SbZ-Archiv - Stichwort »Verse Gedichte«

Zur Suchanfrage wurden 298 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] ben hier Aufnahme gefunden, das Heim ist Zuflucht und Feierabendhaus auch für vertriebene Schlesier, Pommern und Ostpreußen geworden. Alle fühlen sich wohl in den hellen Räumen, die gut möbliert und mit Gardinen versehen, einen freundlichen Eindruck machen. Jeder hat nun sein Stübchen noch individuell ausgestattet. Heimatburgen und Familienbilder schmücken die Wände, umrankt von Zimmerpflanzen. Gestickte Kissen und handgewebte Wandbehänge geben dem Raum ein heimatliches Geprä [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Landesgruppe Hamburg Ein Faschingsbericht in Knittelversen Fasching und Hamburg scheint nicht so recht zueinander zu passen. Wer aber den siebenbürgischen Faschingsabend in Marmsdorf miterlebt hat, ist sicherlich eines Besseren belehrt worden. Miterlebt klingt wohl ein wenig hochtrabend, aber wir können mit ruhigem Gewissen sagen, daß das, was uns die FleestedterKarnevalksgruppe wieder bot, ein Erlebnis war. (Experten behaupten, s [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 4

    [..] n. Nun wurden Weihnachtslieder vorgetragen, musikalisch begleitet von Pfarrlehrer Lang und seiner Schwiegertochter Liselotte Lang auf Violine und Klavier. Außer Programm bot Pfarrlehrer Lang noch zwei Violinsolo von Bach und Schumann. Jost Ludwig deklamierte einige eigene Verse und andere Gedichte aus der Heimat. Die Schlußansprache hielt Fritz Riemer über Bischof Matthias Hebler, den Vorkämpfer des augsburgischen Glaubensbekenntnisses in Siebenbürgen. Den offiziellen Abschlu [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 6

    [..] nahe vergessen. Doch dann kommt er an (ein besonders langer, schlanker diesmal), begleitet vom getreuen Knecht Ruprecht (der dafür um so kürzer geraten war), und nun beginnt es, das Aufsagen der Gedichte und Verse oder das Singen der Liedchen, oft verlegen und stockend, oft aber keck und selbstbewußt, und als Belohnung der Griff nach der bunten Tüte mit den leckeren Sachen. Und wenn auch manches kleine Herz zu sehr klopfte, und beim besten Willen kein Vers zustande kam, dann [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] hat uns einen Band Lyrik beschert. Klar, schön und bedeutungsvoll sind diese Gedichte, allen Lyrikern und denen, die es gerne sein möchten, müßte man das Buch in die Hand drücken, damit sie lernen, was echte Dichtkunst ist. Wie beherrscht Frau Henning die Sprache, das Ebenmaß der Verse, den Ausdruck des Gefühls, wie glanzvoll sind ihre Sonetten geformt. Ihre Gedichte verhalten sich zum wilden Gestammel moderner ,,Auch-Poeten" wie die Malerei der großen Meister zu den Kollege [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 5

    [..] aufgezeichnet sind. Ihrer Entstehungszeit nach wohl jünger, aber dennoch durchtränkt und beseelt vom jahrhundertlangen Erleben und Wissen der Ahnen sind die wiedergegebenen Textproben: eine stimmungsvolle Betrachtung des Dichters über Wesen und Menschen der Heimat, in Verse gefaßte Worte über unsere Volkskunst und unser Leben im Jahresablauf, eine urwüchsige Anekdote mit hintergründigem Lächeln, eine Erinnerung an den Segen der Felder, Fluren und Wälder, die siebenbürgischer [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 11

    [..] ie und war zuletzt in seiner Heimatstadt Bistritz als Bezirksrichter tätig. Seit ist er bei der Oberösterreichischen Landesregierung, derzeit im Range eines Oberregierungsrates, in Linz beschäftigt. Er hat, wie er in einem Vorwort bemerkt, in Stunden stiller Besinnlichkeit diese Gedichte verfaßt, als ,,augenblickliche Eingebungen, die ich in Verse faßte, Erinnerungen aus vergangener Zeit und Eindrücke, die sich mir unauslöslich eingeprägt haben. Sie besingen aber auch di [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 4

    [..] SSite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG (Fortsetzung von Seite ) zu ihrem Gedenken in einem Schülerwettbewerb Verse suchte, wurde mein Gedicht zum besten erklärt. Ich durfte es bei der Einweihungsfeier vom Denkmal herab selbst vortragen. Dabei prägte sich mir das Bild des wogenden besonnten Ährenfeldes ein, an das mich die vielen vielen Taüsende erinnerten, auf die ich hinuntersah, auf ein von Fahnen überwehtes Meer der Jugend inmitten eines breiten Uferkranzes zahlloser Erwach [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 4

    [..] eden höre. ,,Mehr Rot dort in die Ecke, und hau noch Blau auf sein Auge!" -- so geht ihre Rede, sofern sie begabt sind. Dann kommen aber die Kunstkritiker und Deuter und meinen, ungeheuere, seelische Senkgruben bei ihnen ausschöpfen zu müssen. Je dummer diese kundigen Thebaner sind, umso gescheiter suchen sie sich zu äußern, indessen sie nur das Modegeschwätz herplappern. Wühr ist selbst ein Dichter. Seine Verse formt er zu Bechern eines starken Gefühls, echt, wahr und einfac [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 5

    [..] in der Leopoldau Eine Uberlandreise in die Nordrandsiedlung in der Leopoldau unternahm unsere Volkskunstgruppe am . Dezember. Weihnachtliche Lieder, Vorträge und Gedichte, mehrstimmiges Flötenspiel des Quartetts und nicht zuletzt die Ansprache unseres verehrten Vereinsobmannes Dechant i. R. Heinrich Nikolaus versetzten die rund Besucher in echte Adventsstimmung. Kurt Ungar führte neben seinen prächtigenFarbbildern über Wels und Dinkelsbühl die von unserer Oberösterreic [..]