SbZ-Archiv - Stichwort »Zweiter Weltkrieg«

Zur Suchanfrage wurden 273 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 3

    [..] was Grundbesitz und betrieb eine kleine Landwirtschaft, in der er so bewandert war, daß er gerne zu Rate gezogen wurde. Auch zu krankem Vieh rief man zuerst ihn und erst in zweiter Reihe den Kreistierarzt aus einem entfernten Orte. So stand denn auch im Stall eine uns sehr interessante Büffelkuh. Schon, als wir in einer Pfingstvollmondnacht am Bahnhof abgeholt und in einem von zwei kräftigen Büffeln gezogenen Wagen ins Dorf gebracht wurden, hatten wir die ersten Beziehungen z [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 2

    [..] er des Arbeitskreises bekanntgeben. Deren Anschrift lautet: Dr. Otto Mittelstraß, Karlsruhe-Rüppurr, , Erster Vorsitzender. Dr. Andreas Möckel, Reutlingen, , Zweiter Vorsitzender. . , Baiduin Herter, Heidelberg, la, Schriftführer'. ! , Auslegung des Kreuznacher Abkommens Ein Bericht dtr ,,Sudettnpost" Die ..Sudetenpost", offizielles Organ der Sude; endtutschen Landsmannschaft Österreichs, Wien-Linz, schreibt unter dem Titel [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] durch die Errichtung der großen Siedlung Drabenderhöhe. Wir wollen hoffen, daß dort für viele unserer Landsleute gebaut wird und so eine neue Heimat ersteht. Dem Schluß der Rede folgte das gemeinsam gesungene Siebenbürgen-Lied. Als zweiter Redner dankte Major Henning für die Einladung zum Treffen und bekannte sich ebenfalls zur Ortsgemeinschaft Heidendorf. Von Martin Schuster in Schrozberg/Zeü wurde fürs nächste Jahr eine gemeinschaftliche Besuchsreise mit Autobussen nach Sie [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] ammenschule. Später dann, bis zu seiner Aussiedlung , hatte er eine Privatpraxis als Frauenarzt. Verheiratet war er in erster Ehe mit Frau Grete, geb. Lunacsek. Dieser Ehe entsprossen eine Tochter -- die heute in Österreich lebt -- und ein Sohn, der im . Weltkrieg fiel. Dr. Walter Simonis selbst, hatte den . Weltkrieg als Regimentsarzt mitgemacht In zweiter Ehe war Dr. Simonis mit Frau Paula, geb. Zantz, verheiratet; doch nach zwei Jahren glücklicher Ehe wurde er wieder [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 11

    [..] und Dorothea gebar, ihm aber während des Ersten Weltkrieges durch den Tod entrissen wurde, während er selbst im harten soldatischen Einsatz an der Ostfront stand. Als Stabsfeldwebel aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrt, heiratete er in zweiter Ehe Anna, geb. Oyntzen, die den drei unmündigen Kindern aus erster Ehe nicht nur eine vorbildliche und herzensgute Mutter wurde, sondern ihm auch noch ein viertes Kind, Wilhelm, schenkte. Darüber hinaus trug sie durch ihre wirtschaftli [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 3

    [..] eps, seit er in der neuen Heimat wirkt, für die siebenbürgischen Flüchtlinge auch sonst eingesetzt und sich ihrer angenommen. Davon wissen heimatlos gev/ordene Tübinger und Stuttgarter Studenten jener ersten bösen Jahre besonders Rühmliches zu berichten. Trotz vielseitiger Inanspruchnahme fand er Zeit, uns das nun schon in zweiter Auflage vorliegende Liederbuch ,,Siebenbürgen Land des Segens", ohne das die landsmannschaftlichen Zusammenkünfte nicht mehr zu denken sind, und di [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 2

    [..] es in seinem religiösen Schicksal mitgegeben sind und daß ein ,,sendungsmäßig herausgestelltes Volk" auch Zusammenbrüche überstehen könne. ,,Wo will die Geschichte heute mit uns hinaus?" fragt ein zweiter Beitrag an gleicher Stelle. Angesichts der gewaltigen Umgestaltung, vor die die gesamte Menschheit in dem Werden unserer Zeit gestellt ist, wird diese Geschichtsschau ,,in ihrem lutherischen Verständnis" als das wirksamste Mittel des Bestehens im Sturm der Zeit dargelegt. Es [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 5

    [..] fleißige Menschen kennengelernt habe, die sich in die bestehende Ordnung willig und gut hereingefunden und mit den alteingesessenen Bauern schon gute Freundschaft geschlossen haben: Dank dem Patenland Als zweiter Redner führte unser Landesvorsitzender Robert G a s s n e r aus, daß wir Siebenbürger ein ausgesprochenes Zusammengehörigkeitsgefühl haben und daher glücklich sind, wieder eine neue Siedlung einweihen zu dürfen. Er schilderte in kurzem Überblick das Entstehen der Sie [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 1

    [..] eskundeverems übertrug, was wie ein Gutschein auf die Nachfolge auch im Bischofsamt gelten konnte. Es sollte anders kommen. Aber während der Achtundvieizigjahrige und der Siebenundfünfzigjährige aus den Vischofswahlen stets nur als zweiter geistlicher Verantwortungsträger seiner Kirche hervorgegangen war (über die spannungsgeladenen Umstände dieser Wahlen ist hier nicht zu berichten), wurde er als Bischofsvikai recht eigentlich ,,Doktor" und Vertrauensmann eines inneren Kreis [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 1

    [..] , die Männer vorzustellen, in deren Händen die Leitung und die Verantwortung der Landsmannschaft liegt. An ihrer Spitze stehe ,,der größte Volksmann auf diesem Kontinent" als Sprecher der Landsmannschaft, Pfarrer Dr. Hans Foisel, zweiter Vorsitzender der Landsmannschaft ist der Präsident des TranssylKriegsfronten der Welt einander gegenüberstanden. Gott bewahre uns vor der Wiederkehr solch bitterer Tage. Der Gefallenen gedachte der Redner ehrend. Vor Jahren schien es, als [..]