SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänien Heute«

Zur Suchanfrage wurden 8214 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] en) Den Landsleuten, in Österreich "wurde Bankdirektor Dr. Ernst [Friedrich B e e r allgemein bekannt, als er im Sommer des Katastrophenjahres die ,,Zentralkanzlei zur Heiimbefördeiiung der Evakuierten aus (Rumänien", die Keimzelle der heutigen Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, in Ried im InnkreiS', begründete. Vom Land Oberösterreich aus, wo die Sachsen am dichtesten saßen, nahm er die erste Bestandsaufnahme der nach Österreich evakuierten deutlich [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] m Quell der Kraft und frohen Pflichterfüllung im Alltag werden möge, war denn auch der Grundton des TrachtenibaHes der Siebenbürger Sachsen, den man als ein Zeugnis gesunden Gemeinschaftslebens und als Bekenntnis zur alten und neuen Heimat werten darf. Der nicht unibeträchtliche Reinertrag wurde für die Hilfe an notleidende Landsleute bestimmt. Z. Transporte aus Rumänien Im Jahre sind insgesamt Deutsche aus Rumänien nach Deutschland rückgeführt worden. Davon entfall [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] am Markt stehen und Blumen, Kräuter, Beeren oder Schwämme verkaufen, die säe gesammelt haben, dann fragt man uns oft -- woher kommt ihr? Auf die Antwort: Aus Ungarn, aus der Slowa'kei, aus Jugoslawien, aus Rumänien, folgt die erstaunte i'rage: Ja, gab es denn dort auch Deutsche? Es ist in der Bundesrepublik -- bedauerlicherweise!-- nur wenig bekannt, daß die Ahnen der aus dem Südosten vertriebenen Deutschen aus dem ,,Reich" stammten und als Kolonisatoren nach dem Südosten ger [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] Forderung der Südostdeutschen, die sie im Zusammenhang mit den Verhandlungen über gesamtdeutsche Wahlen und die Einigung Deutschlands aufsteil«n raüssao, , , Schicksalsgenossen Im Januar wurden alle arbeitsfähigen Männer und Frauen der Volksdeutschen Rumäniens den Sowjets als Arbeitssklaven ausgeliefert. Viele von ihnen sind in den russischen Bergwerken zugrunde gegangen, viele verhungert. Manche Eltern haben ihre Kinder nicht mehr wiedergesehen, aus deren hilflosen Arm [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] eblichen Regierungskreisen und vor allem mit leitenden Persönlichkeiten des Auswärtigen Amtes. Der frühere rumänische Außenminister hatte ferner eine Aussprache mit Vertretern der im Bundesgebiet lebenden Deutschen aus Rumänien, zusammengeschlossen in der ,,Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landsmannschaften aus Rumänien". Im Namen des rumänischen Nationalkomitees und mit ausdrücklicher Ermächtigung durch den rumänischen König Mihai befürwortete er eine R ü c k k e h r d e r [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] mt das Blatt bei einem Vergleich der in den letzten Jahren offiziell verkündeten Mitgliederzahlen. Dabei ergab sich folgende Entwicklung: / / Tschechoslowakei . . Sowjetzone . . . . Polen , Ungarn Rumänien Bulgarien Albanien aus der Partei ausgeschlossene Mitglieder, berichtet die Zeitung weiter, seien außerdem verhaftet und als [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] l- und Zuckerfabriken, aber auch von zahlreichen Kolchosen, auf denen die Kriegsgefangenen arbeiten, umgeben. Wie der Großteil der anderen Lager besteht auch dieses Lager aus Baracken. Die Kriegsgefangenen dieses Lagers sind Volksdeutsche aus Rumänien und Ungarn, aber auch Angehörige fremder Nationen, z. B. Holländer, die in der Wehrmacht gedient halben. Das Lager in Minsk, der Hauptstadt der WeißRepublik, liegt in der Nähe einer .großen Autofabrik, in der viele Gefangene afe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] in dem erhöhten Widerstand der westungarischen Bauern gegen die Kolchoswirtschaft zu sehen, die nun auch bei ihnen eingeführt werden soll und auch eingeführt wird. Der Grund des erhöhten Widerstandes im Westen ist aber in dem deutschen Kultureinfluß zu sehen, der im Westen des Landes ' selbstverständlich stärker war als im Osten. Und gerade dieser Kultureinfluß, durch welchen fast sämtliche europäische Kulturströmungen nach Ungarn gelangt sind, soll 'im heutigen Ungarn ausges [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] e Z e i t u n g Nr. / . Februar Die rumänische Emigration Ein Ziel, aber drei Gruppen Die rumänische Emigration ist zum Teil auf die Ereignisse des Jahres zurückzuführen. Der ,,Conducator" Rumäniens, ,der General und spätere Marschall Antonescu, hatte nach der Vertreibung Carols II. eine politische Ver- ' nunftehe mit der E i s e r n e n G a r d e , einer revolutionär-nationalen, aber christlichen Bewegung geschlossen. Der totalitäre. Machtanspruch, den sowohl [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] erhielten außerdem noch Kuchen und. Kafeao serviert. Die spendenfreudige Kaufmannschaft von Wels und einzelne Betriebe hatten durch hochherzige Spenden diese gut gelungene Weihnachtsbescherung ermöglicht. L. P. Ger . Januar in München München. Wie in den vergangenen Jahren, so wurde auch heuer in München des Tages der Vereinigung der beiden rumänischen Fürstentümer im Rahmen einer Feierstunde, die vom Verband der Rumänen in Süddeutschland veranstaltet wurde, gedacht. Neben [..]