SbZ-Archiv - Stichwort »Uwe Hügel«

Zur Suchanfrage wurden 1121 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 8

    [..] icksal der Ebrego verbunden sind, erhielten aus der Hand des Geschäftsführers W. Pfeifer die Goldene Verdienstmedaille der Industrie- und Handelskammer: Horger, Schwab und Honig. Für jährige Treue wurden die Betriebsmitglieder Rottmann und Hügel geehrt. H. Henrich steht Jahre lang im Dienste der Firma. Seine Mutter, die ein Jahrzehnt der Schuhfabrik angehört, stand auch in der Reihe der geehrten Jubilare. Frau Germeier und der Generalvertreter für Süddeutschland schlösse [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] htlingsproblem keine Ruhe ließen, und die diese Not vor das Gremium der ,,Vereinten Nationen" brachten. Das Weltflüchtlingsjähr soll ein Appell an alle Menschen sein, um festzustellen, was es zur Zeit noch an Not, Elend, Einsamkeit und Der Studentenhügel Als am . Oktober der brave Stadtrichter von Kronstadt, Michael Weiß, seine Leute zum Kampf gegen den ruchlosen Tyrannen Gabriel Bathory hinausführte, zogen alle Gymnasiasten von Kronstadt, die Wehr und Waffen zu f [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] Praxis. Sein sympathisches Wesen, seine elegante, eindrucksvolle äußere Erscheinung, seine lebhafte Anteilnahme an allen Angelegenheiten unseres Volkstums in der Fogarascher Diaspora, machte ihn dort zu einem Mittelpunkt des geselligen Lebens, wozu auch seine Gattin geb. von Steinburg wesentlich beitrug. Mit ihr trauern seine beiden Töchter und seine Schwestern, Bankdirektorswitwe Hügel und Frau Tilde Wellmann mit ihrem Gatten Dr. Martin Wellmann in Bonn, um den so lieben und [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] alles hurtig in die Kniebeuge, wobei sich mit Gelächter meist eines oder mehrere der Kleinkinder überpurzeln. In Hermannstadt singt man der Schnecke: Schnikeschnuejel, räk de Zuejel, räk se alle vär! Wun te se net wält räken, schmeißfin ech dech wedder de Stäken... "Die Sage von der aiien In Petersdorf liegt der Friedhof jenseits des Mühlbaches auf einem Hügel außerhalb der Gemeinde. Die Ringmauer der alten Kirche umgibt ihn und ein hoher, dachloser Turm erhebt sich noch dort [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] ie beiden Ältesten begleiten. Dann folgen alle Männer und Frauen der Nachbarschaft, so daß der Tote und seine Familie wie im Leben, so auch im Tode schützend, tröstend und helfend von seinen Nachbarn umgeben ist. Nach der Rede und dem Einsegnungswort des Pfarrers gleitet der Sarg, von starken Armen gehalten, in seine Erdgruft. Frauen werfen Blumensträuße als letzten Gruß hinab. Die Männer, die das Grab gegraben, wölben nun den Hügel darüber. . ,,Die aus einem Brunnen tranken [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] ehr heute in Deutschland lebenden .Siebenbürger', wie sie sich jetzt -- unter Fortlassung ihrer alten Rechts- und Herkunftsbezeichnung Sachsen -nennen" -- woher hat die Pischel diese Weisheit? -- ,,in Dinkelsbühl treffen, lieben viele unter ihnen diese mittelalterliche Stadt deshalb, weil sie... an Hermannstadt erinnert" -- nun wissen wir es. Um bei Hermannstadt zu bleiben, so ist dessen ,,zweitbedeutendster" Bau das Museum des ,,Sachsengrafen" Brukenthal mit vielen Sammlunge [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] nihm" Martin Onkel, denn der wußte gar viel zu erzählen und dies besonders auf der Rückfahrt, wenn es wieder heimwärts ging. Von jeder Gemeinde wußte er irgend etwas zu erzählen, am meisten natürlich von S t o l z e n b u r g . Schon von weitem zeigte er mir die beiden Hügel, wo der Riese, der Erbauer der Burg, seine Stiefel vom Morast gereinigt hatte und dann die trotzige Burg. ,,Sieh, mein Kind, wie groß und stark sie ist im Vergleich zu der unserigen, und doch haben die Ta [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] ur mit den zahlreichen Überleitungsmöglichkeiten nach den B-Tonarten". Es ist ein quicklebendiges Buch, eine Fundgrube für treffende und kühne Sentenzen, Spiegelbild eines aufrüttelnden Geistes, ein Stück' siebenbürgischer Heimat, ein Ausschnitt heimatlicher Geschichte und der Widerglanz eine jener Persönlichkeiten, die eine gnädige Schöpferlaune als einmalige Erscheinungen aus unserer gemeinsamen geistigen und volklichen Heimat erwachsen ließ. A, H. Hügel Katharina, geb. . [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 8

    [..] des Zuhörers einhämmert; man kann Wagner zugleich lieben und hassen, wie dies Nietzsche getan hat; man kanrL.es den ,,Wallfahrern" nach Bayreutff nachmachen, die in den großen Zwischenakten des ,,Parsifal" in völliger Entrücktheit durch die gewellten Felder rings um den Hügel streifen und ihr Leben dabei reich wie nie, ihre Sinne aufgewühlt und gereinigt zugleich empfinden. All dies kann man. Aber man darf an Wagners Werk n i c h t s ä n d e r n , n i c h t s u m s t o ß e n [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] ser Pläne wurde Reinhard K a s p e r , Wien, zum Jugendgruppenleiter gewählt. Unterdessen schwoll der Besucherstrom immer mehr an. Begeistert erzählte einer der Eintreffenden folgendes: Als er sich der Stadt Wels näherte, sah er auf einem Hügel liegend einen wunderbar gepflegten alten Vierkanthof, geschmückt mit der blauroten Fahne und im Garten eine stattliche Schar von siebenbürgisch-sächsischen Bauern in Tracht. Er erfuhr, daß äer ,,Hummelhof" im Besitz eines siebenbürgisc [..]