SbZ-Archiv - Stichwort »Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 6012 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] triebenen (BdV) alle Einwohner der Bundesrepublik auf, den Bau dieser Friedland-Gedächtnisstätte durch Spenden zu unterstützen. (Postscheckkonto Köln , Kennwort ,,Frieolandgedächtnisstätte".) Aus Berlin Feste feiern, wie sie fallen Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, heißt eine alte Regel. Nun, wenn gerade keine anfallen, so schafft man sich welche! Dieser Devise zufolge lud der Vorstand des Landesverbandes Berlin Ende Februar zu einem gemütlichen Nachmittag ins ,, [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 6

    [..] lausenburg, München und Kiel Medizin. konnte er sein Studium mit summa cum laude in Klausenburg abschließen. Seine chirurgische Fachausbildung erhielt er an den Universitätskliniken in Budapest, Berlin, Wien und Innsbruck und war zuletzt Assistent beim berühmten Billroth-Eiselsbergschüler Prof. von Haberer. Sein besonderes Interesse galt der Magen-Darmchirurgie und der Kropfchirurgie. Obwohl sich ihm hier baldige Aussichten auf eine Universitäts-Dozentur boten, kehrte er [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 2

    [..] l i n (Köln), Frau Irene F e r n e n g c l (Wolfsburg), Pfarrer Kuno G a l t er (Assenheim), Kaufmann Balduin H e i t e r (Heidelberg), Rechtsanwalt Erwin Kosch (Mülheim/Nuhi), Frau Brigitte Möckel (Berlin), Pfarrei WilHelm R o t h (Bergen), Bergmann Georg Schmedt (Herten-Langenbochum), Prediger Georg S ch uste i (Hamburg), Pfariei Georg We b e i (Münster) und Psairci Maitin W c l l m a n n (Hohcnlimburg), An den der Vollversammlung vorausgegangenen Tagen hielt der Vorstand, [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 3

    [..] e sich hierauf mit Jugendproblemen, so z. B. dem Bemühen, die jungen Menschen in die Verantwortung für das Ganze hineinwachsen zu lassen. Jährlich werden tausende von Jugendlichen aus dem Westen nach Berlin geschickt. Sie sollen erkennen, daß die freiheitliche Demokratie zwar eine schwierige Staatsform, aber nach Churchill trotz aller Fehler die beste der Welt sei. Zu Europa gehörten die Völker des Ostens und Südostens ebenso wie die des Westens. Es sei Pflicht eines jeden Vo [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 6

    [..] nschaftlichen Arbeit neue Aufgaben aufzeigt. Insbesondere in den einzelnen geschlossenen Siedlungen, wie in Dinkelsbühl und Eckenhaid, sind Fortschritte zu verzeichnen. Die Tätigkeit der Landesgruppe Berlin und Hamburg, die am mittelbarsten in Verbindung zu ihren Mitgliedern stehen, ist gekennzeichnet durch den persönlichen Kontakt der Mitarbeiter zu der Mitgliederschaft. Mehr als in den anderen Landesgruppen sind diese Landesgruppen auf die Notwendigkeit sorgfältiger Program [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] tmar, geb. . , und Schmidt Roswitha, geb. . . . ans Kronstadt nach München. . Schuller Katharina, geb. . . , aus Hermannstadt nach Gartenberg. Am Forst . Nach Berlin Thal Susanna, geb. . . , aus Rothberg nach Berlin . Mehringdamm . Nach Hessen Brenner Maria, geb. . . , aus Gießhübel. nach Wiesbaden, . Schneider Michael, geb. . . und Schneider Maria, geb. . . , aus Marpod nach Oberursel, S [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] Kotzenteppiche, nur erkennt man, trotz der Länge der Büschel, immer noch die Konturen der geknüpften Muster, sie wirken etwas verschwommen. Professor Hahm, der frühere Leiter des Volkskunstmuseums in Berlin, hat ein schönes Werk über nordgermanische Teppiche herausgegeben. In all diesen Teppichen kehren dieselben schönen Muster wieder, nur werden sie der Eigenart und Vorliebe der einzelnen Länder nach verwendet. In Finnland heißen diese Tep. Geburtstag Im Januar dieses Jahr [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] olche, die gerade durch Reisen und Aufenthalte in vielen Ländern ihren Horizont so zu weiten vermochten, daß die Wurzeln ihrer Herkunft bewußter und stärker wurden. Unser Landsmann Wilhelm Schnell in Berlin, der am . April sein . Lebensjahr erfüllte, hat sich als das- Musterbeispiel eines weltkundigen und weltoffenen und um so treueren Siebenbürger Sachsen ein ganzes langes arbeits- und erfolgreiches Leben lang bewährt. Kürschnermeister Wilhelm Schnell, wohnhaft in Berlin [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] bis Ende war er -- unterbrochen durch Wehrmacht und Kriegsgefangenschaft -- als Projektierungs-Ingenieur und späterer stellvertretender Abteilungsleiter in der Kraftwerksabteilung der AEG in Berlin und Frankfurt tätig. Als Anfang die Kerntechnik in das Arbeitsprogramm der AEG aufgenommen wurde, übertrug der Vorstand der AEG Dipl.Ing. Schuller diese verantwortungsvolle Aufgabe und setzte ihn als Abteilungsdirektor an die Spitze des neuen Ressorts. Auf Grund seine [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] sringes Deutscher Arbeiter- und Angestelltenverbände. Während dieser Zeit wurde er zweimal ( bis und ) von der Deutschen Staatspartei in den Reichstag delegiert, und seine Mitarbeit am ,,Berliner Tageblatt" und der ,,Vossischen Zeitung" brachte ihm seinen guten Namen als Publizist. Nach dem . Januar floh Lemmer vorübergehend ins Ausland, konnte sich aber dann in Berlin als Korrespondent ausländischer Zeitungen niederlassen. Er war nach Mitbegründer de [..]