SbZ-Archiv - Stichwort »Arme Leute«

Zur Suchanfrage wurden 145 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 1. Februar 2016, S. 7 Beilage KuH:

    [..] N AT E R S C H WA B E N I M D I A KO N I S C H E N W E R K D E R E K D Unsere Homepage: www.kirche-und-heimat.de Wie tröstet einen seine Mutter? ­ Eine Mutter tröstet, indem sie das Kind in ihre Arme schließt. Schon die Gegenwart und die spürbare Nähe der Mutter ist Trost und vertreibt die Angst des Kindes. Gott ist der Inbegri der Barmherzigkeit, die Wärme verbreitet und Liebe ausstrahlt, gleich einer Mutter, bei der sich die Kinder gut aufgehoben fühlen, weil sie ,,sich sat [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2015, S. 6

    [..] ULTURSPIEGEL Siebenbürgische Zeitung Heutzutage wird ein Säugling mit Windeln oder Pampers versorgt und bekommt bald ein ,,Strampelhöschen", das ihm Bewegungsfreiheit im Liegen erlaubt. Das war aber durch Jahrtausende anders: Der Säugling wurde mit langen Stoffstreifen, Binden, umwickelt, die Arme an den Rumpf fixiert wie bei einer ägyptischen Mumie. Windeln waren also nicht weiche Stofftüchter, sondern Binden: althochdeutsch ,,wintila" = Binde, mittelhochdeutsch ,,windel" un [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 7

    [..] , ein Mann, der bei aller Schwere seines Schicksals seinen Frieden mit der Welt gemacht hat. Einen Frieden, den Johann Klatt in die Worte fasst: ,,Ich danke Gott Tag und Nacht, dass ich hier bin." ­ hier im Altenheim in Hetzeldorf. Dieses ,,gleicht einer Alten-WG, in der sich die Bewohner gegenseitig unter die Arme greifen und damit noch nicht vollständig aufs Altenteil ,abgeschoben` wurden. Das kann auch ein generelles Modell für das Zusammenleben in einer alternden Gesellsc [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2014, S. 22

    [..] die Evangelische Kirchengemeinde Drabenderhöhe und die Kreisgruppe Drabenderhöhe des Verbandes der Siebenbürger Sachsen. Katharinenball mit Ehrungen Das Bühnenbild: eine siebenbürgische Bauernstube. Am Küchentisch sitzt die arme Witwe Zirr, neben ihr Tochter Kathi. Sie essen ,,Palukes", Maisbrei. Zirr redet ununterbrochen auf Kathi ein, die traurig und still ist. Das Haus, in dem sie wohnen, soll verkauft werden. Dann haben sie keine Bleibe mehr. Kathi soll deshalb den reiche [..]

  • Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 6

    [..] e Welt in eine kriegerische Auseinandersetzung. Damals wurden ganze Familien auseinandergerissen. Junge Menschen in ganz Europa wurden ihrer Kindheit und Jugend beraubt. Männer als Soldaten an die Front geschickt. Viele kehrten nie wieder in die Arme ihrer Lieben zurück. Unzählige Menschen wurden ihrer Freiheit und ihrer Heimat beraubt. Viele verbrachten Jahre in Gefangenschaft oder im Arbeitslager fernab der Heimat. Andere mussten ihr Hab und Gut zurücklassen und in eine ung [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2014, S. 2

    [..] . September im Auftrag des Verbandes am Sachsentreffen in Schäßburg teilgenommen. Konnten Sie am Rande des Geschehens auch herausfinden, wie die Hilfe des Sozialwerks ankommt? Christa Wandschneider: In Gesprächen mit vielen Leuten, die die Hilfen an arme, kranke und bedürftige Landsleuten verteilen, wurde deutlich, dass wir ihnen durch diese Aktionen sehr viel Freude bereiten. Die Menschen sind sehr dankbar, auch wenn sich verständlicherweise nicht alle bei uns bedanken [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2014, S. 8

    [..] s sonst sieht, hinter sich auf dem Pferd, sondern er hatte ihn sich über die Schulter gehängt. ,,Warum trägst du den Sack so spaßig?" fragten ihn die Leute, als er auf den Jahrmarktsplatz kam. ,,Na ich wollte, die arme Stute solle nicht so schwer tragen, darum habe ich ihn auf den Rücken genommen." Tschiripik als Kutscher Tschiripik und der Sack Ergänzung der Liste von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und Südosteuropa (Siebenbürgische Zeitung, Folge vom [..]

  • Folge 17 vom 5. November 2014, S. 3

    [..] ie Tiere zu füttern, suchen nach Holz, damit gekocht werden kann. ,,Nahe der Donau hieß es, die Russen sind ganz nah, wenn sie uns einholen, treiben sie uns in den Fluss. Pure Angst saß mir im Nacken, deshalb schlug ich unbarmherzig mit der Peitsche auf die armen Ochsen ein, die kaum noch laufen konnten. Lauf, lauf, lauf, hämmerte es in meinem Kopf. Wir müssen die Brücken passieren, bevor sie gesprengt werden. Unsere Gebete wurden erhört, bei Estergom überquerten wir die Dona [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2014, S. 6

    [..] worden sind. Nicht geahnt haben dürfte Omama, dass sich ihre Pfaunen, Adler und Tulpen dereinst in Deutschland zu Hieroglyphen auswachsen würden. . Uhr. Von weither dröhnt Paukenschlag. Dutzende von Pauken, eine ganze Armee, deren Wummern von verspielten Tschinellen aufgelockert wird, sie kommen immer näher. Die Pauken geben uns den Herzschlag vor. Die Gruppe, die den Aufzug anführt, treibt gar manchem Tränen in die Augen. Es ist die Knabenkapelle der Gastgeberstadt. Der [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 8

    [..] mit den Russlanddeutschen verwirklichte die Kreisgruppe dieses lang ersehnte Vorhaben, so dass sich Jung und Alt aus der Kreisgruppe zu regelmäßigen Proben und Veranstaltungen treffen können. Christa Wandschneider, Frauenreferentin des Landesverbandes Bayern, führte mit dem Zitat ,,Öffne der Veränderung deine Arme; aber verliere dabei nicht deine Werte aus den Augen" (Dalai Lama) in die Seminarthematik ,,Solidarität in der Nachbarschaft" ein. Landeskulturreferentin Doris Hut [..]