SbZ-Archiv - Stichwort »Reich«

Zur Suchanfrage wurden 3522 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 6

    [..] nspruch zu erheben und den erwähnten Beweis beizubringen. Instandsetzungskosten für die zurückgelassene Wohnung und etwaige ,,Trinkgelder" sind nicht erstattungsfähig. . Hausratentschädigung in ästerreich Frage: Im Jahre bin ich im Rahmen der Familienzusammenführung aus Rumänien zu, meinem Sohn in Österreich übersiedelt. Erst stellte ich einen Antrag nach dem österreichischen Anmeldegesetz für meinen verlorenen Hausrat. Mein Antrag wurde jedoch abgelehnt. Alle übri [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 2

    [..] übereinstimmen. Liegt das an uns oder an ihnen? Oder an uns beiden? Sie werfen uns vor, wir hätten ja keine Ahnung, wie es unten wirklich aussieht und zugeht, wir seien über den Kommunismus nicht ausreichend informiert, wir kennten ihn nicht. Das stimmt nicht. Sie meinen, in der Hinsicht die einzig Wissenden zu sein, da sie den Kommunismus in der Praxis und am eigenen Leibe erlebt und nicht nur aus der grauen Theorie gelernt haben. Wir hingegen meinen, daß wir ihn gerade aus [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] e nicht dazu kommen; der Tod trat da* zwischen. So hat er seine letzte Ruhestätte in der Stadt gefunden, wo er den größten Teil seines Lebens zugebracht hatte. Seine ehemaligen Kollegen und seine zahlreichen Schülerinnen hier und in der Heimat werden ihm ein warmes Andenken bewahren. Cz. Mitteilungen aus Niedersachsen . Vom Siebenbürger Heim in Osterode/Harz · Im verflossenen schneereichen Winter hatten wir viele gemütliche Stunden, Im großen freundlichen Eckzimmer bei F. + [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 6

    [..] enken Sie, daß es auch Regentage geben kann. Zimmerspiele, das Lieblingsspielzeug der Kleinen oder das Buch, das man ,,immer schon mal lesen wollte", sollten nicht vergessen werden. Im übrigen ist ausreichender Lesestoff in der Bücherei vorhanden. Die Feriensiedlung Waldbröl folgt mit allen ihren Einrichtungen dem Gedanken, den Familienzusammenhalt zu pflegen, den Großstädtern und insbesondere den Kindern das Erlebnis von Wald und Flur zu vermitteln. Christine-Maly-Theil-Aben [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] tagsfeier unserer lieben jährigen Heimschwester, Frau Graf. Diese Feier wurde von ihren aus weiter Ferne herbeigeeilten Kindern eindrucksvoll gestaltet. Wir fühlten alle mit Frau Graf, welch großer Reichtum die Liebe der Kinder für eine Mutter ist. Durch den Besuch von Egon Graf und Frau Meta Holmboes, geb. Graf, hatten wir alle die Freude, einem ausgezeichneten Dias-Vortrag beizuwohnen. Frau Holmboes zeigte neben prächtigen Aufnahmen aus Dänemark auch wunderschöne Bilder a [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 1

    [..] ein Brief, und in diesem Brief stand unter anderem folgendes geschiieben: Liebe Gemeinde, der auferstandene Herr kennt Deine Werke, Deine Trübsal, Deine äußerliche Armut, aber innerlich bist Du doch reich. Sieh die Lästerungen Deiner Feinde, aber fürchte Dich vor keinem. Es weiden Wohl noch etliche von Euch ins Gefängnis geworfen weiden, um die Bewährungsprobe abzulegen, aber der auferstandene Herr hat die Zeit der Bedrängnis befristet. Es kommt nur darauf an - und nun kommt [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 2

    [..] en Traditionen verpflichtet fühlen. Dem Landsmann in Not diesseits und jenseits der Grenzen zu helfen, ist Ziel und Aufgabe, die sich das Sozialwerk der Siebenbürger Sach·en in Zusammenarbeit mit zahlreichen karitativen Organisationen gestellt hat. Schiel berichtete über Möglichkeiten individueller Hilfe und die erfreulichen Ergebnisse der letzten Sammlung des Sozialwerks. Viele Anfragen aus dem Kreis der Teilnehmer konnten ausführlich beantwortet werden. In der piskussion ka [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 2

    [..] nnen und von innen zu leben und auszustrahlen, und die Nachsten zu Hause auch aus der Ferne unsere Liebe spüren zu lassen, dann kann auch ihnen solch ein Besuch eine Hilfe werden. ,,Wir leben alle im Reich Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt Beten und unser Geben heißt Lieben. Beides abei ist recht nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt" -- dieses Wort Friedrich von Vodelschwinghs sollte uns bei der Vorbereitung der Neise, während der Wochen [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] am . Januar unserem jährigen Landsmann Wilhelm Schnell durch den Bürgermeister von BerlinCharlottenburg, Günter Spruch, das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um seine Landsleute überreicht. Bürgermeister Spruch würdigte in seiner Rede eingehend unseren Landsmann Schnell und hob hierbei hervor, daß er während seines ganzen Lebens sich immer für seine Landsleute eingesetzt habe und durch die vielen Jahre ein guter Berliner Bürger geworden sei. Im Namen des Ber [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] nen, dacht', es sei noch Mitternacht, dabei war es kurz vor* Acht." Ja, zehn Minuten vor Acht ertönte der Gong und pünktlich um acht Uhr mußte man beim gemeinsamen Frühstückstisch sitzen, der überaus reichlich gedeckt war und jedem Geschmack Rechnung trug. Nachher konnte man spazieren gehn, nach Waldbröl wandern oder es sich in den Lese- und Gesellschaftszimmern behaglich machen, lesen, Karten spielen, musizieren. Zwölf Uhr war Mittagessen und um sechs Uhr Abendessen, doch st [..]