SbZ-Archiv - Stichwort »Spruch«

Zur Suchanfrage wurden 514 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 8

    [..] nicht verdenken. Doch auch diuser kam in seiner ganzen Größe (Ossi Sill) und konnte allen Kindern ein Päckchen üburgeben. Schade, daß manch ein mutig vorgebrachtes Gedicht oder auch ganz ängstlicher Spruch aus kleinstem Kindermund vor dem ge\i altigen Nikolaus im Zuhörerraum nur schwer zu verstehen war. Um so mehr freute man ich über die glückstrahlenden Kinderaugen. Der Dank gebührt alle| IT Itwirkenden und Gestaltern dieses schöner. St>.les. Fred Gu. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] eschäftigung mit Steuerformularen, Selbstbedienung und Lohnzahlung. Die neue Lebensweise hat ihre Aufgaben erleichtert. Andererseits nimmt der Mangel an Haushilfen ihr trotz allem erheblich Zeit in Anspruch. Auch die Sicherheit des früheren geschlossenen Familienlebens wurde ihr genommen. Die ideale Frau von heute, ausgestattet mit Geld und Einfluß ist die ,,Gruppenführerin" ihrer Gesellschaft, sie arbeitet am Gemeindevorhaben mit, nimmt starkes Interesse an ihrer Familie, an [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4

    [..] nk, der den vielen fördernden und unterstützenden Mitgliedern der Musikkapelle gebührte, konnte das Konzert beginnen. Georg Meyerbeers Krönungsmarsch aus der Oper ,,Der Prophet" war der Auftakt des anspruchsvollen Programms. Es folgte die Festouvertüre von Franz von Supp, die Paraphrase über ,,Beim Holderstrauch" von H. Kirchner und ,,Besuch bei Offenbach", eine Phantasie aus Werken von Jac Offenbach. Nach der ,,Verschmähten Liebe", einem Walzer von Paul Linke, und dem Marsc [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] ster Potsch aus Herten, eröffnete den Abend. Bundesjugendreferent Lehrer Czell dankte für die Leistungen der Teilnehmer mit Worten, die von Herzen kamen. Pfarrer Gärtner vom Hilfskomitee zitierte den Spruch vom Vater Jahn: ,,Frisch -- Fromm -- Fröhlich -- Frei" und eripnerte an die verbliebene Jugend in der Heimat. Der Vertreter unseres . Vorsitzenden versicherte, daß die Landsmannschaft für solche Veranstaltungen immer ein offenes Ohr haben würde. Drei Fanfarenbläser kündig [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] ren mit der Aufforderung zur freiwilligen Übergabe, bevor sie nach dem Westen weiterzogen. _ . .. Einem Schäßburger Bürgermeister wurden diese Aufforderungen zu dumm und er beantwortete sie mit einem Spruch, der bis dahin im amtlichen Sprachgebrauch nicht üblich war* Gebildete Leute pflegen diese Aufforderung m\t dem lateinischen Satz ,,Lex mihiars" zu umschreiben. Seither war dieser Ausspruch in uriSfirer Heimatstadt, dem Beispiel der .Obrigkeit folgend, populär geworden, un [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] tlich immer fröhliche Mensch und treue Seelsorger aus dieser Zeitlichkeit buchstäblich in die Ewigkeit -- hinübergeschlummert. Jahre alt, bis zuletzt rüstig und tätig mitteilsam und hilfsbereit, anspruchslos und schlicht in seinem Auftreten, aber umso gewinnender in seinem Wesen hat er sich schon als Student die Herzen seiner Commilitonen in Wien und in Marburg/L., in Budapest und in Klausenburg erobert. Wer ihn einmal hat singen hören: ,,Nach Süden nun sich lenken ..." od [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 1

    [..] urde und der Geist der Verbände -- ich denke hierbei vor allem an die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen und der Sudetendeutschen --fortsetzen und erhalten wird. Wie einst in Siebenbürgen der Spruch galt: ,,Sachs halte Wacht", so gilt heute für alle Heimatvertriebenen" das Gebot: ,,Ost- und Südostdeutsche" bekennt Euch zu Eurer Art und zu Eurer, geschichtlichen Tradition." Genau wie Euch die Rumänen und Tschechen mehr achteten, wenn Ihr Euer Deutschtum hochhieltet, we [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] D I E S E I T E D E R F R A U ,,Siebenbürgen, Land des Segens" Folgender Vorspruch ist die Einleitung zu dem T r a c h t e n s p i e l von Frau Thusnelda Henning, das in neun aufeinander folgenden Bildern unser althergebrachtes Brauchtum auf dem Lande zeigt. Es wurde seinerzeit in Achthundert Jahre laßt zurück uns denken -Des Ungarkönig Geisa's Ruf ergeht: Den deutschen Siedlern will er Boden schenken Im fernen Ostland, wo noch Wildnis steht. -Und alsobald beginnen sie zu wan [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] Weges,-der steil aufwärts zur Burg führt, steht das kleine, blaue, schindelgedeckte Häuschen,'darüber hinausragend ein'schneeweißer, leichtduflender. Kirschbaum und unter dem Giebel der altsächsische Spruch: ,,Det Haus äs meng, de Stuv' äs meng, aser Hergott mecht as Wächter seng." ' Von der Burg geht der Blick weit in ' die.Ritnde Heitau zu inmitten vieler blühender Gärten. Der Mallseifen ist von neugrünen Wäldern bedeckt. Unten liegt das Dorf mit den kleinen Häusern, den bu [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] ene nach ebenem Ermessen innerhalb der Beitiagsklassen des § die Auswahl treffen kann. Für die Unterhai tshüfe werden dem Vertriebenen in der Regel .-- DM von seinem Hauptentschädigungsan-, spruch einbehalten. Für die Beurteilung der Zweckmäßigkeit einer Beitragsnachentrichtung ist es deshalb sinnvoll, von» einem Nachentrichtungsaufwand von' etwa .-- DM auszugehen. Es wird weiter unterstellt, daß der Vertriebene in den Jahren, die er seit als Versicherungs [..]