SbZ-Archiv - Stichwort »Beste Kind«

Zur Suchanfrage wurden 510 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] n bis in die Wurzel der Existenz reichender Unterschied zwischen der Not, vor bodenhungrigen Nachbarn sein eigenes Haus schützen zu müssen, und dem natürlichen Recht, unter Deutschen als Deutscher das eigene Haus so bestellen zu können, wie man es wünscht, und dies auch fordern zu dürfen. ' Wie kraß der Unterschied Ist, wird uns bedrückend klar, wenn wir hinüberspähen über die eisern versperrten Grenzen nach Siebenbürgen. Laßt Kind und Mutter wieder zueinander! Ich habe es mi [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] sonsten bei keiner anderen Anschaffung. Die seit Genetationeri. weltbekannte Firma BMa/hut (früher Deschenitz und Neuem im Böhmerwald), besonders aUen Heimatvertriebenen za einem Spgriff geworden, jetzt in F u r t h i , Wald u. Krumbach/Schwaben, s§chtfertigt stets durch beste und preiswerte Lieferung dieses Vertrauen. Legen Sie das Angebot im Anzeigenteil. Sozialversii^kerungsabkommens in die endgültige _Rente umgewandelt ist, erscheint die betreffende Person nicht mehr als [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] tert alles gerne Obst; besonders die Kinder verzehren jedes Quantum, das sie erreichen können. Um bösen Folgen vorzubeugen, geben wir ihnen ein Stück Schwarzbrot dazu. Auch Erwachsenen sehr anzuempfehlen. dieses an unsere Geschäftsstelle mitzuteilen. Das beste Beispiel für uns, wie Frauen sich Arbeiten tätiger Nächstenliebe gewidmet und freiwillig viele Pflichten auf sich genommen ha. ben, sind unsere heimatlichen Frauenvereine. Denken wir doch daran, wie vielseitig und segen [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] gendlager Die Sächsenfa'milie auf dem Frankfurter Kirchentag © Freudig zum Abendmahl! (Konfirmanderiunterricht -- nachzuholen) · Hauskalender · Unser Heimatbild: Bußd bei Mediasch Nachrichten und Mitteilungen Bestellungen für den Bezug des ,,Licht der Heimat" nimmt entgegen die Hauptgeschäftsstelle des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen, München , . . Schickt Pakete! Unseren Landsieuten daheim wird dadurch viel geholfen Es hat sich durch Erfahrun [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] ßendsten Abhandlungen mit den heuchlerischsten und schleimigsten Unterschriften und will den Anschein erwecken, als liege an der Aufdeckung ein ,,öffentliches Interesse" vor. Alle derartigen Auslassungen kann man wohl auf die einfache Formel bringen: gut geheuchelte Entrüstung ist die beste Pornographie. Aber so erstaunlich es auch ist, diese Presseerzeugnisse führen keinesfalls ein Schattendasein, vielmehr blühen und gedeihen sie und finden jede Woche wieder ihre Abnehmer. S [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] lie, Frau und Kindern, die in Siebenbürgen zurückgeblieben waren. Ihnen zu helfen, entschloß er sich nach den-USA auszuwandern ; und ging dort, um mehr zu verdienen, für längere Zeit in die Goldgruben von Alaska. Auch als Grubenarbeiter hat Andreas Franz sein Herkommen aus bestem sächsischen Bauernblut und aus der geistigen Überlieferung unseres siebenbürgischen Stammes nie verleugnet. Besser als viele Worte mag das einer seiner Briefe zeigen, den er nach seiner Rückkehr aus [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] Czernowitzer Burschenschaft ,,Arminia" begeht in diesem Jahre ihr . Stiftungsfest im Rahmen der Münchener ,,Arminia", in die sie aufgegangen ist. Die katholische Studentenverbindung ,,Frankonia" hat ihr jähriges Bestehen mit ihrer Reaktivierung in Erlangen gefeiert. Die ,,Teutonia" setzt ihre Tradition seit , dem Jahre der Umsiedlung der Deutschen aus dem Buchenlande, in der Berliner Burschenschaft ,,Primislavia" fort. Die einstigen Czernowitzer Korps ,,Alemanni [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] ochen wird aber mehr von den Fortschritten, die der betreffenden Partei zu verdanken sind. In Innsbruck gab es im März zwei solcher Versammlungen. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) hatte den Nationalrat Erwin M a c h u n z e bestellt und ihn den zahlreichen Zuhörern, als ,,Flüchtlingsbeirat im Innenministerium und Vertreter der Volksdeutschen im Österreichischen Nationalrat" vorgestellt. ßr schilderte die allen bekannte Lage der Vertriebenen in Österreich und bekannte, da [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] tt sei, jemand die'Muttersprache zu nehmen. Mit der Idee des Nationalstaates schien dos Gegenteil ruhmvoll, seelischer Menschenraub nationale Pflicht zu sein. Damit wurde der Schutzwall von innen ausgehöhlt, denn er konnte nur bestehen, solange das von Gott Geschaffene, die Völker, eigenständig gelten durfte. Er war keine steinerne, er war eine Festung der geistigen Haltung gewesen, aufgebaut auf dem Gefühl für große Zusammenhänge und die Duldung gewachsener Eigenarten. Dem S [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] zusamenschlugen, und als dann die Waffen verstummten, -- wie wart Ihr durchstoßen vom Schicksal unseres großen Volkes und unseres kleinen Stammes, aber deswegen fielt Ihr nicht in Verzweiflung. Niederlagen bedeuten noch kein Ende; Völker leben, solange sie ihre Aufgaben bestehen, und die deutsche Aufgabe fühlen wir Ostgewohnten drängender als je, seitdem wir ins Antlitz des Westens blickten, damals, . Ihr habt wie alle Deutschen hier armselig gelebt, armseliger noch als s [..]