Ausstellung Jörn Schenker in Markranstädt
Acrylbilder des siebenbürgischen Malers Jörn Schenker sind noch bis zum 24. September in der St. Laurentiuskirche in Markranstädt (Landkreis Leipzig) zu sehen. Einem Vorbericht der Leipziger Volkszeitung zufolge werden 15 Gemälde und eine Porträt-Komposition aus seinem jüngeren Schaffen gezeigt. Die Ausstellung ist freitags von 10.00-12.00 Uhr, vor und nach den Gottesdiensten sowie täglich geöffnet, wenn man sich beim gegenüberliegenden Pfarramt den Schlüssel geben lässt – vorherige telefonische Anmeldung beim Pfarramt erwünscht unter: (03 42 05) 8 32 44.
Der 1944 in Hermannstadt geborene Künstler wohnt in der sächsischen Kleinstadt Markranstädt. Nach seinem Studium der Kunstpädagogik in Klausenburg war Jörn Schenker bis zu seiner Aussiedlung in die Bundesrepublik 1978 im Schuldienst tätig. Danach arbeitete er 30 Jahre lang als Kunstpädagoge in der Diakonie Stetten (bei Stuttgart). Seine Bilder wurden bereits in Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in Heilbronn, Stuttgart, Freiburg, München, Fellbach, Schorndorf, Remshalden, Winterbach, Süßen und Markranstädt gezeigt.
Der 1944 in Hermannstadt geborene Künstler wohnt in der sächsischen Kleinstadt Markranstädt. Nach seinem Studium der Kunstpädagogik in Klausenburg war Jörn Schenker bis zu seiner Aussiedlung in die Bundesrepublik 1978 im Schuldienst tätig. Danach arbeitete er 30 Jahre lang als Kunstpädagoge in der Diakonie Stetten (bei Stuttgart). Seine Bilder wurden bereits in Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in Heilbronn, Stuttgart, Freiburg, München, Fellbach, Schorndorf, Remshalden, Winterbach, Süßen und Markranstädt gezeigt.
Ort: St. Laurentiuskirche, Markranstädt
Schlagwörter: Ausstellung, Malerei
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