SbZ-Archiv - Stichwort »Zimmer Schloss Horneck«

Zur Suchanfrage wurden 315 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 10

    [..] . Die tapfere Omi und der Fremde Art kleines Museum sein soll, nicht recht Platz sein. In diesem Gebäude steht neben einem großen Saal mit den notwendigen Nebenräumen, der von allen gemeinsam benützt werden soll, noch jeder Landsmannschaft ein einzelnes eigenes Zimmer zur Verfügung. Dieses ü c o t l u ^ _ ,,,,. WCUCI d u u u wclLelxI kann wohl heimatlich eingerichtet sein, ist d i e s e r Stelle alle Spenden fortlaufend aber in jedem Fall ein Mehrzweckraum, der [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 11

    [..] dere Kinder kommen nach, lauter GlückmögTxchkeiten. Aber welches Schicksal sie erwartet, steht in Gottes Hand. Ich erinnere mich an einen Weihnachtsabend, -- in fremder Stadt, unter fremden Völkern. Im Zimmer waren wir vier Geschwister, die Mutter und der sterbende Voter. Weben uns standen zwei Ärzte. Wir Kinder waren erschüttert, und der Mutter rannen die Tränen über die Wangen. Sie hatte Vaters Hand gefaßt, die immer kälter wurde. Verzweifelt bat die Mutter die Ärzte um Hil [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 4

    [..] ntrale nach Czernowitz berufen, ließ sich von da, als im Jahre die Russen Czernowitz besetzten, ins Reich umsiedeln. So kam Fritz Lang mit seiner Gattin über den Warthegau in die Heimat seiner Frau nach Wien-Mödling und wurde als Werkmeister bei der Südbahn angestellt. Als die Russen Wien besetzten, mußte er, als Deutscher, seine Stelle abgeben. Als Ausgebombter, in möbliertem Zimmer untergekommen, mußte er sich als Hilfsarbeiter in artfremden Berufen seinen Lebensu [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 10

    [..] r d. J., der jenen vielen Sonntagen glich, da sie immer froh erwacht war, wenn sich ihr geliebter Mann, der Dichter so vieler Volkslieder, Josef Lehrer, für den Gottesdienst vorbereitete, drang der Klang der Sonntagsglocke wieder in ihr Zimmer. Doch dieses Mal konnte sie sich nicht mehr an ihm freuen, denn sie hatte ihre Augen für immer geschlossen. So heimatverbunden wie ihr Mann war auch sie gewesen und hatte diese Liebe zu ihrem Volk als Pfarrerin von Tartlau, Halvelagen u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] res lieben Johannes. Doch wieder galt der Satz von des Geschickes Mächten. Es ging auf Weihnachten und es wurde schon viel an musikalischen Aufführungen und einem neuen Theaterstück geprobt. ElfHede war Feuer und Flamme für alles, was Johannes geplant hatte. Es war ihr gelungen, auch eine liebe und sehr begabte Freundin aus der Nachbargemeinde als Mitspielerin zu gewinnen. Sie probten oft miteinander, und bei einem solchen Besuch schlief Elfriede in einem nichtdurchwärmten Zi [..]