SbZ-Archiv - Stichwort »In Der Welt Zu Hause«

Zur Suchanfrage wurden 1738 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] tschen Jugend des Ostens werden im allgemeinen die Altersgruppen von bis Jahren zusammengefaßt. Odd Nansen Das uneigennützige Helfen liegt den Nansens im Blut. Jener Fridtjof Nansen, der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts sich einen Namen als kühner Nordpolfahrer machte, war das Idol der gesamten Welt. Seine erfolgte Grönlanddurchquerung auf Skiern von Ost nach West war ein gewaltiger Beispiel menschlicher Willensstärke. Die gleiche Willensstärke besaß Nansen-Vate [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] er Epochen iur gering unterworfen zu sein. Anders ihre Veriferung, ihre Lust, schön zu sein und gesehen zu werden, ihre Aufgabe, Tlas Dasein zu schmücken, iier erfahren die Gefäße eine große', VeränderIthkeitund schließen sich oft eng an die Stilifgentümlichkeiten des allgemein österreichischen Culturkreises an. Es würde zu ^weit führen, all He Verschiedenheiten und Besonderheiten ausÜhrlteh zu beschreiben, es muß genügen, auf das, tut unterrichtete Buch von Misili Orend hinz [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] die fern vom Osten beheimatet sind, vom Grenzsaum des Abendlandes verjagt. Wer sich die Ohren nicht zuhält, hört noch die sieghafte Brandung, die unsere Dämme einriß und die Wogen einer uns völlig fremden Welt über die Fluren goß. Der Jammerlaut sterbender Kinder, Frauen und Männer hängt noch in der Luft, so wie wir ihn vor kurzem wirklich vernahmen. Es sind die Schreie der Unseren! Das Gewölk von Schnee und Staub, das über dem Elendstreck der Millionen wehte -- und es waren [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] usw. vorübergehend verloren, und das g e s a m t e d e u t s c h e Volk muß die berechtigte, so oft schon begründete Forderung auf Rückgabe unserer Heimat im Osten immer wieder in die Welt hinausrufen. Aus diesem Grunde muß der ,,Tag der Heimat" nicht ein Tag der Heimatvertriebenen bleiben, sondern von Bonn bis ins kleinste Dorf began- . gen werden. Deshalb unsere Forderung: Der ,,Tag d e r H e i m a t " m u ß n a t i o n a l e r F e i e r t a g w e r d e n ! Getragen von die [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 1

    [..] n für öffentliche Aufträge der. einzelnen Länder und Gemeinden nachdrücklich auf diesen Bonner Beschluß zu berufen. H. O. H. Entscheidung über amerikanische Finanzhilfe für Vertriebene Das Flflditlingsproblem in weltpolitisdiem Zusammenhang -- Innerdeutsdie Anstrengungen mfissen gesteigert werden Von u n s e r e r B o n n e r - R e d a k t i o n Bormr --· Gut unterrichtete politische Kreise de: Bundeshauptstadt erwarten in Kürze eine Ent Scheidung über die Möglichkeiten und d [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] tand, daß so viele der Jungen infolge ihrer schlechten materiellen Lage nicht heiraten können. Eine geschlossene Gemeinde siebenbürgischer Flüchtlinge in · Österreich, in der in der Heimat innerhalb eines Jahres -- Kinder das licht der Welt erblickt hätten, habe nun in Österreich eine einzige Geburt während eines Jahres zu verzeichnen. Solle man unter solchen Umständen die Volksnächste Redner Dr. Georg G u n e s c h . Wir stehen da vor einem schweren Dilemma, weil wir uns [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] ach der Augenblicksstimmung der modernste Schlager, ein Lönslied oder ein Studentenlied sein mochte. Es ist mit ein nicht wegdenkbares Verdienst dieses Menschen gewesen, daß Liebe und Pflege der Musik in Sächsisch Regen auf einem so beachtlichen Niveau stand. Als rechtlich denkender Mann .mit klarem Urteil kannte ihn alle Welt. Er hat keine persönlichen Feinde oder Widersacher gehabt, denn sein wahrstes Wesen war Güte. Sein offenes Grab in Attnang umstanden die trauernden Fam [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] an denen wir gestraft werden. In diesem Ichgeist liegen auch die Ursachen eines Untergangs, wenn der Allmächtige ihn gewollt hat. Aber wagen Sie das zu behaupten, daß ER ihn beschlossen hat? Ich wage es nicht. Und so wie Martin Luther auf die Frage, was er tun würde, wenn morgen die Welt unterginge, antwortete: ,,ein Apfelbäumchen pflanzen und meine Schulden zahlen", so, meine ich, müssen wir es auch tun. Was daraus wird, das wollen wir ruhig dem lieben Gott überlassen. Die S [..]