SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänien Heute«

Zur Suchanfrage wurden 8214 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] gyerth, der schon mit Zillich zusammen als Dirigent und Direktor des Klingsors reichliche Erfahrungen gesammelt hatte, * wie man die Schwierigkeiten sich über den Kopf wachsen lassen kann,.ohne den Humor und den Mut zu verlieren -- er schaffte es und schuf in zehn Jahren ein Theater und eine neue siebenbürgische Theaterkultur. Wie nun dies alles geschah und wie das Deutsche L a n d e s t h e a t e r in Rumänien immer mehr Gestalt und Wirksamkeit gewann, das erzählte uns Gust [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 1

    [..] lreiche Vorkommnisse sprechen dafür, daß die russischen Volkstumsexperten die Aufgabe haben, d i e s e l a t e i n i s c h e I n s e l zu z e r l e g e n . Es überrascht z. B. die Tatsache, daß es in Rumänien heute nicht mehr und nicht weniger als politisch und kulturell anerkannte Nationalitäten gibt, wobei auch Minderheiten aus der Versenkung geholt wurden, wie etwa in der Dobrudscha die Tataren, die Lipowaner, die Türken, Armenier und Griechen. Das Interesse, das die ,, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 2

    [..] turellen Belange erscheinen darin als eng miteinander verflochten, und auch die wirtschaftliche Struktur erhält immer deutlicher den Charakter einer ,,aufeinander angewiesenen" Einheit. Tatsächlich bilden ,,Stalinistische Nationalitätenpolitik" hat es zuwege gebracht, in Rumänien an Stelle der früheren vier nationalen Minderheiten zu schaffen. Der Begriff der Minderheit wurde beseitigt und durch den terminus technicus ,, m i t w o h n e n d e N a t i o n a l i t ä t e n " [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] Eisernen Vorhanges erhebe, so führt das nur zu neuen Repressalien gegen dieses. -- So denken insbesondere solche, die Familienangehörige jenseits des Eisernen Vorhanges haben. Demgegenüber steht die Erwägung anderer: wenn ich wissentlich. Böses verschweige, das jenseits des' Eisernen Vorhanges geschieht -- siehe z. B. die jetzt wieder in Gang befindlichen Deportationen in Rumänien -- so bin ich mitschuldig an einer Verschwörung des Schweigens, unter deren Schutz dann noch Ärg [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] ist, daß viele dieser Gefangenen keine näheren Verwandten haben, bitten wir auch weitere Verwandte, sich zu melden. Ebenso wären wir für einen Hinweis dankbar, ob Verwandte in A m e r i k a (USA, Kanada, Südamerika) leben. Da es um das Schicksal dieser Gefangenen geht, sind wir für jeden Hinweis, auch wenn er von Fernerstehenden kommt, dankbar. * Der in russischer Kriegsgefangenschaft (Postfach ) befindliche Leo F i s c h , geb. etwa oder in Rumänien, Heimatort [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] rband der Landsmannschaften (VdL)", der Mitte August in Bad Kissingen in beispielhafter Einmütigkeit erfolgte; er wies ferner auf die Arbeit im Rahmen des Rates der Südostdeutschen und der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landsmannschaften aus Rumänien hin. Pastor V o e l l m aus Cleveland, der vorübergehend an der Sitzung des Hauptvorstandes teilnahm, überbrachte die Grüße unserer Landsleute aus den USA. Er berichtete über die Lage der neu Eingewanderten und meinte, viele v [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 3

    [..] Lutz Korodi in Berlin in geistiger Rüstigkeit seinen . Geburtstag. In den Jahren / als Mitglied des ungarischen Reichstags, / des rumänischen Senats und schließlich / als Staatssekretär für die Deutschen in Rumänien hat er sich, ein Mitkämpfer Edmund Steinackers, unermüdlich für die kulturellen Lebensrechte der deutschen Volksgruppe in Südosteuropa eingesetzt. Aus seinen schriftlichen Arbeiten sind vor allem ,,Deutsche Vorposten im Karpathenlanid" (S), [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] honte uns Siebenbürger Sachsen, obwohl wir Todesopfer genug beklagen. Wir hatten auch, gemessen am Los anderer Ostdeutschen, nach ein gutes Gedeihen und freuten uns innig, daß die Donauschwafoen, soweit sie 'zu Rumänien und SüdsHawien, fielen, einen 'kulturellen Aufstieg von hinreißendem Schwung endlich erlaben durften. Mag es uns damals wohl ergangen sein, wofür wir dankbar sind, so traf uns doch das gemeinsame ostdeutsche Schicksal, dem dann nach einem Urgesetz de [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] uführen. Mit dem Ende der k. u. k. Monarchie, das gleichzeitig das Ende von Schullers Atageordnetenmandat ist, sieht der Volksmann seine politische Tätigkeit durchaus nicht als abgeschlossen an. Er selbst verfaßt die Anschlußerklärung an Rumänien, die, von Bischof (Friedrich Teutsch, Eine große Familie feierte Wiedersehen Heimattreffen im Bezirk Vöddabrudc Wer am Samstag, dem . Juli, durch 'die Gäßchen Vöcklabrucks in Oberösterreich ging, dem fielen die vielen festlich gekl [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] nschaft an den Feierlichkeiten teilnahm. Für die Dauer des hohen Besuches war ,,Burgfrieden" proklamiert, und welchen Bundes Mütze oder welcher Nation Band auch einer trug, er wußte, daß studentische Händel zu unterbleiben hatten. Als König Ferdinand von Rumänien erstmals nach Czernowitz kam, besichtigte er die baulichen Merkmale der Stadt und besuchte auch die Nationalhäuser, deren es fünf gab, die den stärksten volklichen Gruppen gehörten: die ,,Casa nationala" der Rum [..]