SbZ-Archiv - Stichwort »Cwg Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 6012 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] gte sich von bis als Rechtsanwalt in Breslau. Nach war er zunächst kurze Zeit Syndikus der Reichsbank, später Vizepräsident in Thüringen (Minister für Landwirtschaft und Forsten). Unter dem Druck der politischen Verhältnisse sah er sich gezwungen, die Sowjetzone zu verlassen und in die westlichen Sektoren von Berlin überzusiedeln. wurde er als Amtsgerichtsrat nach KönigsteinjTaunus berufen und zum Vizepräsidenten des Deutschen Obergerichts in Köln ern [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] nt geworden. Sein -- allzusehr von Gunst und Ungunst des Schicksals bestimmt -- hat viel Ähnlichkeit mit dem seines Freundes Eminescu: bald ist er Souffleur einer Theatergruppe, Verwaltungsangestellter und Korrektor einer Zeitung, bald wieder Händler oder Direktor des Nationaltheaters. Bunt wie sein Leben -- das er in Berlin beschließt, wo er seit Aufenthalt nahm -- sind die Gestalten in den Werken seines formvollendeten Realismus. Einige von ihnen, wie der Sta [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] bis sie schließlich nach Jahresfrist, nicht zuletzt auf Betreiben Antonescus, zum überwiegenden Teil im Konzentrationslager Buchenwald interniert wurden. Nach der Kapitulation Rumäniens am . August , ließ Berlin die Internierten sofort frei und förderte die vorwiegend, wenn auch nicht ausschließlich aus ihren Kreisen in Wien gebildete national-rumänische Exilregierung unter H o r i a S i m a . Zonale Vereinigungen Zu diesem seit Anfang bestehenden rumänischen Exil [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] rbeit von Herzen zu danken. Denn in dieser Arbeit, die sich wie ein roter Faden durch sein Leben zieht, sah und sieht er auch heute noch seine schönste Aufgabe. in Kronstadt geboren, studierte Reimesch in Berlin, wohin er, nach dem ersten Weltkrieg, an dem er in einem Tiroler Gebirgsartillerie-Regiment teilnahm, zurückkehrte, und wo er mehrere Jahre als Schriftleiter führender Zeitungen und als Korrespondent des Deutschen Auslandsinstituts (DAI) tätig war. Als solc [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] mals, müssen wir heute in Österreich zu den Besten im Lande werden, wenn wir leben wollen. Herzlicher Beifall dankte Klein für die gedankentiefe und aufmunternde Ansprache. Gust O n g y e r t h las die zum Herzen gehenden Verse von Friedrich Ernst: ,,Kent ech nor ist hieme kunn!" -- Ein kleines Orchester spielte zum Tanz auf. G. O. K, Gesucht wird Ich suche meinen alten Freund, den Pfarrer und Professor Karl Traugott M ü l l e r , geb. in Schäßburg, Stu» dium in Berlin und Ma [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] lt hat. · -. Bei uns haben' , Millionen Heimätvertriebsniv davon Millionen in der ·Bundesrepublik (zusätzlich, , Millionen politischer Flüchtlinge aus' der Sowjetzöne)'" und · ,ä Millionen In der Sowjetzone und Berlin: über Nacht das Ergebnis des Fleißes und der Sparsamkeit vieler Generationen verloren. Was sind sechs Jahre gegenüber den Jahrhunderten, die dazu notwendig waren, diese Heimat mit allen immateriellen und materiellen Werten zu schaffen? Nichts ist verstä [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] uft sich auf den in der Bezeichnung ,,provisorische Hauptstadt" zum Ausdruck kommenden vorübergehenden Charakter der Angelegenheit. Motto: ,,Warum sollen wir uns anstrengen oder gar in Unkosten stürzen, wenn eines Tages doch wieder Berlin zum Zuge kommt?" Der Erfolg einer derartigen Politik: es bleibt alles beim alten, das heißt auf dem überlieferten Provinzniveau eines gemütlichen rheinischen Universitäts- und Pensionistenstädtchens. Der Spielplan der Städtischen Bühnen wurd [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] gend großes Siedlungsgebiet zur Verfügung steht. Die Gemeinde muß im Zusammenhang mit der Erweiterung des Truppenübungsplatzes von Hohenfels geräumt werden. Sie hatte aus einer norwegischen Stiftung eine eigene Kirche, einen eigenen Seelsorger und Lehrer. * Um in Berlin eine zentrale Verwaltungsstelle für die Fragen der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge zu schaffen, hat der Senat den Beschluß gefaßt, ein Flüchtlingsamt einzurichten. Einen geschlossenen Treck nach Süddeutschl [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] Himmel zu erklären und zu deuten, erbte er von seinem Vater, dem Schuldirektor Karl Thomas. Er studierte in Heidelberg bei Cantor, einem Schüler des großen Gauss, des ,,Fürsten der Mathematiker", dann in Jena und Klausenburg und schließlich in Berlin bei Hermann Struwe aus der weltberühmten Astronomendynastie. Als Mathematik- und Physiklehrer wirkte Prof. Thomas zunächst in Kronstadt, dann seit in Wien, wo er Leiter der Urania-Sternwarte, später auch Dozent für Astr [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] en Verhältnisse gut kannten sowie über die Art seiner Tätigkeit innerhalb der Organisation. Alle diese Unterlagen werden dann gemeinsam mit dem CIC-Bericht und dem Auszug aus der Dokumenten-Zentrale Berlin nochmals überprüft. · Auswanderung einer Person kostet DM Das vom Generalrat der IRO herausgegebene Buch ,,Auswanderung aus Europa" bringt erstmals eine Aufstellung über die Kosten der Auswanderung für DPs. Als Ausgangspunkt wird dabei angenommen, daß jeder Auswanderer [..]