SbZ-Archiv - Stichwort »Generationswechsel«

Zur Suchanfrage wurden 156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1981, S. 6

    [..] (Stellvertreter), A. Wessely (Kassenwart), R. Puscher (Schriftführerin), ferner Frau K. Meedt und die Herren Klein, Pfingstgräf, Zoltner und Gross. Da damit nicht nur ein Personen-, sondern auch ein Generationswechsel stattfand, wurden in den Vorstand jüngere Landsleute gewählt, die größtenteils als Spätaussiedler in den letzten Jahren in die Bundesrepublik kamen. Die Mitglieder des alten Vorstandes werden natürlich mit ihrer Erfahrung weiterhin mithelfen, damit die vielfält [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1981, S. 4

    [..] och genug anzurechnen ist ihm, was so viele andere in Ehrenamtern leitend tätige Siebenbürger versäumen: daß er rechtzeitig einen Nachfolger für sein Amt als Landesvorsitzender ,,erzog" und damit den Generationswechsel nahtlos durchführte. Daß der in Hermannstadt Geborene schon nach Berlin ging, blieb also in vielerlei Hinsicht nicht ohne Folgen -- eine der menschlich unverkennbaren davon ist die waschechte ,,Berliner Schnauze", die ihm hier zuwuchs und die viele Ja [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1979, S. 5

    [..] besuch fünf Tage in Drabenderhöhe zu Gast war. ,,Unsere Kapellen verbinden seit langem kameradschaftliche und verwandtschaftliche Beziehungen, die noch bis Siebenbürgen zurückreichen. Da sich nun ein Generationswechsel vollzieht, wollen wir diese Taga nützen, um neue Freundschaften zu schließen", so Hans Böhm in seinen Begrüßungsworten. In wenigen Worten schilderte er die Situation in Traun. Etwa zwei Stunden lang unterhielten die Trauner die Besucher mit einem ausgewogenen m [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 5

    [..] August S I EBEN Ü RG L S C E ZE TUNG Seite ,,Erstaunlicherweise schon nach dem ersten Generationswechsel": Werden die Siebenbürger Sachsen das Opfer der Adaption? Von Rudolf Schuller/Taufkircheu Das unangenehm aufgefallene Verhalten einiger undisziplinierter Jugendlicher anläßlich unseres diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl hat blitzartig eine Entwicklungstendenz in der Lage unserer in Rumänien lebenden Landsleute beleuchtet. Die summarische Analyse läßt uns [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 3

    [..] führung: nahmen daran teil. Kinder blieben denn auch bis heute die treuesten und aufgeschlossensten Besucher. Wenn Günther Ott nun vorzeitig aus der obersten Leitung des Außenreferats scheidet -- Generationswechsel, heißt es, sei die Ursache, ,,neue Besen", die es anders machen wollen --, so bedeutet schon diese Tatsache die Krönung einer Arbeit, deren höchstes Anliegen die lebendige Erfüllung unseres künstlerischen Erbes ist. Das ist sehr viel. Günther Ott hat anregend u [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 6

    [..] und Gönner unserer Nachbarschaft sind herzlich eingeladen. Die Nachbarväter: Kurt Rhein Andreas Sadlers Warum siebenbürgisch-sächsische Jugendarbeit? Kreisgruppe Augsburg: Der durch die Zeit bedingte Generationswechsel macht die Notwendigkeit deutlich, Nachwuchs ,,heranzubilden", um die Stetigkeit der landsmannschaftlichen Arbeit zu sichern. Man begann diese so wichtige Arbeit sehr spät; man hatte versäumt, einen günstigen Boden für die Saat zu schaffen, mußte aber säen. Fazi [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 2

    [..] esonderem Maße die kulturelle Überlieferbarkeit, also auch das kulturelle Schaffen der Ostdeutschen, das so stark von dem unter dem Stichwort ,,Vergangenheit" zusammengefaßten Vorurteil berührt wird. Generationswechsel ist ein verallgemeinernder Begriff, der die ineinandergreifenden Übergänge nach charakteristischen Gesichtspunkten zusammenzufassen sucht. Er läßt dabei die kontinuierlich sich entwickelnden, heranwachsenden Normalbürger, die die Mehrheit bilden, außeracht, wen [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 3

    [..] werden, umsoweniger, als es den Fragern um die Definierung des grundsätzlichen geistigen Selbstverständnisses der ,,Landsmannschaft" ging. Es wird bei dem sich nach und nach deutlicher abzeichnenden Generationswechsel für die Verantwortlichen der ,,Landsmannschaft" in steigendem Maße unerläßlich sein, auf Fragen wie z. B. nach dem ,,Warum?" der ,,Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen", nach dem ,,Warum?" der ,,Sicherung ihres Fortbestandes" u. ä. präzise und im Sachdetail zu [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 3

    [..] fen Jugendlicher hin; mit Referaten, Diskussionen u. a. m. soll hier zunächst ein bestimmter Kreis Interessierter angesprochen und angeregt werden, von dem in der Folge Impulse ausgehen können. Der ,,Generationswechsel" sei schon in den Spitzen des Bundesvorstands, auf verschiedenen Landes- und Kreisebenen spürbar geworden, und man werde mit diesem Ansatz nach und nach auch in die breitere Masse der Jugendlichen vorstoßen. -Von den ,,öffentlichen Gesprächen", die bisher in Di [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1970, S. 2

    [..] orsitzenden der Landsmannschaft der Eiebenbürger Sachsen die Ablösung nahegelegt und sich dabei auf die Notwendigkeit von Schlußfolgerungen für die Siebenbürgische _Zeitung aus dem sich vollziehenden Generationswechsel berufen. Der Abschnitt, den Alfred Honig damit von seinen Lesern nimmt, sein Ausscheiden aus der ,,faszinierenden Werkstatt der schwärzesten Kunst", wie E. Kisch die Journalistik einmal nannte, das Abtreten von der Bahn der Auseinandersetzungen des Tages -- wir [..]