SbZ-Archiv - Stichwort »Russland Verschleppung«

Zur Suchanfrage wurden 226 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 8

    [..] achten Dieser Beitrag wendet sich in erster Linie an deutsche Einwanderer in den USA, die vor ihrer Auswanderung auch außerhalb Westdeutschlands in abhängiger Stellung beschäftigt waren, ganz gleich ob in Mittel- oder Ostdeutschland, in Jugoslawien, Rumänien, Rußland, Tschechoslowakei oder Ungarn usw. Bisher war eine Rentenzahlung nach USA für solche Zeiten nur dann zulässig, wenn westdeutsche Beitragszeiten überwogen oder zumindest Monate überschritten. Wer somit Oberhaup [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1983, S. 3

    [..] enn der Absender ,,sehr herzlich und dringend" um dessen Aufnahme noch in die eben abgeschlossene Folge bittet. Es hilft dann auch nichts, daß sich der Absender ungehalten zeigt. Wir bitten um Verständnis und Darnachrichtung! Mit freundlichem Gruß, Ihre SZ-Redaktion Suche die Herren Eckarth und Emil Ruditz oder andere Personen aus Bukarest, die eventuelle Angaben über die Verschleppung meines Vaters (Johann Ernst Sarbu, geb. ) nach Rußland machen können. Unkosten werden e [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1981, S. 8

    [..] , das Thema der Sendung aufgegriffen und im ARD-Programm ausgestrahlt zu haben. Dieses Verdienst wird aber -- und hier ist die Meinung wohl einhellig -- geradezu zunichtegem'acht, wenn nicht in sein Gegenteil verkehrt, wenn man die Verschleppung der Deutschen Rumäniens nach Rußland im Jahre kaum erwähnt. Die Redakteure haben diesbezüglich nicht ausreichend recherchiert, denn ohne Frage hätte ein Betroffener, der persönlich das Inferno jener Jahre in russischen Bergwerken [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 7

    [..] ern und heute"):',,Liebe Mutter tausend Meilen ...", gelesen von Marga Wellmann. Dann das Lied ,,Beim Holderstrauch ..." Der Goldene Freibrief und das Volksgebet der Siebenbürger wurde ebenfalls von Frau Marga Wellmann vorgetragen. Frau Weiß erzählte hauptsächlich für die Heimbewohner aus der siebenbürgischen Geschichte. Von der Besiedlung vor über Jahren bis zur Flucht und Verschleppung nach Rußland, wd das sächsische Volk sehr schwere Verluste an Menschen und Gesundheit [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 2

    [..] sein taten- und erfolgreiches Leben zurück, das in Sächsisch-Regen begann und über die Schäßburger Bergschule zum Studium in KlaMsenburg führte, von hier in eine Reener Anwaltskanzlei, dann ins politische Leben -- überwiegend in Hermannstadt --, zur Zwangsarbeit nach Rußland und schließlich ins deutsche Mutterland, blikken wir auf dieses Leben, werden wir an die. Gestalten siebenbürgisch-sächsischer Geschichte erinnert, die dann den höchsten Mut, die größte Tatkraft entfalte [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 12

    [..] hrt. Alfred Zikeli Am . Dezember wurde der Jubilar in Deutsch-Tekes geboren. Schon als Junge faßte er den Entschluß, gleich dem Vater Lehrer zu werden. absolvierte er das Landeskirchenseminar in Hermannstadt und trat den Dienst an der vierklassigen Volksschule in Wolkendorf im Burzenland an. Er war mit Herz und Seele Lehrer bis zur Pensionierung im Jahre . Unterbrochen wurde seine Erziehertätigkeit durch die Verschleppung nach Rußland, kam er zu seiner [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 3

    [..] n verladen und landeten in Lagern im Kohlebecken des Donez oder in anderen Gebieten bis hin zum Ural. Die Verluste durch Kälte, vor allem aber durch Hunger und Krankheiten waren erheblich. Die ersten Rücktransporte von Kranken und Arbeitsunfähigen begannen im Herbst , die letzten Verschleppten blieben bis in Rußland. Die in Siebenbürgen Verbliebenen waren nicht nur politisch rechtlos und örtlicher Willkür ausgesetzt. Durch die (.) Agrarreform, die durch Gesetz vom [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 3

    [..] tvoll. Und doch besitzen sie -- selbst wenn sie kaum jemals ausgestellt, sondern nur im Depot aufbewahrt werden -einen Wert für das Museum; sie gehören zu den Gegenständen, die aus der Zeit der Verschleppung nach Rußland stammen. Eine Kronstädterin, die mit anderen Landsleuten in den Ural verschleppt wurde, brachte Kochgeschirr und Henkelbecher mit, als sie nach Deutschland kam. Sie hatte vorher dreieinhalb Jahre in einem großen Nickelkomtinat arbeiten müssen. Was gab es [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 12

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . April Jahre Unabhängigkeit (Fortsetzung von Seite ) stung und Ausstrahlung. Ihre Verschleppung rur Zwangsarbeit nach Rußland, ihr wirtschaftlicher Absturz und die Uniformierung aller Lebensäußerungen im Zuge der kommunistischen Umorientierung Rumäniens brachte sie als kulturellen Born zum Versiegen. Um so mehr, als ihr der Nährboden durch den Wegfall jeder Bildungsmöglichkeit im Ausland entzogen wurde. Der Ruhm des Sozialistisch [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1976, S. 6

    [..] mat schaffen möchten. Hier werde die Landsmannschaft auch Hilfe leisten, wenn es sich nicht um Umsiedler aus Rumänien handelt, stellte Riemer fest, der stellvertretend die Familie Hottmann nannte, die aus Zentral-Rußland kam und am Waldfest teilnahm. Sein weiterer Gruß galt Stadtverordnetenvorsteher Karl-Heinz Schäfer, dem ErBten Stadtrat Herbert Becker, den Stadträten Günther Weisenberger (FDP) und Bruno Groppler (CDU), der auch als Vorsitzender des VdK vorgestellt wurde, so [..]