SbZ-Archiv - Stichwort »Bürgermeister«

Zur Suchanfrage wurden 4421 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] ändigen Regierungsstellen einige Schwierigkeiten ergeben, die erst beseitigt werden mußten, bevor endgültig feststand, daß das geplante Siedlungsvorhaben in Dinkelsbühl verwirklicht werden kann. Herr Bürgermeister S c h m i d t aus Dinkelsbühl hat keinen Weg gescheut, um bei allen maßgebenden Landesund Bundesstellen persönlich vorzusprechen und die Planungen für die Siebenbürger Sachsen durchzusetzen. Die interessierten Siedler hatten sich am . . d. J. in Oberscheckenbach, [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] ausgestattet ist und den überaus zahlreich erschienenen Landsleuten und einheimischen Gästen ausreichend Platz bot. Kreisvorsitzender Mann begrüßte die Erschienenen aufs herzlichste, besonders Herrn Bürgermeister Schmidt der Stadt Uffenheim, die Vertreter des Landrats-, Flüchtlings- und Ausgleichsamtes, sowie die Vertreter der übrigen Landsmannschaften. Gleichzeitig übermittelte er auch die schriftlich eingelangten Grüße und Glückwünsche von unserem . Bundesvorsitzenden Her [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] in. Vor wenigen Tagen kündigte auch das VertriebenenMinisterium an, es werde mehrere Sachreferate nach Berlin verlegen, und Vertriebenen-Minister Prof. Oberländer versicherte dem Regierenden Berliner Bürgermeister Prof. Suhr, er werde von jetzt an jeden Monat einmal nach Berlin kommen. Das alles ist nicht viel, es bleibt weit hinter den Erwartungen der Berliner zurück, aber die Hauptstadtdiskussion ist in Gang gebracht worden. Dieser Situation haben unter den Heimatvertrieben [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] tum ablegte. Unser Heimatlied ,,Siebenbürgen, Land des Segens" beschloß den' ernsten Teil der Feierstunde. Hierauf wurden sämtliche Kinder der Landsmannschaft mit einem kleinen Gabenpäckchen bedacht. Bürgermeister Dr. Koss sprach zum Schluß zu den Kindern und zu den Erwachsenen und ermahnte sie, sowohl der alten als auch der neuen Heimat felsenfest die Treue zu halten. Den rührigen Frauen unserer Landsmannschaft, die sich um das Zustandekommen dieser Feierstunde bemüht haben, [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] nach. Er sinnt und denkt auch an die, denen er heute mit seinen Geschenken Freude ins Haus gebracht hat. Und wie er sie sich vorstellt, der Reihe nach, den Herrn Pfarrer, den Herrn Doktor, den Herrn Bürgermeister und die Frau Bezirksiiichterin mit den vielen Kindern, da geht ihm das Gesicht vor Freude ,,aus dem Leim", denn er hat ein gutes Herz. Doch wie er an den Lehrer denkt, da freut er sich fast noch mehr. Wie wird dem das Wasser im Mund© zusammenlaufen, wenn er sich auf [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] st Sprache, sie ist das Höchste. Sie sagt das, was der Deutsche dem deutschen Pastor nicht mehr glaubt, nämlich, daß es einen Gott gibt." Nach dem Konzert war Kommers im Gewerbegarten. Der Agnetheler Bürgermeister hätte uns zu Freibier und Freiwein eingeladen. Bis morgens vier Uhr, es war schon hell, habe ich ausgehalten und soll eine Rede nach der anderen gehalten haben. Am Freitag habe ich nur geschlafen. Sonnabend fiel es mir wieder schwer, Abschied von einer Stätte zu neh [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] nima candida! R. A. Bodenzuteilung wurde befürwortet Die Nebeneiwerbs-Siedlerstellen in Dinkelsbühl Das Verständnis und die Aufgeschlossenheit der Stadtverwaltung Dinkelsbühl, an der Spitze mit ihrem Bürgermeister, Herrn Rudolf Schmidt, und auch das Entgegenkommen des Landrates von Dinkelsbühl, Herrn Dr. Küsswetter, für die Siedlungsbemühungen unserer Landsmannschaft, haben die Voraussetzungen dazu geschaffen, daß in Dinkelsbühl geschlossene Nebenerwerbssiedlerstellen für Sie [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] e ebenfalls viel Beifall erntete, versteht sich von selbst. : Die 'Siepenbürger Sachsen und die Stadt Dinkelsbühl sind, das kam mit herzlicher. Wärme immer wieder zum Ausdruck, gute Freunde geworden. Bürgermeister. S c h m i d t unterstrich dies' in .seiner Begrüßungsansprache mit Nachdruck und · sprach. die Hoffnung- aus, daß · die geplante Nebenerwerbssiedlung, die in Dinkelsbühl errichtet werden soll, die freundschaftlichen Beziehungen noch mehr vertiefen wird. Eine Realis [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] nkelsbühl entgegenbringen, sind ja ebenfalls immer dieselben, höchstens, daß sie sich bei jedem Wiedersehen verstärken. Wir freuen uns, hier einen Ort zu wissen, an dem wir willkommen sind und wo uns Bürgermeister und Rat gern den Weg ebnen, nicht bloß bei der Vorbereitung und Durchführung unseres großen alljährlichen Festes, nein, sie haben uns jetzt noch einen anderen und bedeutsamen Beweis dafür gegeben, daß unser Schicksal sie berührt. Einen schöpferischen Beweis der Zune [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] Pfingsten umfasse uns ohne Unterschied das Band der gesamtdeutschen Eintracht! Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich . Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Gruß des BürgermeistersNach einem Jahr emsiger und tatkräftiger Arbeit rüsten sich unsere lieben Gäste der Treffen und bis zum fünfterimal, einige Festtage zu Pfingsten in ihrer Traditionsstadt Dinkelsbühl zu verleben. Ich brauche es nicht besonders hervorzuheben: ,,Unsere" [..]