SbZ-Archiv - Stichwort »Lieblich «

Zur Suchanfrage wurden 70 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] beth, geb. . . , aus Großau nach München-Pastag, . Klusch Martha, geb. . . , und Klusch Edeltraud, geb. . . , aus Brenndorf nach Augsburg. Predigerberg b. Lieblich Helene, geb. . . , aus Rosenau nach Rimsting, Siebenbürger-Heim. Müller Friedrich Traugott, geb. . . , und Müller Helene Anna, geb. . . , aus" Hermannstadt nach München , /. Rheindt Katharina, geb. . . , und Rheindt Viktori [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 9

    [..] alle Ballteilnehmer, besonders der anwesenden Münchner Gäste, wurde der Ball eröffnet. Heuer war zur Abwechslung wieder einmal ein Ball ganz in Zivil, auf dem sich schöne und reizvolle Damen in ihren lieblich anmutenden Kleidern und elegant gekleidete Herren zu den Klängen der Musik im Tanze drehten. Laut, schwungvoll . und unermüdlich spielte die Kapelle Pillinger flotte Tänze, die für jeden Geschmack abgestimmt waren, und somit jede Generation zu ihrem Tanzrecht kam. * Es h [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 11

    [..] d weise, lieben die Kartoffelspeise. Bald gekocht und bald gebraten, sind sie immer wohlgeraten, dann mit Butter und mit Salz bald mit Sahne oder Schmalz. Auch als Plätzchen, knusprig braun, sind sie lieblich anzuschaun. Die Kartoffel fröhlich lacht, weil ihr das viel Freude macht. Ist man einmal nicht gesund, spricht der Arzt, mit düsterm Mund: Jede Woch, der Tage zwei, ißt Du nur Kartoffelbrei. Folgsam halt ich, mir zur Plage, heilsame Kartoffeltage. Welch ein Glück für jed [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 9

    [..] eklommenheit nicht los. Das Heimweh überkommt sie so oder anders: Bei strahlender Witterung, weil sich das Profil der Hermannstädter Stadtpfarrkirche in seinem frühgotischen Reiz vom blauen Himmel so lieblich abhebt. Aber auch bei strömendem Regen, wenn wir uns auf dem Mediascher Hauptplatz ohne Schirm unter ein Haustor unterstellen. Mitten im Wie-: ner Großstadttrubel hören wir in einem äußeren Bezirk Glockengeläute, das uns ans Herz greift, weil es uns an Kronstadt gemahnt. [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 3

    [..] es Elend. Hierüber brauche ich mich Dinkelsbühl, Pfingsten und Heimattreffen machten zusammen auch diesmal, während der Himmel heiter festlich und die Erde farbig glänzten, ein Fest aus, das dreifach lieblich das Gedenken an die Heimat wachrief. Der Glanz des Tages und das Gedenken spiegelten sich auch in der Ausstellung, in welcher Heinrich und Heinz Schunn treffliche Bilder zeigten, das Heimatwerk prächtige Stickereien und Webereien den Blicken darbot, siebenbürgische Büche [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] in dem ich als Kind gespielt, Die Büchse, mit der ich im Walde gezielt, Den Acker, da Furchen zog mein Pflug, Das Roß, das mich als Reiter trug, Die Berge, die Wälder, die Firne voll Schnee, Die Quellen, die Bäche, die Flüsse, den See, Den Friedhof, darauf der Ahne ruht. Verlieren alles Hab und Gut? Die Heimat, der Erde schönsten Ort, Verlassen alles -- um ein Wort! Ein Wort so lieblich, ein Wort so traut In dem meine Seele Gott geschaut Wiegt schwerer als Heimat, der liebste [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 1

    [..] es Mittelalters und ihren an unsere alte Heimat gemahnenden alten Befestigungsmauern unseren Volkstagen eine würdige Heimstätte. Jedem der Besucher schlägt das Herz höher, wenn er sich der schmucken, lieblich dahingelagerten Stadt nähert und grüßend von ihren Türmen und Giebeln die blaurote Fahne flattert. Wenn heuer als Vertreter der Regierung von Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, Staatsminister E r n s t in Dinkelsbühl erscheinen und zu uns sprech [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 4

    [..] r Rand des Backwerks uns erfreut. So wühle für die Formen stets. Ein Dreieck oder ein Trapez. Damit dir dies jedoch gelinge. Nimm eine heiße Messerklinge. Ist er gebacken dann hübsch braun. So daß er lieblich anzusdiaun. Ruf dann den Gattent flugs herein. Und hol dazu ein Fläschchen Wein. Dies Ists Rezept für Gräwenhiebes, Gefällft Dir nicht, beiseite schieb esl Wie ich Jäger und Forstmann wurde Aus dem literarischen Nachlaß von Oberforstrat Fröhlich (Fortsetzung) Er hatte de [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] ch ihr Teil. Am Heiligen Abend setzten sich alle um den Tisch. Die Magd trug einen großen heißen Palükes auf und den Dreifuß mit der Tunke. Hinterher die Frau mit einer ganzen Schüssel voll Wurst Gar lieblich stieg der Duft in alle Nasen. Der Theiss nahm seiner Frau die Schüssel ab und teilte aus: Erst sich eine Wurst, dann seiner Frau und den andern. Wie die Reihe an den Hans kam, rutscht ihm die Steckrübe auf den Teller: ,,Hier hast auch du eine Leberwurst und' laß sie dir [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] nenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe' Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muß ich stehn; es sinkt auf meine Augenlider ein goldner Kindertraum hernieder, ich fühl's, ein Wunder ist geschehn. gel. Jedes probiert ihn aus, er gehört ollen. [..]