SbZ-Archiv - Stichwort »Trachten«

Zur Suchanfrage wurden 4099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 2

    [..] n* der Familienzusammenführung berichtet. Gu. In Nordrhein-Westfalen Am ,,Tag der Heimat" in den einzelnen Städten Nordrhein-Westfalens haben die Siebenbürger Sachsen regen Anteil genommen. Mit ihren Trachtengruppen und den Musikkapellen haben sie wesentlich zur Ausgestaltung dieses deutschen Festtages beigetragen. In Wuppertal beispielsweise, wo der Präsident des saarländischen Landtages, Dr. Schneider, einer der prominentesten Redner, sprach, spielte die siebenbürgische Bla [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] s muß die Aussiedlung wegen der deutschen Staats- und Volkszugehörigkeit erfolgen. Diese Entschließung bestätigt somit, daß auch alle aus Rumänien jetzt zuziehenden Volksdeutschen als Aussiedler zu betrachten sind und demnach Lastenausgleichsansprüche geltend machen können. Sie müssen spätestens Monate nach Verlassen des Vertreibungsgebietes Aufenthalt in der Bundesrepublik oder Berlin (West) genommen haben und können innerhalb von Monaten nach Betreten der Bundesrepublik [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] Siebembürgerin. Wien, im Juni Im vorigen Winter wurde bei uns von, der siebenbürgischen Jugendgruppe der Wunsch geäußert, eine Art ,,Sebastian-Hann-Vereins-Arbeit" zu beginnen. Einige Mädchen wollten Trachten anfertigen, andere hätten gerne für eine ,,sächsische Hochzeit" ein sinnvolles Geschenk gehabt. Und so baten sie mich, ihnen behilflich zu sein und sie anzuleiten. Ich' tat es sehr gerne und freute mich darüber, daß wir uns auf diese unsere Werte aus der alten Heimat wie [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] wisse aufbrechen. Seit gestern, liebe Landsleute, beglückt uns das Fest des Heimattages. Wir singen und sitzen zusammen, wir haben gemeinsam den Gottesdienst besucht, wir freuten uns beim Anblick der Trachten und der vertrauten heimatlichen Gesichter. Eine solche festliche Stunde mahnt uns, daß wir vereinzelt wenig gelten, geschlossen aber trotz geringer Zahl Gewicht und Achtung genießen. Mehr als dein eigenen Verdienst verdanken wir unseren guten Leumund unseren Vätern und i [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] en sie ihn nacht -- gut, dann handeln sie auf eigene 'Gefahr. Was mich persönlich betrifft, werde ich weder um Pardon bitten, noch darauf hoffen. Irgendwie werde ich mich durchschlagen, und ich werde trachten, auch weiterhin Steinchen in die Maschine zu werfen. Aber nur privat, verstehst du mich? Nur privat! Wenn dann doch noch der Tag ,,X" kommen sollte, an dem ein greifbares Ziel aufgestellt und uns Nachschub geliefert würde, dann bin ich sofort wieder da. Mit allen meinen [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] s Volksstammes war. Durch sie öffnete unsere damals gegründete, auf die gesamte Bundesrepublik ausgreifende Landsmannschaft zahllose Türen zum Verständnis für unsere Geschichte, unsere Art, für unser Trachten und Schicksal. Jahr um Jahr trafen wir uns hierauf bei den H e i m a t t a g e n einmal in Rothenburg, sonst immer in Dinkelsbühl, und eilten dazu aus ganz Deutschland heran. Niemand wird leugnen, daß sich ihm die Wimpern netzten, als ihn zum erstenmal von den Mauern des [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] und uns an die Heimat erinnern. Dazu kommen Lederarbeiten, Schmuck, Handwebereien und manches andere, so daß sicher jeder etwas Schönes für den eigenen Gebrauch oder für ein hübsches Geschenk findet. Trachten, Trachtenteile und Gürtel kann man auch "bestellen, wenn man nichts ^Passendes findet; Und falls die Finanzen einen größeren Einkauf in Dinkelsbühl nicht erlauben, kann man eine Bestellung aufgeben; das Gewünschte wird dann zu dem abgegebenen Termin j$er Nachnahme zugesc [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] Erhard Plesch, das Wort zum Referat ,,Was erwarten unsere Landsleute daheim von uns" zu ergreifen. Der Referent erinnerte an die Zeiten, da alle Landsleute noch in der Heimat waren und das Sinnen und Trachten aller auf die Erhaltung des Volksganzen und des Volkstums und der Kirche gerichtet war. Von der gleichen Gesinnung -- so führte er aus -- müsse unser Verhalten auch heute getragen sein. Dann sprach er von dem Amnestiegesetz des rumänischen Nationalrates, stellte das Für [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] ielbewußter Weise das Arbeitsgebiet wesentlich verbreitert. Unsere Berliner haben heute einen guten Chor, der von Glückselig sen. geleitet wird. Die Berliner Jugendgruppe ist rührig und die Tanz- und Trachtengruppe hat sich oft bewährt. Wie wär's, wenn sie uns auch in Dinkelsb-lihl eine Probe ihres Könnens geben würden? -- Im ,,Haus der Ostdeutschen Heimat" hoffen die Frauen nun, ein Zimmer für sich zu bekommen, dis sie ,,sächsisch" einrichten wollen. Dazu wünschen wir ihnen [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] hten vereinte eine ungewöhnlich große Zahl sächsischer Kinder mit ihren Eltern im Münchner Franziskanerkeller. Eine hübsche Schau heimatlicher Handarbeiten, darunter Kreuzstichstickereien und lederne Trachten^ gürtel, siebenfoürgischer Bücher und Fotografien, sächsische Krüge und Teller darf wohl als Weihnachtsmarkt gewertet werden. Die Programmfolge wurde durch die an die junge Generation gerichtete Ansprache des Kreisivorsitzenden Karl Fernengel eröffnet, der seiner Freude [..]