SbZ-Archiv - Stichwort »Fleisch Wurst«

Zur Suchanfrage wurden 79 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1985, S. 1

    [..] --. Jahren nur auf Zuteilung (, kg pro Person und Monat). Neuestens ist auch Butter durch eine Zuteilung von g pro Person und Monat rationiert worden. Die Menschen klagen gerade bei der Winterkälte über Mangel an Fetten. Und selbst wenn der Einzelne durch stundenlanges Anstehen zu einem Kilogramm Fleisch oder einem Kilogramm Wurst kommt, muß er dafür -- Lei bezahlen. (Ein Arbeiter verdient durchschnittlich -- Lei monatlich; Rentner beziehen auf dem Lande [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1984, S. 6

    [..] sogar für Feldharmonika-Begleitung gesorgt. Das gespendete Opfer von über DM wurde einer sozialen Einrichtung des Landkreises Tuttlingen übergeben. Bei strahlendem Sonnenschein gingen wir anschließend zum gesellschaftlich-gemütlichen Teil über, und an mehr als Grillstellen wurde Fleisch oder Wurst gebraten. Der harmonische Verlauf des Nachmittags führte auch bald dazu, daß gemeinsam Volks- und Heimatlieder gesungen wurden. Der Vorstand dankt allen Helfern und allen Bes [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1981, S. 4

    [..] hergestellt, nur bitten wir um Mitteilung, ob ein Drei- oder Zweit-Bettzimmer gewünscht wird. Da auch in diesem Jahr mit großer Beteiligung gerechnet werden muß, empfehlen wir rechtzeitige Anmeldung. Gustav Adolf Schwab, Kreisvorsitzender Frühschoppen mit Holzfleischessen am Pfingstmontag. -- Wir laden Sie zu unserem beliebten Holzfleischessen am Pfingstmontag, . Juni, im Gastgarten vom ,,Roten Hahn" in Dinkelsbühl ein. Bieranstich um Uhr morgens. Da dieses Holzfleischess [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] h die großen Supermärkte entdeckte, in denen man sich ungestört alles ansehen, die Etiketten lesen, den Einkauf gründlich überlegen kann. Und ich machte bald meine ,,Studiengänge" durch die Verkaufshallen mit größtem Vergnügen. Ein wahres Wunderland tat sich auf: Fleisch und Wurst in allen möglichen Sorten, Kaffee und Tee in den unterschiedlichsten Verpackungen und -- Obst und Gemüse mitten im Winter- Eine Frau fragte nach Erdbeeren und war unzufrieden, weil man sie erst best [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1976, S. 6

    [..] im Schrebergarten der Nachbarmutter Katharina Seiler in Leopoldau. Unter Obstbäumen hatten die Nachbarmutter und ihr Mann lange Tische gedeckt, die Schrebernachbarn hatten ihre Stühle beigesteuert. Stefan Seiler jun. betreute vorbildlich die Holzfleischroste, und das resche Fleisch schmeckte herrlich mit den von der Hausfrau beigesteuerten diversen Salaten. Ehrengast war das Pfarrerehepaar des zweiten Bezirkes, Dankmar Sorge, das nach einer Irrfahrt zu einem durch Indianerst [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] e. Und dann die Handwerker. Da gibt es Maurer, Zimmermeister, Tischler, Modellschreiner, Polstermeister und Tapezierer, drei Mechaniker, mehrere Elektromeister, einen Maschinenschlosser und einen Karosseriebauer. Brot und Brötchen würden drei Bäckermeister liefern, das Mehl dazu ein Müller. Die Scbuhe könnte ein Schuhmacher besohlen Fleisch und Wurst lieferte ein Fleischermeister. Und selbst ein Glasschmelzei und ein Bijouterietechniker sind vorhanden. Dünner gesät sind freil [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] urecht gemacht. Nichts geht ihr über schöne Weihnachtssitten? Nun bäckt sie noch die Greta-Garbo-Schnitten, die Dattelstangel und die aus Paris, und Klötzenbrot und span'schen Wind so süß, den Harlekin und auch den Szeklerkuchen -- dazwischen läuft sie einen Christbaum suchen; sodann zum Metzger um die frische Wurst, um Fleisch fürs Kraut und Wein für Hermanns Durst. Das alles kostet sie viel Geld und Worte, fast hätt' vergessen sie die Doboschtorte. Ihr Hansi, ach, das Kind [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] ngsmann Herrn Jandraschitsch, der perfekt deutsch spricht, gab es wenige, mit denen man sich anders als durch Zeichensprache verständigen konnte. Unter der Bedienung waren zwei besonders tüchtige junge Frauen, die auch einige Brocken Deutsch verwendeten. Sie zeigten mit dem Finger auf einen und fragten: ,,Du Fiß? Du Fleisch? Du Paprika? Du nix Salat?" Man konnte also wählen. Gute frische Fische mit leider vielen Gräten gab es oft, täglich zweimal Fleisch. Zum Frühstück bekam [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] t oder wenig Wasser dämpfen, Kartoffeln als Pellkartoffeln reichen oder wenigstens erst vor Gebrauch schälen und dämpfen, sonst werden die Vitamine zerstört und Mineralstoffe abgegossen. Aus den gleichen Gründen sind Konserven als Dauerkost für Kleinkinder abzulehnen. Daneben möglichst täglich auch Obst und Gemüse in roher Form verabreichen. . Eine rein vegetarische Kost ist für Kinder ebenfalls nicht zuträglich. Sie sollen und können in mäßiger Menge Fleisch, Wurst und Fisc [..]