SbZ-Archiv - Stichwort »Budapest«

Zur Suchanfrage wurden 2011 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] Roths ab und hat diese Abstammung als eine Verpflichtung zu seiner Wirksamkeit für Volk und Kirche gefühlt und bewahrt. Nach Absolvierung des Brukenthalgymnasiums bezog er die Universitäten Leipzig, Budapest, Berlin und Heidelberg, um sich dem Studium der Theologie und des Lehramtes zu widmen. Nach Beendigung seiner Hochschulstudien fand er seine erste Anstellung an der evangelischen Volksschule in Hermannstadt; wurde er Rektor der Volksschule in Heitau, wo er auch [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] verblndl. xur Prob«. HALUW Abt. B, Wiesbaden « Fach $wuk ANIENPauschalpreis . DM . Kinder btiTtu Jahren zahlen . . . DM . R E I S E P R O G R A M M . TaG Wjfen Abfahrt . Uhr -- Budapest (N), -y Bors -- Klausenburg (AN) . T«ftjXlausen burg (FMAN) . Tpg Klauienburg (F) -- Hermannstadf'fM) ,-- Kronstadt -- Bukarest (AN) . Iag\ Bukarest (FMAN) . , Rotiettfrmine: . .-. &· . .-. . AnmeTctetchlufl: jeweils . Tag Bukarest (FMAN) . Tag Bukarest [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] dler von TonnenHe_d kurz vor Vollendung seines . Lebensjahre?. Die ihn kannten, liebten ihn. In tiefer Trauer: Herta von Kessegic, geb. von Kaunz Hcns Kaunz, Edler von Tannenried Eiserfeld^Sieg und Budapest r Unsere Waltraud hat ein Schwesterchen Brigitte Katharina bekonfinen. Michael Dietrich-Und FranJVIartha, geb. Tobianske Altbach a. Neckar, den . Deaamber Sonnerthalde r Als Verlobte grüßen Dngeborg 'j^&dßtuet ~KarL-~hr£itti. Dußmarm Garstedt Ham&**c . Februar [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] unsere Aufmerksamkeit verdient. Als Hermannstädter absolvierte Weindel unser evangelisches Gymnasium, das damals noch nicht Brukenthalschule hieß, und wurde nach medizinischem Studium in Klausenburg, Budapest und München von der Stadtvertretung Hermannstadts zum Sekundararzt am damaligen Franz-Joseph-Bürgerspital gewählt, nachdem er bei Friedrich von Müller in München eine internistische Fachausbildung genossen hatte. -- Nach dem Krieg --, den er vom ersten bis zum le [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] t, bis Obmann des Sächsisch-Regener Kreisausschusses, und ab erfuhr er die größte Ehrung und Achtung, indem er als Vertreter der Siebenbürger Sachsen in Nordsiebenbürgen in das Parlament in Budapest einzog. Am Tage der Evakuierung stand Keintzel auf der Höhe seines Mannestums und war die richtige Führerpersönlichkeit, um seine Landsleute von Nordsiebenbürgen ins Exil nach Österreich zu begleiten. Man muß es erlebt haben, mit welch selbstverständlichem Vertrauen sich [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] e Umsatteln auf Militärauditoriat erheischt und auch der aktiven Sportbetätigung ein Ende setzt. Doch ist Otto Herzog zeitlebens ein Bewunderer und Förderer aller sportlichen Betätigung geblieben. In Budapest ist Dr. Gustav Gratz, damals eben zum Sektionschef im Ministerium des k. und k. Hauses und des Äußeren ernannt, auf den begabten jungen Otto Herzog aufmerksam geworden, verhilft ihm zur Anstellung im Sekretariat des Bundes der ungarischen Fäbrikindustriellen. Durch solch [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] Journalisten. Stunden lang dauert in normalen Zeiten die Bahnfahrt quer durch Europa von Köln bis Bukarest; heute aber beinahe einen Tag länger, da infolge der Ereignisse in Ungarn die Route über Budapest gesperrt ist und man nur auf dem über Zagreb und Belgrad bis nach Rumäniens Hauptstadt gelangen kann. Was der Blick auf die Landkarte bestätigt, bewies die umständliche Reise: Rumänien liegt im südlichsten Winkel Europas, weit, weit hinter dem Eisernen Vorhang, vie [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] auchen die Sowjets und ihre ungarischen Handlanger um Kadar möglichst vollständige Verzeichnisse sämtlicher ungarischer Flüchtlinge, die seit Oktober aus Ungarn geflüchtet sind. Ihre Zahl gab ,,Radio Budapest" in diesen Tagen mit bereits insgesamt an. österreichischen Abwehrstellen liegen inzwischen Berichte vor, auf welche Weise in letzter Zeit verschiedene ,,volksdemokratische" Geheimdienste auf österreichischem Boden versucht haben, in den Besitz von derartigen Flü [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] inen hat ein AVO-Offizier vier bis zehnmal soviel wie ein Durchschnittsangestellter verdient (außer dem Lohn erhielten sie auch Bons für verschiedene Zwecke). Ich selbst habe am Tisza-Kalman-Platz in Budapest tote AVO-Leute mit etwa G Forint in der Tasche gesehen. Diese Offiziere waren es auch, die das Blutvergießen in Ungarn einleiteten, als sie auf die friedlich demonstrierenden Massen das Feuer eröffneten. Die sogenannten Zivil-AVO waren geheime Agenten von Offiziersr [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 5

    [..] ie Atmosphäre des Aufruhrs auch auf manche russischen Garnisonen; bereits an den ersten Demonstrationszügen der ungarischen Bevölkerung nahmen an vielen Orten einzelne russische Soldaten teil. Als in Budapest die ersten Schüsse fielen, erklärten die meisten Provinzgarnisonen angesichts der Ereignisse und aus Sympathie mit den Freiheitskämpfern ihre Neutralität, z. B. lief die gesamte . Panzerdivision in Szombathely zu den Aufständischen über. Kleinere russische Abteilungen, [..]