SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5140 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11

    [..] versammelten geistigen Führungsschicht der Siebeubürgcr Sachsen zu sein und als Pfarrersgattin dem Siadtpfarrer und Dechanten Heinrich Nikolaus nach Sächsisch-Reen zu folgen. Wer das sonnige Gemüt dieses Geistlichen mit dem würdigen weißen Spitzbart kennenlernen durfte -- und er gab uns als Obmann des Vereines der Siebenbürger Sachsen in Wien und als Ehrenmitglied dieses Vereines Gelegenheit dazu, begreift, warum sie diesen Schritt tat. Hier wetteiferte jemand mit ihr, noch m [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] nden sie nebeneinander auf ihren schlanken Stengeln, selbst durch die Schneedecke hatten sie ihre Köpfchen zum Licht herausgedrängt. Über all dem aber lag jene unendliche, erhabene Ruhe der Natur, die es nur fern vom Menschentreiben, von den Straßen und Städten auf der Bergeshöhe gibt. Es überwältigte mich und zog mich zur Erde nieder, auf der ich nun ·lag. Ich sah nur den tiefblauen Himmel über mir und neben mir bis zum Horizont nichts als die Unmenge der weißen Blümchen. Da [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] milie R. Schembra, der auch das Buch Siebenbürgen von Zillich zum Hochzeitstag mit Widmung übergeben wurde. Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich e. V. Obmann Reinhold Sommitsch, Linz, / Nachbarschaft Linz Bei Dr. Erich und Dipl.-Ing. Christi Krenmayr geb. Weiß in Linz kam am . . als drittes Kind ein Knabe, Hans-Georg, zur Welt. Dem kleinen Erdenbürger, den glücklichen Eltern, vornehmlich aber den stolzen Großeltern in Südafrika [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] en, das ihm seit dem Studium in Berlin ebenfalls eine vertraute Heimat war. In Kronstadt geboren, Sohn des Maschinenfabrikanten Hans Schiel, wurde er Diplom-Ingenieur, arbeitete während des . Weltkriegs im Rüstungsbetrieb Manfred Weiß auf der Csepel-Insel in Budapest und übernahm bald darauf nach dem Tod des Vaters, auf weitere Studien verzichtend, das ererbte Unternehmen, das zu jener Zeit noch bescheiden anmutete. Mit unbändiger und genialischer Wucht vermehrte er in [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] uf Grund seiner hervorragenden Leistungen wurde er zum Generalbevollmächtigten ernannt. Siebenbürgisch-sächsische Haussprüche Bulkesch, Haus Nr. - Jg. Schuster . ,,Gott sei Lob und ehrlich Dank! I Das Vergangne kehrt nicht wieder, I Das Zukünftige weiß man nicht, I Denn die Zeit ist wunderlich. I Mensch, steh still und schicke Dich: / Alle Tage lustig ist gefährlich, I Alle Tage traurig ist beschwerlich, I Alle Tage glücklich ist unmöglich, I Aber eines nach dein [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1

    [..] Das mit dem Jesus war vor sehr langer Zeit, Es ist auch nur einmal passiert. Sie sagen, der liebe Gott hat es einmal als Beispiel getan, damit die Menschen wissen und weiteiberickten sollen, wie es ist. Das mit dem Osteiei von dei Gretel war auch vor langer Zeit, Ich Hab mir dies Beispiel gemerkt und weiß jetzt, wie es ist. Zuerst Hab ich dem Osterei vertraut, weil ich es gesehen Hab. Dann Hab ich erlebt, was ich schon erzählt Hab. Dann Hab ich das Osterei auch als Beispiel [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] bracht. Emil Sindel griff in der Erzählung ,,Die Gottesgeißel Siebenbürgens" die Schicksale der Sachsen während der Herrschaft dieses jungen Wildlings auf. Im Kampf gegen diesen Bäthory fiel mit Kronstädter Studenten der bedeutendste Stadtriehter Kronstadts, Michael Weiß vor Marienburg (). Friedrich Wilhelm Schuster hat in einem Öegischen Gedicht ,,Bei Marienburg" das historische Ereignis verewigt: Bei Marienburg, bei Marienburg fiel Weiß im Kampf so schwer; sein Namen is [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] ndern zu viel zugetraut, weil sie es gesehen haben. Jetzt sehen sie es nicht mehr und sagen, es ist aus. - Sie wissen immer alles ganz genau. So wie ich, bevor der Grctel ihr Osterei stintig gewoiden ist. Seither weiß ich, daß es mit dem Leben tompliziciter ist. Und weil das Leben beim lieben Gott ist, laß ich jetzt ihn bestimmen, was aus ist und was nicht, Ich trau ihm mehr als dem Osterei, H. G. N. ! N l . ^ ! _ ! N Q : Vollversammlung des Hilfskomitees Auf Gmnd dtl Atb [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 4

    [..] instandsetzen mußte und ihm das Geld nicht ausreichte. Bis zu meiner Baucht erhielt ich lediglich ,-Lei zurück. Ich habe diesen Verlust im Lastenausgleich nicht angemeldet, weil ich nicht ·weiß, ob solche Schäden überhaupt berücksichtigt werden können. Außerdem habe ich keinerlei schriftlichen Beweis über die erwähnte Forderung in der Hand. Ich habe aber mehrere Zeugen aus meiner Heimatgemeinde, die meine Angaben bestätigen können. Was kann ich in der Angelegenheit unte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] Siebenbürger haben einen Verein, nicht gerade groß, doch auch nicht klein. Und natürlich haben auch wir einen tüchtigen Kassier. Von den Sorgen und Freuden, die dieser Mann hat, steht etwas geschrieben auf diesem Blatt, denn man weiß von allen Jungen und Alten, was es heißt, eine Kasse gut zu verwalten. In unserem Verein, da ist es doch so, da drückt uns der Schuh, doch keiner sorgt vor. Geldsorgen!? Aber ich bitte Sie -- nein! Die Beiträge gehen fast immer pünktlich ein, und [..]