SbZ-Archiv - Stichwort »Kaum Zu Glauben Aber Wahr«

Zur Suchanfrage wurden 156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 2

    [..] ißigster Präsident sein wird. Mehr nicht zu wissen, behaupteten -- trotz aller prophetischen Spekulationen -- zumindest die Leitartikler auf der ganzen Welt. Daß nach dem ehrbaren Jerry (Ford) Schlimmeres kaum noch hat kommen können, wurde während dessen ,,Regentschaft" nach und nach auch den Hühnern klar. Unter diesem Gesichtspunkt ist Jimmy (Carter) ein Fortschritt, behaupten viele. Ja, man hört sagen, n u r unter diesem Gesichtspunkt. Aber das ist schon allein aus dem Grun [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 2

    [..] aße /. Inhaber: Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V:. Manches , Sendlinger Str. /. (Fortsetzung von Seite ) Viele Aussiedler reagieren aus Selbstschutz auf das zunächst Fremde mit Vorbehalt, Ablehnung, zuweilen auch Aggression. Kaum einer gibt dies zu, und zur Begründung für Vorbehalt, Ablehnung, Aggression muß jeweils die ,,mangelhafte" neue Wirklichkeit herhalten, die dann im Vergleich mit der nicht mehr gegenwärtigen Vergangenheit [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 4

    [..] über günstig? Für viele Forscher -- so O. Birlea -- gilt die Grenze zwischen der ,,fabula credibilis" bzw. Sage und der ,,fabula incredibilis" bzw. Märehen als klar umrissen und unumstößlich. Doch gibt es siebenbürgische Sagen, die heutzutage kaum mehr geglaubt und daher als Märchen empfunden werden. Ein Beispiel möge genügen: Bei den Indern zirkulierte als Wahrheitshericlit die Mär vom König Sadhina, der Jnhre zu den Göttern entrückt war; das mittelhochdeutsche Gedicht v [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] nach dem Verfasser -- seine Aufgabe zu aus der Tatsache, daß es in einer Randzone lebt, ,,wo sich die Kraftlinien aus den umliegenden Zentren unruhig kreuzen". Das Buch kann gut als Reiseführer dienen und manches Verständnis für Charakter von Land und Menschen aufschließen. Karl Götz: ,,Wenn die Hoffnung nicht war" Einer von Vielen erzählt. Roman. Seiten. Hohenstaufen-V'erlag. Bodman/Bodensee . Dieses Buch kann man ein Epos jener namenlosen Vielen nennen, die das Schi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] t eines schlummernd vom Gesäuge ab, greift das dritte matt und träge erst zu, wenn es durch eine zufällige Bewegung der Alten hiezu aufgemuntert wird. Viel ist es nicht, was Mutter hergeben kann, denn nur langsam ersetzt ihr Körper aus eigener Kraft die abgenommene Milch. Sie nimmt ja keinen Fraß zu sich und muß aus ihres Körpers beträchtlich zusammengeschmolzenen Vorräten an Feist sich und die Kleinen erholten. Do heißt es haushalten! Kaum daß so viel nachfließt, um das Gesä [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] icht fremd sein, dürfen uns nicht fremd bleiben. An allen Gemeinschaftseinrichtungen mitzuwirken, mit den Alteingesessenen zusammenzuarbeiten, ist wesentliches Ziel unserer Eingliederung. Sind wir deshalb weniger Siebenbürger Sachsen als vorher oder ,,ehemalige" Siebenbürger Sachsen? Keiner von uns -- kaum auch in der hier heranwachsenden Generation -- wird auf die Frage nach seiner Herkunft antworten: Ich bin ein Westfale oder Bayer, ein Schwabe oder Rheinländer. Unsere Land [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] rchengemeinden, kulturellen Ver.nen, bei für mich veranstalteten Empfängen nd in Klubs aus meinen literarischen Arbei;n vorzulesen oder Vorträge zu halten. Eine erufliche Tournee war also geplant, die auch ;attfand.< Kaum hatte man sie angekündigt, als die andsleute in Kanada und in den USA mein evorstehendes Erscheinen mit Freude auf sich ·jszurichten begannen. Damit wurde ich geätigt, vor ihnen in meinem Ehrenamt als Vereter der Siebenbürger Sachsen Westdeutschmds zu ersche [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] achten, wer an Weihnachten ? Wer denkt noch an den . August und vor allem daran, wie bedroht uns der Weihnachtsfrieden erschien. Wer denkt noch an die Kuba-Krise; denkt noch daran, daß viele von uns kaum auf ein friedliches Weihnachten gehofft, kaum für möglich gehalten haben, daß die Weltspannungen auf einen erträglichen Grad heruntergeschraubt werden können? Kaum ist das geschehen, so erscheint es uns selbstverständlich, daß wir Weihnachten in Frie [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] ed standen, waren ja so jung! Und während der Redner in die von Fackeln malerisch erhellte Nacht blickte, ahnte er nicht, daß ganz andere Feuer -- solche von verzehrender Glut! -- ihn und sein kleines Völkchen, seine Angehörigen und seine besten Freunde kaum ein Jahr später ergreifen würden." Der Redner und Dichter Walter Myß kam im weiteren Verlauf seiner Rede zu den auf den Sinn dieser Feier kennzeichnenden Worten von Michael Weiß, die dieser in einem "seiner Schreiben an G [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] inensaft Kalorien, Gramm Pflaumensaft ebenfalls. Kalorien. Schwarzbrot macht nicht mehr dick als Weißbrot, denn alle Brotsorten haben denselben Kaloriengehalt. Es ist falsch, zu glauben, daß bei Herzleiden keine Abmagerungskur gemacht werden dürfe. Für korpulente Herzkranke ist eine Gewichtsverminderung sogar dringlich. Auch Massage trägt kaum zur Gewichtsverminderung bei. Die Erfahrung lehrt, daß massieren, klopfen, reiben, Dampfbäder für Abmagerungszwecke gar keine [..]