Filtsch und Liszt in Düsseldorf
Carl Filtsch und Franz Liszt stehen im Mittelpunkt eines weiteren musikalisch-literarischen Salons, zu dem das Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, den 26. November, um 18.30 Uhr einlädt. Die Veranstaltung findet im Eichendorff-Saal des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf, statt, mit dem diese in Kooperation durchgeführt wird.
Carl Filtsch – das musikalische Wunderkind aus Siebenbürgen – wurde 1830 in Mühlbach in Siebenbürgen geboren und starb nur fünfzehnjährig in Venedig. Der Komponist Franz Liszt, einer seiner Förderer, sagte über ihn: „Carl Filtsch ist eine der wunderbarsten Erscheinungen, welche die Geschichte der Kunst aufzählen kann. Weder Mozart noch Mendelsohn, noch unser Bennet versprachen mehr in solch kindlichem Alter als Carl Filtsch!“. Liszt und Filtsch spielen vierhändig in Wien, sie improvisieren. Filtsch sitzt in der Mitte des Klaviers, der große schlanke Liszt spielt mit der Rechten oben den Blitz, mit der Linken unten den Donner illustrierend. Liszt nennt den kleinen Carl „Kollege“ und „Wunderkind Siebenbürgens“, das ist wie ein Ritterschlag für das kleine Genie.
Der musikalisch-literarische Salon wird von der aus Siebenbürgen stammenden Autorin Dagmar Dusil (heute Bamberg) und dem rumänischen Pianisten Andrei Preda (heute München) gestaltet. Im Anschluss gibt es einen kleinen siebenbürgischen Imbiss. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen können gerne bei Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni unter nrw[ät]siebenbuerger.de vorgenommen werden.
Carl Filtsch – das musikalische Wunderkind aus Siebenbürgen – wurde 1830 in Mühlbach in Siebenbürgen geboren und starb nur fünfzehnjährig in Venedig. Der Komponist Franz Liszt, einer seiner Förderer, sagte über ihn: „Carl Filtsch ist eine der wunderbarsten Erscheinungen, welche die Geschichte der Kunst aufzählen kann. Weder Mozart noch Mendelsohn, noch unser Bennet versprachen mehr in solch kindlichem Alter als Carl Filtsch!“. Liszt und Filtsch spielen vierhändig in Wien, sie improvisieren. Filtsch sitzt in der Mitte des Klaviers, der große schlanke Liszt spielt mit der Rechten oben den Blitz, mit der Linken unten den Donner illustrierend. Liszt nennt den kleinen Carl „Kollege“ und „Wunderkind Siebenbürgens“, das ist wie ein Ritterschlag für das kleine Genie.
Der musikalisch-literarische Salon wird von der aus Siebenbürgen stammenden Autorin Dagmar Dusil (heute Bamberg) und dem rumänischen Pianisten Andrei Preda (heute München) gestaltet. Im Anschluss gibt es einen kleinen siebenbürgischen Imbiss. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen können gerne bei Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni unter nrw[ät]siebenbuerger.de vorgenommen werden.
Ort: Gerhart-Hauptmann-Haus, Eichendorff-Saal, Bismarckstraße 90, Düsseldorf
Veranstalter: Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen
Schlagwörter: Musikalisch-literarischer Salon
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