SbZ-Archiv - Stichwort »Saß «

Zur Suchanfrage wurden 1049 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] die Landsleute. (Im September fand in Offenbach ein größeres Treffen der Zeidner statt.) Zum offiziellen Abschluß des Treffens wurde unser ,,Siebenbürgen, Land des Segens" gesungen. Anschließend saß man gemütlich beisammen, eä wurde getanzt, und unter den ausgestellten Bücher« heimischer Literatur, den Heimatbildern und Scherenschnitten fand man manches Geschenkstück für Geburtstage und andere Feste. Um die Adressen von allen noch nicht erfaßten Zeidnern bittet: Alfred S [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] ncen, die sich der deutschen Volksgruppe Nordsiebenbürgens in Ungarn boten, auf wirtschaftlichem Gebiet gesehen und mach Kräften wahrgenommen zu haben, war ein Verdienst Dr. Ernst Friedrich Beers. Er saß damals als Regionaldirektor der vier oder fünf Filialen der Vereinigten Kronstädter (und Hermannstädter Allgemeinen Sparbasisa in Bistritz. In dem kriegsbedingten Wirtschaftsaufschwung blühte das deutsche Kreditwesen, das nach dem ersten Weltkrieg zeitweilig hart niedergehalt [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] Würste auf dem Rost gebraten, gebt ihnen, sonst wehe uns!" Die Küche nahm er unter Befehl. Alle seine zehn Kinder liefen mit Speisen ins Zimmer. Das Mahl ging flink, kaufn war ein Gang verzehrt, wurde die Türe zum zweiten aufgerissen, und dem Pfarrer, der zwischen den. Offizieren saß, stielten sich die Augen, als zu allen acht Gängen reine Teller gereicht wurden, seine Teller, obwohl er bloß zwei Reihen Gedecke für zwölf Personen besaß, hier aber schmausten zwanzig brüllende [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] ksal und Natur dahinschwinden und begriffen nichts davon außer Schimmer und Laut, Flüstern und Ahnung. Gegen Abend fielen die Vorhänge vor die Fenster. Das Licht sprang grell aus dem Leuchter. Mutter saß mit uns, links ich, rechts meine Schwester klein mit dem Blondzopf, der wie eine geflochtene Weidenrute abstand; Mutter erzahlte dann, wie das Sterntalermädchen alles dahingab den Armen, das Kleid und die Schuhe, und zögernd sein Letztes, das Hemd, abstreifte mitten in der Wi [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] ind. Erfassung von Bilddokumenten Gemäß einer in Bonn stattgefundenen Unterredung zwischen der Presseabteilung des Bundesministers für Vertriebene und dem Presserefe*Rege§Htmg. in Amerika Eines Tages saß ich in Cleveland im Staate Ohio unter Siebenbürgern in ihrem Sachsenhaus. Es sind allein in dieser Stadt so viele, daß sie eine eigene Zeitung haben, das Siebenbürgischainerikanische Volksblatt. Ich saß zwischen dem Erfinder des mechanischen Scheibenwischers, der an Millionen [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] war dann die schönste Hetzjagd für den Köter. An einem Nachmittag im Spätherbst war es dann geschehen. Michael hatte beim Schmied im Dorf alle Schaufeln und Spaten scharf geklopf und geschliffen und saß schon in der Dämmerung am Gartenzaun auf dem Klotz, damit beschäftigt, die Eisenteile der Geräte mit öl einzuschmieren, denn bei dem ewigen feuchten Wind rostet alles gleich ein. Da hört er in keuchendem Schritt im Garten die Bäuerin -heranstampfen. Er traut seinen Augen nich [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] die Türme und die Krone. Zwischen ihnen lag unsere Geschichte beschlossen. " H. Seh. Saute fcer Vor einiger Zeit fuhr ich eines Abends auf linem Stockholmer Vorortszug meinem Wigwam :u. Mir gegenüber saß ein junger Mann, der in einem deutschen Buch las. Ich vermutete in ihm einen Deutschen, sprach ihn an und bald war zwischen uns ein anregendes Gespräch im Gange. Es war tatsächlich ein.junger Reichsdeutscher, der vor einigen Tagen mach Schweden gekommen war, um Bekannte' zu b [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] ngsproblem seit jeher auf das Intensivste beschäftigt hat. Aus den bisher erschienenen- Disikussionsbeiträgen (z. B. von Dr. Hans S t e i n a d l e r Hind Dr. Egon L e n d ) -jeht eindeutig hervor, (Saß es genug Österreich^ gibt; f&e. es geradezu als grotesk empfinden ·würdenJ wenn ie Fürsorge der UN dem Flüchtling in dem Augenblick verloren ginge, da eij eingebvjjvgert \wird. Das würde ja geradezu eijse, Bestrafung dgs Staates, bedeuten, sagen sie> der sieb- FlüchXMngen g& [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] und fuhr nach Kronstadt. Vor dem Spital hielt er und hob die Truhe unter den Arm. Der Pförtner wies ihn den Weg, und so trat er, immer den Sarg unter dem Arm, in die Stube, wo zwanzig Kranke lagen. Als ihn seine Frau, die am Lager des Kindes saß, erblickte, fing sie zu schreien an: ,,Er ist doch nicht tot, er ist doch nicht tot!", und auch der Junge winselte im Bett, warf sich hin und her und versicherte, daß er noch lebe. Da stellte der Kutscher Andreas seine Last auf die Di [..]