SbZ-Archiv - Stichwort »Partner «

Zur Suchanfrage wurden 1926 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 8

    [..] err mit, da platzte er aus voller Ungeduld heraus: Na haun's schon auf den bleeden Schädel! Als die umstehende Klasse gröhlte, da merkte er erst, daß es ja sein bleeder Schädel war. Sein jugendlicher Partner konnte sich nicht mehr halten, platzte voll heraus und jagte zur Tür hinaus. Der ,,Fichter", als er seine Blamage merkte, hinter ihm her und bearbeitete ihn mit dem Übungssäbel, solange er ihn erreichen konnte. Mit den Fremdsprachen Ungarisch und später Rumänisch stand er [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] e". . Klasse für künstlerische Verdienste. Er siedelte später in ein Szekler Dorf über, zuerst nach Oltszem, später nach Rity, um in ländlicher Umgebung die einfachen und einfältigen Gegenstände als Partner seines Umgangs und seiner Kunst zu finden. erhielt Kimm den Hermann-von-SalzaPreis, der ihm freilich erst viel später zugestellt wurde, da er in Rety ziemlich transylvanisch und hinterwäldlerisch lebte und von Kronstadt sehr abgeschnitten war. kam dann das bitte [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] auf die Charta der Heimatvertriebenen folgende Voraussetzungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden für unabdingbar: . Ein gerechter und dauerhafter Friede muß aus Verhandlungen hervorgehen. Partner eines Friedensvertrages kann nur das ungeteilte Deutschland sein. . Die Vereinigung der willkürlich geschaffenen Teile Deutschlands in Frieden und Freiheit ist die einmütige Forderung aller Deutschen. Zu ihrer Erfüllung haben sich alle vier Besatzungsmächte verpflichtet. [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 7

    [..] det bei ihren repräsentativen Veranstaltungein, wie beim alljährlichen Trachtenfest oder am ,,Tag der Heimat" in der .überaus rührigen Jugendgruppe! unseres Berliner Landesverbandes einen ergänzenden Partner und in der Zukunft wohl auch den Nachwuchs. Darauf konnte anläßlich des kürzlich veranstalteten diesjährigen T r a c h t e n f e s t e s der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin, Dr. S c h u s t e r , in seiner Begrüßungsansprache hinweisen und die Entwicklung dieser Tr [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] Gebt weiter davon an unsere Jugend, an unsere Kinder! Sie sind uns Ziel und Aufgabe und wir müßsen Brücke sein aus dem fernen schönen Gestern in das nahe Morgen ihrer Zeit, ,,nein" sagen, sondern dem Partner lieber das Gefühl geben, daß man seine Gründe ernsthaft überlegt. Die meisten Menschen wollen bei einem Streit beweisen, daß sie allein recht haben und der andere in allen Punkten im Unrecht ist. Statt dessen müßte man aber versuchen, möglichst etwas zu finden, wo man nac [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] ten und ungezwungenen Wesens. Er besaß einen echten und wirklichen Charme, der ebenso den sächsischen Bauer wie den rumänischen Politiker und Abgeordneten-Kollegen berührte, ihn erfolgreich mit jedem Partner verhandeln ließ und überhaupt in allen Schichten der Bevölkerung zu einer beliebten und gerne gesehenen .Erscheinung machte. Kennzeichnend für seine männliche Art war sein Bemühen, an der Seite unserer Jugend an die Front zu gehen, ein Wunsch, der ihm damals nur schwer wi [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] n erhoben hatte. Mit solchen Gesten nach der einen Seite sucht Moskau gerne ein Alibi, um -- das zeigte sich bekanntlich schon beim Staatsvertrag mit österre'rh --.einem anderen, größeren Verhandlungspartner gegenüber'um so hartnäckiger und ablehnender sein zu können. Schutz das Ärbelfspiifies bei Wehrdienst Der Arbeitgeber darf das Arbeitsverhältnis seiner Arbeitnehmer, wenn diese zum Grundwehrdienst oder zu einer Wehrübung einberufen werden, während der Zeit dieses Grundweh [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] , die an plastische Erinnerungen anknüpfen können, sondern auch die jüngeren Jahrgänge sind bestrebt, ihren Heimatstatus zu wahren. Ja selbst jene Vertriebenen, die eine Ehe mit einem ein' heimischen Partner eingehen, wollen sich in der Behauptung des Rechts auf die Heimat nicht von denen unterscheiden, die auch bei der Eheschließung unter sich bleiben. Die Tatsache, daß Jahre nach der Vertreibung über v. H. der Vertriebenen von dem Recht Gebrauch machen, den Vertrieben [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] er Iltusionspolitik, die sich mit der Preisgabe des deutschen Ostens aus der gefahrenreichen Gegenwart herausschwindeln will? Auch hier wurde als Grundthema der Satz festgehalten, daß als wichtigster Partner einer freiheitlichen HeimatVon Dr. Walter Becher Politik das deutsche Volk zu gewinnen sei. Wenzel Jaksch, der in den letzten Wochen so viel zitierte Repräsentant der sudetendeutschen Sozialdemokratie, unterstrich die Forderung, sich durch die Fronde der Ausverkäufer nich [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

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