eine gute Lehrerin, sie half überall, wo in unserer Volksgruppe Hilfe nötig war. Ihrem großen Interesse für unsere Volkskuns [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 6

    [..] mnächst erscheinen wird. Leider erlaubt es der Platzmangel in dieser Zeitung nicht, eine ausführliche Biographie dieses bedeutenden verdienstvollen Sachsen zu bringen. Wenn die geehrten Leser dieser Zeitung diesen Bericht mit Phantasie lesen, so können sie die in Telegrammstil gefaßten Zeilen in eine lange, schöne Lebensgeschichte erweitern. Hier ist die Kurzbiographie : Geboren am . Juni in Wermesch. Besuch der Volksschule in Wermesch. Von bis Besuch des Gym [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 8

    [..] moderne Gebrauchsgraphik von hochstehender Qualität kommt beispielsweise die neue ,,Studio-Serie" des Verlages Otto Maier, Ravensburg, entgegen, eine Reihe attraktiv gestalteter klassischer und moderner Spiele. Auf dem Gebiet der Lehr-, Lern- und FrühleseSpiele (z. B. ,,Wir lesen") hat er neue Prinzipien entwickelt. Es gibt heuer bei den Würfel- und Brettspielen, den Spielmagazinen und den Geschicklichkeitsspielen, bei den allgemeinen Gesellschaftsspielen, den Lotto- und Leg [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 6

    [..] erfüllt von Veaeisterung, Wahrhaftigkeit, Opfer- und Kämpftereitschllft und bei allem persönlichen Ringen zutiefst in der Gemeinschaft gebunden. Wir können diese Gedichte nicht ohne tiefe Ergriffenheit und Betroffenheit lesen. Auf ? Seiten, die den Gedichten folgen, sucht dann der Bruder des Verfassers, als fast gleichalteriger der gleichen Generation zugehörig und bis dem gleichen Geschick unterworfen, heute ein Mann Mitte vierzig, Familienvater und Pfarrer, die Gedank [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 4

    [..] rpfeifen" satyrisch gebrandmarkt. Auch sein eigenes Schicksal als im Lager Verschollener und Totgesagter dient zu einer Groteske über das Gratu- und Kondolieren, und so wundert es einen nicht, daß er sich auch seinen eigenen GrabspTuch, der demnächst auf seinem Grabstein zu lesen sein wird, verfaßt hat. "Obgleich die Dutz-schen Verse für sich alleine wirken, ist es ein großes Verdienst von Professor Sooss, in der Art der Gliederung und der Interpretation ein so rundes Bild ei [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 5

    [..] h als Deutschlehrerin Trau Prof. Katharina Unberath, Zeiden, ^ur Neugestaltung des Schulwesens im ,,Neuen Weg" vom . März d. J. Sie beanstandet vor allem, daß die Grundlegung zum deutschen Schreiben und Lesen ungenügend ist, so daß die wenigsten Schüler in der V. Klasse fehlerlos schreiben und sinngemäß lesen könnten. Von der V. Klasse an aber bestehe wegen der Fülle des Unterrichtsstoffes nicht mehr die Möglichkeit, die mangelnde Grundlegung nachzuholen. Die Zahl der vorge [..]

  • Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 1

    [..] inen einzigen hat er vergessen. So soll uns die Glocke auch zurufen: ,,Gedenke der Toten der letzten Krie, Aber ist es nicht ein Widersinn, daß erst Menschen sterben müssen, um die Lebenden an den Frieden zu ermahn nen? -Zwar lesen wir in den Geschichtsbüchern, daß es Kriege gegeben hat, die um des Lebens willen geführt wurden, in denen beispielsweise ein Land oder auch das sogenannte Abendland verteidigt wurde. Vielleicht sähe die Geschichte heute anders aus, wenn die Schla [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 3

    [..] ra", später in Mediasch den Coetuschor und habe auch viele Deiner Lieder vertont, die Semp Hans und Hans Zerelles, manchmal auch Stamm Rud gerne sangen. Zur Klampfen, die ich spielte. Außerdem mußte ich für Dich immer die Notenaufgaben schreiben, die Rudolf Lassei forderte und Du konntest sie ja weder lesen noch schreiben. Vom Singen wollen wir gar nicht reden. Daß wir uns nicht bloß von den Musen küssen ließen, war nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich war aber, daß es immer die [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 1

    [..] nen, das heißt, wenn wir unseie Geschichte und unseie Geschichten (und Geschichtchen?) ihm anveitrauen, werden wir alle, auch als Einzelpeisönlichkeiten, im wahisten Sinn des Wortes brauchbar und leistungsfähig ohne Rücksicht auf Zahl und Stellung. Wie einen Beleg lesen wir, was Jesus gesagt hat: ,,Wer sein Leben gewinnen will, der wird's derlieren! wei es aber verliert um Bistrit?: tadtpfarrlcircke ll?) Aus Spänen und Scherben Bild der Heimat M O N A T S G R U S S D E S H [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] om Ende. Wie jetzt auch im rumänischen Magazin für Geschichte (Magazinul istoric) anhand der Dolmetscheraufzeichnungen über das letzte Gespräch zwischen Hitler und Antonescu im August zu lesen ist, erkannte auch Marschall Antonescu Hitlers Maßlosigkeit. Aber es war zu spät. Hitler hatte alles so übersteigert, daß er selbst ausgelöscht und mit ihm das Deutsche Reich und sein Volk zum Objekt degradiert wurden Prof. Gross: Die wirtschaftliche Entwicklung Südosteuropas Diese [..]