SbZ-Archiv - Stichwort »Lieblich «

Zur Suchanfrage wurden 70 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 16

    [..] zten Bus in Richtung Süden. Mit launigen Worten begrüßte Nachbarvater Seiler seine Reiseteilnehmer und hielt sie auch während der ganzen Fahrt mit seinen Ausführungen in Stimmung. Erstes Ziel war der lieblich gelegene Ort Forchtenstein im Burgenland, wo wir im ,,Kukuruzstübel", einem sehr schönen Restaurant, ein ausgiebiges Frühstück einnehmen durften. Danach ging es mit dem Bus hoch zur Burg Forchtenstein, die auf das . Jahrhundert zurück geht, seit dem . Jahrhundert der [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1998, S. 15

    [..] en wir wieder in Crailsheim an und danken auch auf diesem Wege im Namen aller Teilnehmer den Reiseveranstaltern Trein undAbzieher dafür. MathiasPelger Kreisgruppe Leonberg Fahrt an den Bodensee ,,Wie lieblich ist der Maien, aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht." Wie in diesem Lied war es uns zumute, als wir am Sonntag, dem . Mai, unsere Fahrt an den Bodensee bei schönem Wetter antraten. Pünktlich fuhren wir aus Leonberg und aus Ditz [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 9

    [..] Heiligen Abendmahl überall leibhaft gegenwärtig sein. Das jedenfalls ist lutherischer Glaube, und das Himmelfahrtsfest müßte eigentlich als herausragendes Abendmahlsfest gefeiert werden. Nicht ,,Wie lieblich ist der Maien" und ,,Geh aus, mein Herz" sind deshalb die Lieder dieses Tages, sondern ,,Jesus Christus herrscht als König" und ,,Gott ist gegenwärtig". ,,Christi Himmelfahrt" - das Fest seiner Allgegenwart und Nähe. Es ist auch das Fest seiner Allherrschaft. Das meint j [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 16

    [..] he ist mit den Straßenbahnen , und zu erreichen. EduardSiegel Hessen Ausflug des Landesgruppenvorstands in den Rheingau Drahtrahmen- oder Pfahlerziehung, Qualitätswein oder Spätlese, spritzig, lieblich oder fruchtig - mit diesen und vielen anderen Begriffen aus der Önologie, der Wissenschaft von Wein und Weinbau, wurden die Mitglieder des Vorstands der Landesgruppe auf ihrem diesjährigen Ausflug konfrontiert. Kein Wunder, man war ja auch im Kloster Eberbach zu Gast, mi [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 8

    [..] ger waren klamm gefroren. Trotzdem verlief alles mit Hallo und nach Programm. ,,Platscht de Gaußel!" Hier im württembergischen Sachsenheim ist der Samstagabend (. Januar) für den Fackelzug der Narrenzünfte mild, ja geradezu lieblich. In Agnetheln gehörten die Urzeln beim zehnten Lauf nach Wiederaufnahme des Brauches Parten an, jede mit eigenem, sichtbar getragenem Symbol. Eine Part führte den Koffer, eine andere das Verkehrszeichen für im Panier. Die Le [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1993, S. 10

    [..] sie auf den Frühling. Bei jeder längeren und sonnigen Schneeschmelze öffnen sie dann ihre Blüten. Gar nicht selten durchstoßen ihre Knospen die dünngewordene Schneedecke und entfalten unerwartet und lieblich ihre zarten Kelche. Ihre immergrünen, ledrigen Grundblätter liegen flach auf dem Boden ausgebreitet. Sie ermöglichen es den Pflanzen, auch im Winter unter der Schneeschichte zu assimilieren. Hier darf ich Hermann Eisenbeiss zitieren, einen guten Kenner der Alpenflora, au [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 9

    [..] ußen harrten mit seligem Bangen die Kinder entgegen des Baumes Prangen. Dann sagte, von heißem Verlangen durchglüht, der Knabe zuerst sein Weihnachtslied, dann sprang er sofroh in den hellen Raum, wo lieblich erstrahlte derfromme Baum. Das war ein Nehmen, das war ein Geben, das war ein glückliches, glückliches Leben! Die Märchenbücher taten sich auf, da saßen die drolligen Zwerge zu Häuf; Domröschen, Schneewittchen, die lieben Gestalten, sie fingen an, im Hause zu walten und [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1988, S. 6

    [..] hat wer zu tun mit dem Un. Klammheimlich schleicht's daher, stellt jäh sich quer, ganz vorne hin, verdrehend Zeit und Sinn. Wer gläubig war, ungläubig wird, der.Mensch als Unmensch tobt und irrt. Wer lieblich war, vortrefflich fein, muß unklar, unwirsch, unhold sein. Der Sinn, war er auch Lauterkeit, er mündet in Unsinnigkeit. Die Rettung war ein Ungefähr.. . Das Unjedoch voll Heiterkeit, winkt schmunzelnd als Unsterblichkeit, als Unschuld und Unendlichkeit. * Der jährige D [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1987, S. 12

    [..] ertragung: Wolf ron Aichelburg Auf dieser Erde ist ein Land, so schön ist wohl kein andres. Ich sehnt' mich stets nach ihm zurück wie ich die Welt durchwandert'. In diesem Land, da steht ein Dorf, so lieblich wie ein Garten. Ein schönres hab' ich nicht gesehn anfallen meinen Fahrten. In diesem Dorf, da steht ein Haus, hat keine prächtigen Hallen, und doch hat selbst das Königsschloß mir nicht so gut gefallen. Denn in dem Haus, da wohnt mein Schatz, der mir die Treu gehalten, [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1987, S. 3

    [..] tundturms, ein Spaziergang durch die obere Stadt. Bergschule, Bergkirche und Schülertreppe sagen mehr aus über Schäßburg als langatmige Erläuterungen eines bestimmt nicht hier aufgewachsenen Beamten. Lieblich und verträumt das Birthälmer Tal. Steil ragen aus der Mitte des schon als Dorf mit sächsischer Bevölkerung erwähnten Ortes die Kirchenburg mit ihren mehrfachen Ringmauern auf, zum größten Teil frisch restauriert. Beklemmend dagegen wirkt auf den Besucher die Industr [..]