Hellmut Seiler liest in München
Unter dem Titel „Ich wäre lieber eine Frage als ein Aufruf …“ liest der aus Reps stammende Schriftsteller Hellmut Seiler am Mittwoch, dem 17. Oktober, ab 19.00 Uhr im Haus des Deutschen Ostens in München und führt ein Gespräch mit Dr. Enikő Dácz.
Hellmut Seiler wurde seit seinem Debüt 1982 zu den Vertretern der „engagierten Subjektivität“ in der rumäniendeutschen Lyrik gezählt. Seine Gedichte, die den Alltag − ob in der Diktatur oder in der „neuen Heimat“ − oft mit bitterer Heiterkeit betrachten, sind vom Hang zum Witz und überraschenden Sprachspielen ebenso geprägt wie seine Aphorismen und Erzählungen. Seiler, der für sein Werk seit 1984 wiederholt geehrt worden ist, hat 2017 neue Gedichte und Aphorismen unter dem Titel „Dieser trotzigen Ruhe Weg“ veröffentlicht. Dieser und weitere Bände sind bei Lesung zu erwerben und werden vom Autor signiert.
Hellmut Seiler wurde seit seinem Debüt 1982 zu den Vertretern der „engagierten Subjektivität“ in der rumäniendeutschen Lyrik gezählt. Seine Gedichte, die den Alltag − ob in der Diktatur oder in der „neuen Heimat“ − oft mit bitterer Heiterkeit betrachten, sind vom Hang zum Witz und überraschenden Sprachspielen ebenso geprägt wie seine Aphorismen und Erzählungen. Seiler, der für sein Werk seit 1984 wiederholt geehrt worden ist, hat 2017 neue Gedichte und Aphorismen unter dem Titel „Dieser trotzigen Ruhe Weg“ veröffentlicht. Dieser und weitere Bände sind bei Lesung zu erwerben und werden vom Autor signiert.
Ort: Haus des Deutschen Ostens, München
Veranstalter: Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., IKGS, HDO München
Schlagwörter: Lesung
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