SbZ-Archiv - Stichwort »Wie Wird Man Ein Siebenbürger Sachse?«

Zur Suchanfrage wurden 1620 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 15

    [..] Aufsatz. Eine ,,Dankesschuld an Univ.-Prof. Dr. Robert Sieger" stattet Anton Scherer in ,, Jahre Stammesbezeichnung ,Donauschwaben'" ab. In dem Aufsatz ,,Zum . Todestag des großen' Wiener Dramatikers und Schauspielers Johann Nestroy" von Friedrich Langer wird diesem echtesten Sohn Wiens eine Ovation gebracht - Über den in Eisenstadt geborenen Professor, der Anatomie in Wien und großen Menschen: Josef Hyrtl und seinen Kampf gegen den emporkommenden Materialismus lesen wi [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 2

    [..] escheide möglich sind. Ein Aufsatz, den der Vortragende der ,,Siebenbürgischen Zeitung" über diesen ganzen Problemkreis der aktuellen LAG-Praxis und . die Schadensfeststellung der Siebenbürgischen Zeitung zugesagt hat, wird in der nächsten Folge unseres Blattes über diese Frage und damit auch über den Inhalt des Referats unterrichten, Dipl.-Landwirt Georg M ü l l e r , München, erstattete ein mit zahlreichen konkreten Angaben und Zahlen belegtes grundsätzliches Referat über d [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 3

    [..] illionen Schilling. Gegenüber den Millionen Schilling Bauwert ihrer Häuser bedeutet dies, daß die Siebenbürger Sachsen den durch Jahrhunderte in ihrer alten Heimat ausgeübten Kirchenzehent freiwillig beibehalten haben: Ein Teil der eigenen Leistung wird Kirche und Gemeinschaft zur Verfügung gestellt, damit sie lebe und den einzelnen überdauere. So leben wir, bewußt oder unbewußt, nach der alten, in unserem Volk lebendigen Ordnung." So wie die Ahnen ins Neuland zogen, so w [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 6

    [..] hebliche Belastung erfährt erst dann ihre rechte Würdigung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der ehrenamtliche Beisitzer in der Sitzung die gleiche Stellung und auch die gleiche Verantwortung wie ein Berufsrichter hat. (Wird fortgesetzt) Dr. Karl Gündisch f Wieder wurde einer unserei; Besten durch · den Tod aus unseren Reihen gerissen. Am . September erreichte uns die Trauerbotschaft, daß Dr. Karl Gündisch, vormals Rechtsanwalt in Hermannstadt, für immer entschlafen ist. [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 8

    [..] utschen Ritterordens im Südosten (Burzenland) schildert. Die Schlacht bei Marienburg, die vor Jahren zwischen dem Heer der Kronstädter und dem siebenbürgischen Tyrannen Gabriel Bäthory stattfand, wird lebendig in Albert Hermanns Ausführungen, die nicht nur das blutige Ereignis sondern auch die damalige äußerst ernste politische Situation darlegen. Heinrich Zillich berichtet von der Einweihung des Denkmals für die gefallenen Studenten jener Schlacht. Otto Folberth behandel [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 2

    [..] ergehörenden verdeckt. Gerade die letzten Monate haben uns Beweise dafür geliefert, daß jene ,,skeptische" Generation gar nicht so skeptisch ist, wie sie sich oft gebärdet, daß auch sie einen gesunden Kern hat. Hinsichtlich der Pflege der Überlieferungen wird man sich also bei einigem guten Willen von Generation zu Generation darüber verständigen können, welche überzeitlichen Werte weitergepflegt zu werden verdienen, und was als anachronistisches Beiwerk zu betrachten und abz [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 11

    [..] res Mutterlandes beten wir inbrünstig für unsere Brüder und Schwestern im Osten. Die Schrift aber spricht tröstend zu uns: ,,Der Gott.aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen." Nach der Predigt verwandelt sich der Posaunenchor in einen Männerchor und singt das aus der Heimat bekannte ,,Gebet" von Otto. Anschließend vereinigt der Mittag die Teilnehme [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 11

    [..] . August SB S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Siebenbürgische Feste und Feiern der Gemeinde eingebrannt wird, das primitive Dorfteiephon, das ,,Nachbarzeichen", eine oft mit Schnitzwerk versehene Holzscheibe, die mit mündlichen Aufträgen des Nachbarvaters oder der Obrigkeit von Haus zu Haus weitergegeben wird, bis sie wieder in die Hände des Absenders zurückgelangt ist. Zu den meisten Festen und Feiern wird auf diese Weise geladen. Zusammenfassend: So waltete üb [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 4

    [..] um .Uhr fröstelnd, aber dennoch tatendurstige Handballer auf dem Sportplatz ein, um in den Kampf um den begehrten Pokal zu treten. Der Preis wurde von der Landsmannschaft als Wanderpokal gestiftet und wird jährlich ausgespielt. Wie schon erwähnt, war Berlin der glückliche Gewinner. Den tapferen Verlierern, gestellt von den Ländern Bayern und NordrheinWestfalen, muß aber bestätigt werden, daß sie sich tapfer geschlagen haben. Den Auftakt bildete das Spiel Bayern -- Berlin. [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] t, Muße und immer wieder Umgang mit dem Gemälde, mit der Plastik, mit der Graphik -- am besten vor dem Original. Und Bescheidenheit. Wer nichts von Ackerbau und Viehzucht versteht, maßt sich kein Urteil an über den Beruf des Landwirts. Ein Nichtfachmann wird in der Textilbranche den Mund halten, und wer nicht Handel studiert oder im kaufmännischen Beruf lange Jahre gearbeitet hat, wird in wirtschaftlichen Fragen sich einer Zurückhaltung befleißigen. Über Picasso oderPaul Klee [..]