SbZ-Archiv - Stichwort »Partner «

Zur Suchanfrage wurden 1926 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] n Erika Cloos, München, in unserem Blatt vom . Februar d. J. Die Redaktion. Liebe Erika! Eines ist bei diesem Problem von vornherein klar: es kommt nur auf das Verhalten des einzelnen gegenüber dem Partner an. Daß dabei das gute Empfinden, vielleicht die intuitive Einfühlung, das Verständnis und Vertrauen die größte Rolle spielen, das steht ebenfalls außer Debatte. Aber es ist die Frage, inwieweit dieses Empfinden im Volkskörper heute vorhanden ist! Zuerst möchte ich bemerk [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 2

    [..] rhält, wurden, -- das erklärte Arbeits- und Sozialminister Konrad G r u n d m a n n auf der Landestagung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesverband NRW, in Düsseldorf. Damit werde ein echter Partner für den Arbeite- und Sozialminister als dem für die Vertriebenen- und Flüchtlingsfragen. zuständigen Ressortminister geschaffen. Diese Zusammenarbeit sei eine Garantie dafür, daß auch in Zukunft die Leistungen des Landes Nordrhein-Westfalen auf dem Gebiete der inneren Ein [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1

    [..] chen muß es gehen wie in einer guten Ehe. Sowohl der Mann wie auch die Frau kommen aus einer bestimmten Tradition ihrer Familie heraus. Es wäre jammervoll -- obwohl es so etwas gibt --, wenn der eine Partner versuchte, die Eigenart und das Herkommen des andern zu unterdrücken oder, nur seine eigene Art zum Tragen zu bringen. Ich glaube hier sagen zu dürfen: das wäre eine schlechte Ehe. Beide müssen abstreifen, und beide müssen aus dem Herkommen ein in seiner Art einmalig Neue [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 10

    [..] talität der anderen zu achten, und wenn sie sie nicht zu achten verstehen, so müssen sie bestrebt sein, sie gelten zu lassen. Jeder Eiiv zelne, der seine subjektive Meinung vertritt, erwartet von dem Partner Verständnis, darum ist es eine Sache der Fairneß, daß auch er die Meinung des anderen gelten läßt. Jeder muß einsehen, daß es für beide so extremen Partner schwer ist, nobel zu sein, da der andere seiner Meinung nach doch so einen ,,Unsinn", der jeder Realität entbehrt, v [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 5

    [..] gen, mühseligen und schrittweise erkämpften Weg der Medizin vor dem Hintergrund des Weltgeschehens. .Ernst von Khuon: Abenteuer unseres Jahrhunderts. S., ca. Fotos auf Taf. u. Farbfaf. , In diesem stattlichen Bildband (x cm) stellt Khuon alle jene Forschungstaten der Naturwissenschaftler und Techniker dar, die die Welt verwandelten. R. Partner: Bevor die Römer kamen. Städte und Stätten deutscher Frühgeschichte, ca. S. m. Abb., Ktn. u. Zeichn. , Das [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 3

    [..] .. Blättern wir zurück in den Monatsgrüßen des evangelischen Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen bis zum November . Dort schrieb derselbe P. Z. vom ,,christlichen Mut, der dazu gehört, auf den Partner mit offenem Visier zuzugehen" und: ,,Zu lieben ..., das ist eine christliche Tugend". Er kennt die christlichen Tugenden, wenigstens theoretisch!... Das eigentlich Beängstigende ist, daß einderartiger Haßerguß im Sprachrohr unseres evangelischen Hilfskomitees erscheinen k [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 3

    [..] re mit den konstruktiven Kräften dieses Mutterlandes vereinen, das nach fast einem Jahrtausend der Trennung wieder auch zu unserem Vaterland geworden ist. Es wurde uns in diesen Tagen bewußt, daß die Partner der Zusammenarbeit manchmal für gleiche Begriffe verschiedene Worte gebrauchen, daß aber manchmal gleichlautende Worte nicht immer dieselben Begriffe dekken. Wir Siebenbürger Sachsen wollen gerne die Ausdrucksformen suchen, die zum Gemeinsamen und nicht zum Trennenden füh [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 1

    [..] e' sätze ihrer Berliner Entschließung vom . und . September , zu denen sie sich nach wie vor uneingeschränkt bekennen. Ein gerechter und dauerhafter Frieden muß aus Verhandlungen hervorgehen. Partner eines Friedensvertrages kann nur das wiedervereinigte Deutschland sein. Die Vereinigung der willkürlich getrennten Teile Deutschlands ist nicht nur einmütige Forderung aller Deutschen, sondern eine Verbende Kundgebung ihr Ende. In feierlicher pflichtung der vier Besatzung [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 2

    [..] n Gegenwartsproblemen seine Meinung mit Scharfsinn und Konsequenz zu vertreten wußte. Am liebsten sprach er freilich über ethische und ästhetische Dinge, wozu er im Freundeskreis gar manchen würdigen Partner fand -- so etwa Karl Hoch, Alfred Pomarius oder Gustav Schotsch. Der von Natur aus bescheidene, von manchen vielleicht als etwas weltfremder Musensohn angesehene Mann hatte in seiner nun hinterbliebenen Gattin Minni, geb. Fernengel, eine ihn ideal ergänzende, dem Leben zu [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 4

    [..] r bestens bekannt, entzückte nach der großen g-Moll-Chanconne von Vitali vor allem durch sein musikalisch-blühendes, aber ausgereift stilsicheres Geigenspiel in Mozarts Es-Dur (Kegelstatt)-Trio. Sein Partner war Hermann Wagner, der auf seiner scheuen Viola hier wie auch in dem Allegro moderato aus der Es-Dur-Sonate von Dittersdorf samten schluchzende Töne fand, doch litt sein Spiel entschieden am meisten unter der spröden Akustik des Festsaals in der Christoph-vonSchmid-Schul [..]