SbZ-Archiv - Stichwort »Sitte Richard FH«

Zur Suchanfrage wurden 118 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] Gesichter gab es, als sich Landsleute nach vielen Jahren wiedertrafen, waren sie doch' zum Teil Hunderte von Kilometern gefahren, um an diesem Treffen, teilzunehmen; man sah Fahrzeuge aus Bremerhaven, Stadthagen, Hannover, SalzSitter, Goslar usw. Nach dem Gottesdienst, den Bischof Staedel hielt, und dem gemeinsamen Mittagessen folgte um Uhr die Festansprache des . Landesvorsitzen^ den Dr. Frühm. ,,Wenn wir aus Hannover zu euch nach Wolfsburg komnienj haben wir jedesmal da [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] Sitte und Brauchtum in unseren Häusern und Gemeinden Über diese Frage ging die Aussprache der Frauen nach dem einleitenden Referat von Frau Emmi W a a d t, in dem sie als Grundpfeiler unseres kirchlichen Lebens in der Heimat . den Glauben an Gott und . Sitte und Brauchtum herausgestellt hatte. Aus dieser freiwillig gegebenen, aber festgefügten Lebensordnung sind wir hier vielfach herausgerissen. Die Referentin brachte einige der wichtigsten Bräuche in Erinnerung, indem sie [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] lfskomitees gt>s"hieht. Er kann von iedem Leser dieses Blattes, der sich dafür interessiert, von der Geschäftssteile des Hilfskomitees angefordert werden. Wir sind dankbar für allen Dienst, den wir unseren Brüdern tun dürfen. Wir wissen auch, daß wir einander noch viel schuldig geblieben sind und in der Liebe weiter wachsen müssen. Wir rufen alle', die noch abseits stehen, im Geiste unseres Monatsspruches, sich auch in unsere Reihen zu stellen. April: Tagung des kirchlichen A [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] redaaftsarbeiten ausgeführt Werden. c) Mitteilungen und Anordnungen des Presbyteriums und des Pfarramtes in entsprechender Weise bekanntzugeben und für die Durchführung der Anordnungen zu sorgen. d) Von schwerer Erkrankung, insbesondere bei mangelnder Pflege oder drückender Not, in seiner Nachbarschaft dem Pfarrer ungesäumt Mitteilung zu machen. e) Darüber zu wachen, daß der Sonntag in der Nachbarschaft geheiligt und die kirchliche Sitte bewahrt werde und schöne alte Bräuche [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] rsammlung des Vereins abgehalten. Aus allen Teilen des schönen Kärntnerlandes kamen die Landsleute, darunter wieder eine stattliche Zahl, die zum erstenmal an unseren Zusammenkünften teilnahm. Nach alter Sitte begann auch diese Tagung mit einem Gottesdienst. Superintendent Dr. Z e r b s t nahm in seiner Predigt in tief empfundenen Worten .Bezug auf das Schicksal der Heimatvertriebenen. Die wichtigste«! Punkte der Tagesordnung waren: Berichte des Obmannes und des Säckelwartes, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] at die kleine Volksgruppe der Sathmarer Schwaben hauptsächlich unter Mitwirkung von Stefan Wieser und Stefan Schmied ein Heimatbuch herausgegeben, auf d,as alle Süäostdeutscherj stolz sein können. Gründliche Beiträge über Auswanderung und Ansiedlung, über Heimat'und Völkstum, über Sitte und Dichtung wechseln ab mit zahlreichen schönen Bildern aus der Hjeimat, die das Büchlein erst recht zu einem wirklichen rteimatbuch werden lassen. Besonders aufschlußreich sind die beiden Au [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] . In der Flüchtlingssiedlung St. Stefan bei Darmstadt in Hessen haben über donauschwäbische Heimatvertriebene eine n.?ue Heimat gefunden. Die Zahl der rieugebauten Häuser und Höfe hat bereits erreicht. Die Jugendlichen der Siedlung sind in einer Jugendgruppe vereinigt, die vor allem Sitte, Brauchtum und Lieder der alten Heimat pflegt. Nach heimatlicher Sitte hat in der Siedlung die ,,Schlachterei" begonnen. Mehrere Familien trinken bereits ihren eigenen neuen Wein, ü [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] ieht, dann kann es wieder ,,seliges Heim" werden, wie es Michael Albert schildert. Das Bild der Bauernjugend, die in berufsfremd den Zweigen sich das Brot verdienen muß, zeigt völlig andere Züge auf. Nach innen zu scheint sich eine Loslösung von den Familienangehörigen bemerkbar zu machen, die nicht selten zu abweichenden Grundeinstellungen führt. So werden z. B. Sitte«; und Bräuche der Alten, Sprachformen und Haussprüche als veraltet beiseite geschoben und abgelegt. Neue, de [..]