SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«
Zur Suchanfrage wurden 2312 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 2 vom 5. Februar 1972, S. 3
[..] ie dunklen, bändigt es spielend, mit den zierlichen Hufen ins Blaue zurück. (Aus: Ich -- Wir; Literaturverlag, Bukarest .) Harald Mesch, in Heitau geboren, studierte in Bukarest; z. Zt. Studium in München. · · · Auszeichnungen an Siebenbürger Am : . ; wurde Dr. med. Ernst F i n k , Facharzt für innere Krankheiten und Röntgonologe, von der Ärztekammer für seine jährige ärztliche Tätigkeit im Dienste der Menschheit geehrt. Dr. E. Fink praktizierte früher in [..]
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Folge 19 vom 30. November 1971, S. 1
[..] rten und für den Königsboden die Gefahr der Unterwanderung heraufbeschworen. Die Armenier taten ein Gleiches. Wien auferlegte auch den Sachsen eine engherzige Zensur auf alle Literatur und verbot das Studium, selbst der sächsischen Geistlichen, im Auslande. Der Fiskus bestritt den Sachsen ihre bürgerliche Freiheit: sie seien auf Königsboden vom Kaiser Belehnte, seine Kammerbauern, Leibeigene der Krone. Die Siebenbürgische Hofkanzlei, ausschließlich mit landes- und volksfremde [..]
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Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 4
[..] galten, mit Recht, als die geistige Hauptattraktion nicht nur im Leben Hermannstadts. -Die äußeren Stationen dieses homme d« lettre, wie Siebenbürgen wenige hervorgebracht hat: Zwischen und Studium der Deutschen Sprache und Literatur, der Welt- und Kunstgeschichte in Leipzig, Heidelberg, Klausenburg. Anschließend Lehrämter in Mühlbach, Hermannstadt, Heitau, an der Klausenburger Universität. Zwischenstation: Schriftleiter des ,,Klingsor". In kaum unterbroche [..]
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Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 2
[..] die diesen Weg des Gehorsams und des Gebetes in besonderer Treue mit ihm bis an sein Ende mitgegangen ist. Wie ernst es ihm mit dieser Lebenswende war, ist daran zu erkennen, daß er nach gemächlichem Studium in etwas mehr als einem Jahr alle Prüfungen einschließlich des philosophischen Doktorates und der theologischen Prüfung ablegte und nach kurzer Lehrtätigkeit an der Stephan-Ludwig-Roth-Schule in den Dienst der Kirche als Pfarrer der Gemeinde Bogeschdorf trat. Hier hat er [..]
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Folge 14 vom 15. September 1971, S. 2
[..] et man die Aufforderung zum Drogenmißbrauch im Feuilleton angesehener Wochenzeitungen. Rudolf Walter Leonhardt, Feuilletonchef der Hamburger ,,Zeit", schrieb dort: ,,Unter allen Drogen, die ich durch Studium wie durch persönliche Erfahrung kennengelernt habe, habe ich Haschisch als die bei weitem harmloseste gefunden." Leonhardt, einer der Hauptpropagandisten des Haschisch-Verbrauchs, forderte in einer umfangreichen Artikelserie in der ,,Zeit" die Freigabe des Giftes und beri [..]
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Folge 14 vom 15. September 1971, S. 3
[..] dieses Jahres wird der in Wien lebende Schriftsteller Franz Karl F r a n c h y fünfundsiebzig Jahre alt. Franchy entstammt einer Hugenottenfamilie und wurde in Bistritz geboren, wo er, nach dem Studium der Philologie und Philosophie, Lehrer wurde. Seit vierzig Jahren lebt Franchy als freier Schriftsteller, bekannt geworden vor allem durch seine Romane ,,Maurus und sein Turm", der in fast jeder siebenbürgischen Hausbibliothek stand, ,,Abel schlägt KainP und ,,Die vielen [..]
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Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2
[..] Schwester des letzten sächsischen Königsrichters des Brooser Stuhles, A. Herbert, wurde er in der besten sächsischen Volkstradition erzogen. Nach der Reifeprüfung am Hermannstädter Gymnasium und dem Studium der Rechte, trat er in die Dienste des Brooser Magistrats, wo er bald Obernotär wurde. Hohes Rechtsbewußtsein und ererbtes Verwaltungstalent zeichneten ihn als Beamten aus. Durch die Machtergreifung des Kommunismus verlor er, wie viele unbescholtene Beamte, seine Anstellu [..]
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Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 3
[..] der burgenländischen Bevölkerung zum Durchbruch verholfen zu haben". * Arthur Albert Baron Arz von Straußenburg K. u. K. Generaloberst. Geb. in Hermannstadt, gest. in Budapest. Nach kurzem Studium an der Hermannstädter Rechtsfakultät rückte er als Einjährig-Freiwilliger zum . Feldjägerbataillon ein, das aus dem siebenbürgisch-sächsischen Jägerbataillon von hervorgegangen war, und entschloß sich, aktiver Offizier zu werden. Als der erste Weltkrieg ausbra [..]
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Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 4
[..] senschaftler, Künstler und Studierende suchen hier mit dem geistigen Leben der Metropole in Beziehung zu treten und vermitteln an ihre Heimat, was an neuen Errungenschaften dem Fortschritt dient. Das Studium an den Universitäten österreichischer Städte bewirkt eine Wechselbeziehung zwischen hier und dort und schafft Verständnis für die Gegebenheiten der Landschaften, die zu Großösterreich gehören. Im öffentlichen Leben der Monarchie, in Verwaltung, Justiz, Heer und Wirtschaft [..]
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Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6
[..] n Seinen und in der Wahrnehmung seiner beruflichen Obliegenheiten. Nach Ablegung der Reifeprüfung in Bistritz im Jahre machte Rudolf Frank das Freiwilligenjahr bei den Tiroler Kaiserjägern. Sein Studium absolvierte er an der Technischen Hochschule in Budapest. Als Reserveoffizier stand er im Ersten Weltkrieg im Fronteinsatz und erhielt mehrere Tapferkeitsauszeichnungen. Im Jahre trat er in den rumänischen Staatsdienst. Tüchtigkeit und Fähigkeit im Beruf führten scho [..]









