SbZ-Archiv - Stichwort »Drei Kilometer«

Zur Suchanfrage wurden 831 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 1

    [..] nes Meisters. Mit Betrachten und Bewundern verging dia Zeit sehr schnell, und schon wurde zu Tisch gerufen. Wir wurden hervorragend bewirtet und wie immer sehr gastfreundlich empfangen. Am Nachmittag nehmen wir Aufstellung zum Festzug. Es war eine brütende Hitze, und in dieser Hitze marschierten wir nun drei Stunden kreuz und quer durch Tielt. Acht Reitet führten den Zug an, gefolgt von sechs Mädchen, welche die Europa-Fahne trugen. Was nun folgte, war ein farbenprächtiges Bi [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 2

    [..] m Gasthof ,,Zum Roten Hahn" um . Uhr zu einem Holzfleischessen. Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch unser weiteres Programm für das Jahr besprechen. Also auf ein frohes Wiedersehen in Dinkelsbühl! Euer Gustav Adolf Schwab Nachbarhann Liebe Neuslödterinnen! Liebe Neustädter! Seit unserem ersten großen Treffen in Dinkelsbühl sind bald drei Jahre vergangen. Wir rüsten uns schon für den . Nachbarschaftstag der Neustädter Nachbarschaft in Dinkelsbühl zu Pfingsten vom [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 8

    [..] erus. Dr. Richard Hechtel, unser Expeditionsleiter, kam aus Redwood City in tjSA, Donal Liska, als einziger Amerikaner in unserer Gruppe, aus Seattle in USA und ich aus ChilUcothe in Ohio, USA, wo ich damals lepte. Unsere drei aus Deutschland kommenden liameraden waren Erhard Erdmann, ausljntertürkheim, Günter Kämpfe aus Ulm und Kurt Bogner aus Kempten.' ; · ····' Dank der tatkräftigen Hilfe deutscher Freunde in Lima gelang es uns, das Expeditionsgepäck in der für peruanische [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 1

    [..] er begangen habe, wurde durch das Unrecht kommunistischer Diktatoren wohl nicht beseitigt, aber jedenfalls noch überboten. Nicht Rache, sondern Recht! Berlins Bürgermeister Willy Brandt schlug in seiner Rede vor, das Gewicht mehr auf die Dreimächtegarantie als auf den längst ausgehöhlten Viermächtevertrag zu legen. Er wandte sich dagegen, daß die Sowjets ihre Rechte in Ostberlin gegenüber dem Ulbricht-Regime nun nicht mehr geltend machen, sondern an dieses delegieren, anderer [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] r Kritiker. Brillanz und Erfolg Zahlenmäßig schon tritt die Fülle des heuer-DaTgebötenen in Erscheinung. Es gab sechs Opernaufführungen, vier Schauspiele, zehn. Orchesterkonzerte, fünf Kammerkonzerte, drei Solistenkonzerte, vier Liederabende, sieben Serenaden-Abende, fünf Mozart-Matineen,: vier Konzerte geistlicher Musik (Oratorien, Messen) ein weltliches Chorkonzert und drei Ballettabende. Das große Ereignis war die Wiedergabe und Inszenierung von Verdis ,, T r o u b a d o u [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] ßburg lebt mit seiner Familie in Pretoria. In Kapstadt wohnt eine Schäßburgerin, deren Madchennamen ich leider nicht kenne. Wenn wir Siebenbürger Sachsen hier auch dünn gesät sind, so halten wir doch sehr zueinander. Als wir in Transvaal waren, fuhr mein Mann einen von dreihundert Meilen, bloß um Herrn Breihofer, der daDie Arbeit ist in vollem Gange Die Planungsarbeiten für das Bauvorhaben ,,Siebenbürger-Siedlung bei Drabender Höhe" i d i ll G i hff ß Unter den Bew [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 3

    [..] he Heimstätte", Düsseldorf, in Drabenderhöhe mit dem Entwurf des Bebauungsplanes begonnen. Bis Ende Februar wird aller Voraussicht nach der Bebauungsplan besprechungsfertig sein. Was den Siedler interessiert: Drei Fragen sind es, die von den Siedlungsbewerbern -- verständlicherweise ·-- immer wieder gestellt werden: . Was kostet eine Nebenerwerbsstelle oder Kleinsiedlung? . Wieviel Eigenkapital muß man haben? . Wie hoch werden die monatlichen Verpflichtungen sein, die der [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] n. Der Großvater antwortet: Mein lieber Walter .. .^Wenn ich dann bei euch bin, werden wir zusammen in den Wald gehen. Da das noch nicht sein kann, will ich Dir heute eine wahre Jagdgeschichte erzählen. Vor dem letzten Krieg hatte ich drei Jagdhunde, einen Vorstehhund und zwei schwarze Bracken. Mutter und Sohn. An einem Sonntag fuhr ich mit den zwei Bracken in einen Wald, etwa km von Hermannstadt entfernt, auf die Jagd. Wir waren zusammen zehn Jäger. Ich stellte mich an ei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 4

    [..] er Ostdeutschen Heimat am Kaiserdamm wieder eine muntere Kinderschar -- mit den Eltern bzw. Müttern und den Jugendlichen waren es über Personen --, die mit Gedichten und Liedern und dem Anhören eines Weihnachtsmärchens bei Kaffee und Kuchen drei frohe Stunden verbrachten. Das Erscheinen des von den Kleinsten mit bangem Herzen erwarteten Nikolaus, dem die Größeren artig ihre Gedichte und Sprüche aufsagen mußten, bevor sie ihre Gaben empfingen, bildete den Höhepunkt des Nac [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 4

    [..] ische Nation anstrebten. Ihm dagegen ging es um die Stärkung seines Volkes durch aktive Siedlungspolitik und Mehrung des deutschen Bevölkerungsanteils, Hebung des sächsischen Bauernstandes, . Modernisierung des deutschen Schulwesens; im Zusammenleben der drei Nationen Siebenbürgens trat er für die Gleichberechtigung der Sprachen untereinander, Anerkennung der Rumänen in Siebenbürgen als gleichberechtigt mit den Magyaren, Szeklem und Sachsen, für gegenseiKlein - aber oho! Aus [..]