SbZ-Archiv - Stichwort »Trappold«

Zur Suchanfrage wurden 360 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 6

    [..] gung stehen. Von Einwohnern des Kreises sind Deutsche. Dies geht aus einem Gespräch mit dem Vorsitzenden des Kreisvolksrates Richard Winter hervor. Ein improvisiertes Kirchenkonzert in Trappold E r i n n e r u n g e n von R i a M ü l l e r - Löwit s ch Es war um die fünfziger Jahre, Eines frühen Sonntagmorgens weckten mich harte Schläge ans Haustor und klirrende Fensterscheiben ·meines Musikzimmers, jemand schien Steinchen zu werfen. Aber jetzt? Wo sich das Leb [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 4

    [..] L. Roth befinden, diese dem Gedenkhaus zu überlassen. Zu diesem Zweck wurden auch Geldmittel zur Verfügung gestellt. * Der ,,Neue Weg" bringt einen eingehenden Bericht aus Michael Alberts Geburtsort Trappold. Es wird der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die Gedenktafel, die einmal am Geburtshaus des Dichters befestigt war, wieder angebracht werde. Mit dem Autobusverkehr sind die Trappolder nicht zufrieden und trauern der Schmalspurbahn Schäßburg-Agnetheln nach. Die Zuteilung a [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] nicht zusammenzubrechen, sondern ein Muster dafür zu werden, wie wir Krankheit und Seelennöte zu tragen haben. Seine geliebte Lehrerarbeit übte er in den Gemeinden: Klosdorf, Nadesch, Peschendorf und Trappold aus. -- Schon ganz am Anfang seiner Lehrertätigkeit wurde ihm viel Leid zuteil. wurde er -- er war damals Lehrer in Nadesch -- durch Zertrümmerung seines Schienbeines Kriegsinvalide. Nach Jahren, , mußte der Unterschenkel wegoperiert werden. Der jährige sch [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 4

    [..] aren. Nach Beendigung von sechs Voirsschulklasfcn besuchte er daS Untcrgnmnasium Schäßburq und dann das llchrerscminar in Hermannstadt/'das ei im ssuni absolvierte. Seine erste Anstellung war in Trappold als Rektorlehreri lü wurde er ordiniert und versah auch den Piedigcidienst, I m Oktober l heiratete er Sara LielfN/ eine Tocklci von Rektor und Prediger L,iehn aus Dlaas, Vom Oktober l?l bis war er Lehrer und Prediger in MarimbuiZ bei Kronstadt, innerhalb sein [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 6

    [..] Barock-, Rokoko- und andere bekannte Stileinflüsse auf. Die Möbel, mit glattem Farbgrund, trugen bunte Malerei, wie das bei uns durchgehend in allen Gebieten üblich war. Sehr interessant war die aus Trappold stammende seltene ,,Dachtruhe", verbunden mit einer Rückwand, die Rähmchen zum Abschluß hatte. Dann bekamen wir interessante Formen von Hausgerät zu sehen, unter anderem Hirseschüseln mit innerer Teilung, die aus einer Zeit stammten, wo alles am Tisch aus derselben Schüs [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] rwachsene Tochter, die nach Rußland verschleppt worden war, hatte die Entlassung aus der Arbeitsfron im Donbass nicht mehr erlebt. Czikeli selbst hatte in den letzten Jahren als Pfarrverweser in Trappold ein mühsames Amt von Schäßburg ragende Gesundheit und sein elastisch gebliebener Geist erlaubten ihm solche Betätigungen, ja sie drängten ihn geradezu trotz seines hohen Alters dazu. Den Schreiber dieser Zeilen bat er gleich am ersten Tag ihrer Wiederbegegnung im Westen, [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 11

    [..] , und Maurer Marie, geb. . . , aus Hermannstadt nach Geretsried-Stein; Paulini Sara, geb. . . , aus Agnetheln nach Eckenhaid, ; Pilder Sofie, geb. . . , aus Trappold nach Augsburg, ; Sohr Friederike, geb. . . , und Sohr Hildegard, geb. . . , aus Hermannstadt nach München, ; Schlosser Mathias, geb. . . , aus Hermannstadt nach Traunstein, ; Sehneider Michael, [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 3

    [..] ure Fülle wirtschaftlichen und kulturellen Lebens dem Zustand unserer Heimat, auch abgesehen von den patriarchalischen Zuständen weit überlegen ist. Die allermeisten von uns haben sich Büd der Heimat Trappold () Pfarrer und Presbyter nach dem GottesdienstSiebenbürgen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] bei bestand immer ein sehr gutes persönliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen. Und dazu hat auch August Filff sein redlich Teil beigetragen. Er war am . August im Predigerhause zu Trappold bei Schäßburg geboren, an einem Sonntag. (Und als einem Sonntagskind ist ihm sein Wunsch, eines raschen und schmerzlosen Todes zu sterben, in Erfüllung gegangen.) Nachdem er die Bergschule in Schäßburg besucht und das Zeugnis der Reife erlangt hatte, studierte er in Tübi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] ihn in besonderem Maße dazu, nach Aufhebung des ,,Mädchenseminars" in Schäßburg durch den rumänischen Staat, dort noch sieben Jahre lang als Stadtprediger und weitere zwei Jahre als Pfarrverweser von Trappold zu wirken. Im Oktober gelang ihm die Familienzusammenführung im Westen. Seither verbringt er sein otium cum dignitate in Freilassing, in der unmittelbaren Nähe der Kulturstadt Salzburg, auf einem Fleckchen Erde, das wie geschaffen ist dafür, die geistigen, künstleri [..]