SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2663 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1996, S. 8

    [..] ging, und sich dort zunächst einer'Talentprüfung unterzog, schrieb sie an ihre Eltern in Siebenbürgen: ,,Na, dann bin ich durchgekommen, sogar mit einer , so daß ich mich gleich zur Prüfung bei der .Staatlichen' stellen konnte [...] Als ich aufgerufen wurde, sah ich alles grüne Sterne! Müthel und Frau Clement, die Bonzen nach Gründgens, fragten mich freundlich nach Alter und Herkunft und dann ging's los" (S. ). Einen Künstlernamen anzunehmen, legte ihr bereits der näml [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 16

    [..] Hände, stand aber mit seinem reichen Wissen und seiner Erfahrung den Zeplingern auch in den folgenden Jahren als Ehrenvorsitzender zur Seite. Jahre ist er mit uns einen schweren, aber auch schönen Weg gegangen. Er war uns Lehrer, Seelsorger, Helfer und Freund zugleich. Am . Januar fand in der Oranier-GedächtnisKirche zu Wiesbaden-Biebrich ein würdiger Gedenkgottesdienst für Michael Kenst statt, wobei Maria Rohwer im Namen aller Deutsch-Zeplinger seiner gedachte. Am [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 20

    [..] sind dankbar, daß sie so lange bei uns sein durfte. Hans Dobnig im Namen aller Angehörigen Die Trauerfeier zur Feuerbestattung fand auf dem Friedhof in Heilbronn statt. Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden für die erwiesene Anteilnahme, die lieben Trostworte und Spenden. Christus, der ist mein Leben, Sterben ist mein Gewinn, ihm will ich mich ergeben, mit Fried'fahr ich dahin. EG.. In Liebe und Dankbarkeit nahmen Abschied von Katharina Hauptkorn geborene Wa [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1996, S. 9

    [..] anuar Siebenbürgische Zeitung Seite KIRCH und NACHRICHTEN DES HILFSKOMITEES DER SIEBENBÜRGER SACHSEN UND EVANGELISCHEN BANATERSCHWABEN IM DIAKONISCHEN WERK DER EKD Wort zum Nachdenken Liebe Freunde! Lassen Sie mich zwei ,,Worte" gegenüberstellen, ein Sprichwort aus unserer deutschen Sprachtradition und ein Wort aus der Bibel. Ersteres heißt: ,,Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen." Letzteres lautet (es ist das Losungswort für den Monat Februa [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 5

    [..] ebenbürgen zu Ungarn geschlagen wurde. In der Nacht fuhr ich von ' Wien nach München weiter. Im Heim für Volksdeutsche Studenten in der im Herzogpark war ich schriftlich angemeldet. Mein Freund Egon Hezel, der als Reichsdeutscher das Abitur am Münchener Witteisbacher Gymnasium gemacht und seinen Reichsarbeitsdienst absolviert hatte, begann mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften, und wir bezogen im Heim zu zweit ein Dreibettzimmer, in dem ich später mit [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 6

    [..] rkauf seiner Spruchkarten, die er, wenn er sie nicht loswurde, vom Rathausturm auf die Fußgänger warf. Über ihn, der mit Hermann Hesse und anderen Dichtern seiner Zeit bekannt war und für den sich Thomas Mann verwendete, daß man diesem Mann reinen Herzens freundlich begegnen solle, ist viel geschrieben worden. Er brachte es in München zu einer fragwürdigen Berühmtheit. Sein schriftlicher Nachlaß - zehn Kassetten - wird in der Monacensia-Sammlung der Münchner Stadtbibliothek a [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 7

    [..] serplaner, Fachpublizist und Porträtplastiker Hans Wolfram Theil wurde am . Januar Jahre alt Lieber Wolfram, Du meinst, es könnte statt der üblichen Laudatio etwa ein ,,Lebensbild aus der Sicht des Freundes" sein .. . Schon recht, doch wie faß' ich Dich, faß' ich dieses so viele Farben spiegelnde (und widerspiegelnde) Lebensbild auf einer knappen Zeitungsseite? Da ist zuerst, das darf man doch sagen, der eingefleischte, als Sohn eines Gymnasialprofessors geborene Schäßbur [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1995, S. 8

    [..] enenfalls grob zu werden: ,,Ich stelle nur Eure Identität fest. Wieso ich Euch nicht kenne? Ihr habt in den letzten Jahren nie eine Postsache erhalten!" ,,Von wem auch? Ich habe sie alle überlebt: die Familie und die Freunde. Seit meiner Hochzeit habe ich mal auf dem Zentralfriedhof,Es ist genug' gesungen." ,,Hiemesch Mean", flehte dersteifgefrorene Bote verzweifelt, ,,nehmt diese Benachrichtigung in Empfang und geht noch heute aufs Amt." ,,Heute? Am Heiligen Abend?"fragt [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1995, S. 16

    [..] g bekundete hierbei Nachbarvater Martin Bartesch im Namen der Heimatortsgemeinschaft Neustadt dem einstigen Rektor der stattlichen Gemeinde im Burzenland, für den zur gleichen Stunde dortselbst die Glokken läuteten. Freundschaft und Verbundenheit bezeugten auch die früheren Weggefährten einer siebenbürgischen Bläsergruppe, die für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier sorgte und am offenen Grab ,,Ich hatt' einen Kameraden" anstimmte, desgleichen die Blumenkränze seiner K [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1995, S. 17

    [..] ar. Mit der Bibelübersetzung Martin Luthers strömten Katechismen, Bibeln und Gesangsbücher ins Land. Eine entscheidende Rolle in der raschen Ausbreitung der evangelischen Kirche A.B. hatte Luthers Freund Johannes Honterus, der selbst Komponist, Sammler und Herausgeber von kirchlicher Musik war. So kam es, daß bald in allen Siebenbürgischen Kirchen, den großen gotischen Städten, aber auch in weit mehr als dörflichen Kirchenburgen, z.T. bedeutende Bibliotheken und Partiture [..]