SbZ-Archiv - Stichwort »Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4128 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] ihr mir auch nichts zu bezahlen. Abgemacht?" ,,Abgemacht!" Ein Jahr vergeht. Der Lukes hat die Sache schon vergessen. Da erscheint eines Tages der Bauer mit zwei zum Brechen beladenen Wagen, voll der schönsten Buchenscheite. ,,Was soll das?" fragt der Lukes. ,,Ich habe doch bei euch kein Holz bestellt." ,,Aber Herr Meister", erwiderte der Bauer, ,,wißt ihr denn nicht mehr, was wir im vorigen Jahr miteinander ausgehandelt haben?" Der Lukes erinnert sich. ,,Ach ja, richtig. Nun [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] Hauptgescnäftsführer des Hilfskomitees, Dr.-Appel, machteden Münchener und den Stuttgarter" Rundfunk auf den Chor aufmerksam. Beide'Sender haben uns wiederholt eingeladen. Iri.'Mün<iien wurden unsere schönsten Lieder auf Tonbändern festgehalten -- das war zu Ostern In Stuttgart sangen wir zuletzt im vergangenen Sommer beim Gartenfest auf dem KUlesberg. Jedes Auftreten war ein schöner Erfolg --' nicht zuletzt auch wegen unserer schönen Trachten. Auch · die Landeshauptsta [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] cht und mochte auch der einheimischen Bevölkerung zeigen, daß wir nicht ein hergelaufener Haufen, sondern eine wie im Innern, also auch im Äußeren geschlossene Gemeinschaft waren und sein wollen, mit schönen Überlieferungen, Eintreffen der Regierungsgäste Großkundgebung. Erste Reihe v. v. n. V. Generaldechant Dr. Molitoris, Bürgermeister Ries, Staatssekretär Prof. Oberländer mit Gattin, der bayerische Justizminister Dr. J. Müller, der . Vorsitzende der LM. Erwin Tittes, Land [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] Elegie" von Adolf Meschendörfer, die wir auch an anderer Stelle unserer Zeitung zum Abdruck bestimmten, brachte dann einige Balladen aus früheren Jahrhunderten und sprach mit lebendigem Ausdruck eine schöne Auswahl aus der reichen Fülle dichterischen Schaffens der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart. Auffindung der siebenbürgischen Volksoper Hermann Kirchners Der aus dem Reich stammende langjährige Mediascher Musikdirektor Hermann Kirchner, von dem auch die Vertonung des bek [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] tzten Bank, wo die Bundschuhbauern sitzen, klingt ein Flöten an, nicht rein, nicht klar, wie oben im Gebirge; dem Burschen schlägt jeder Ruck das Flötenende an die Zähne. Aber es ist gleichgültig, ob schön oder nicht. Die Pfarrerin mit dem schwarzen Hut, auf dem ein Spitzengarten angelegt ist, hebt ihn herunter und wischt sich den Schweiß. Man ächzt ein wenig und lacht, weil man auf der Reise ist. Manche rutschen hin und her, als wäre es Zeit, sich die Füße zu vertreten. Das [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] tchen gleichen Namens, das ehedem ,,Millenbach" hieß. Der Kern der Gemeinde, in der in den dreißiger Jahren Sachsen und gegen Rumänen lebten, bot damals ein durchaus deutsches Stadtbild. An schönen alten Bürgerbauten vort)ei kamen wir über den Marktplatz zum Kleinod von Mühlbach, der gotischen Pfarrkirche. Ihr Flügelalter ·--· eine schöne Holzschnitzerei -- gehört zu den bedeutendsten Werken aus der Schule von Veit Stoß d. J., dem großen Nürnberger Meister. Das Maue [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] gen der Jugend, der Frauen, der Bauernschaft, der Organisationsleiter, der Rentner usw. Der festliche Rahmen für dieses Treffen ist die Frankenstadt Dinkelsbühl, deren unvergleichliche städtebauliche Schönheit eines der hervorragendsten Nationaldenkmale Deutschlands darstellt. Hier eine kleine Schilderung von Dinkelsbühl: Chronisten melden, daß Dinkelsbühl bereits im Jahre gegen die Einfälle der Ungarn befestigt werden mußte. Die Ausdehnung dieser ältesten Anlage ist kaum [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] dig streichelte er dem Kleinen die Wangen, strich ihm das blonde Haar aus der Stirne, bis der Junge zu weinen aufhörte und den freundlichen Herrn erfreut betrachtete, der mit ,,Ja, ja!"und,,Ei, eü"so schön zu trösten wußte und lächelnd fragte: ,,Wie heißt Du denn .Bürschchen'?"--,,Blechnagel!" sagte der, worauf der gute Mann etwas verdutzt, doch gleich darauf fröhlich, das verlaufene Küchlein im eigenen Hof ablieferte. ndessen wurde dort oft genug das Futter knapp, md da gesc [..]