Politik aktuell

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walter-georg
schrieb am 03.04.2011, 17:20 Uhr (am 03.04.2011, 17:23 Uhr geändert).
Die waren von den hiesigen Zuständen so erschrocken, dass sie gleich bis Wladiwostok und sogar Nachodka gelaufen sind! Einige sollen sogar bis auf die Insel Sachalin geschwommen sein, um von Bayern so fern, wie nur möglich zu sein! Nun weiß ich auch, weshalb es an der pazifischen Küste Russlands so viele Rumänen gibt. Vielleicht sind sie auch schon auf den Kurilen... (Nachzulesen in Ceauşescu`s Memoiren 1990)
Mynona
schrieb am 03.04.2011, 17:32 Uhr
Aha,das ist also Eskimo's Nachschlagwerk*grins
Mynona
schrieb am 03.04.2011, 19:57 Uhr
Und eine gute Nachricht zum Sonntag:

Berlin (dpa) - Nach zehn Jahren an der Spitze der FDP hat sich Außenminister Guido Westerwelle im parteiinternen Machtkampf geschlagen gegeben. Beim nächsten Parteitag Mitte Mai in Rostock will der 49-Jährige den FDP-Vorsitz abgeben und Platz für einen "Generationswechsel" machen.

bankban
schrieb am 03.04.2011, 19:59 Uhr
Ja, das ist positiv.
Pandur
schrieb am 03.04.2011, 20:29 Uhr
Ob ein geeigneter Nachfolger gefunden wird? Sicherlich kann es auch eine sie sein.
Eskimo
schrieb am 04.04.2011, 08:12 Uhr
Ob ein geeigneter Nachfolger gefunden wird? Sicherlich kann es auch eine sie sein.

oder ein es
aurel
schrieb am 04.04.2011, 08:34 Uhr

@Pandur
Ob ein geeigneter Nachfolger gefunden wird? Sicherlich kann es auch eine sie sein.


„Die eine sie“ hat gereicht, jetzt muss ein Er kommen.
getkiss
schrieb am 04.04.2011, 09:29 Uhr
„Die eine sie“ hat gereicht, jetzt muss ein Er kommen.

Wieso magst Du keine humpelnde Integrierer?
In Zeiten des Doppelbocks passt doch der Doppelstock...
pavel_chinezul
schrieb am 04.04.2011, 10:15 Uhr
„Die eine sie“ hat gereicht, jetzt muss ein Er kommen.
Geh häng dich jetzt auf, denn:

Die Zukunft ist weiblich

Obwohl man selbst in hoch industrialisierten Ländern, wie Deutschland, der Schweiz oder Österreich, noch weit davon entfernt ist, Frauen für die gleiche Leistung gleich gut wie Männer zu bezahlen, ist die Schweizerin Monique Siegel davon überzeugt, dass die Frauen weltweit auf der Überholspur sind, was vor allem darin begründet ist, dass Frauen Männern gegenüber einen Bildungsvorsprung haben. In den allermeisten Ländern gibt es bereits mehr Studentinnen als Studenten, wobei Katar, Bahrain und Belize eine Spitzenposition innehaben, während im Tschad, in Gambia und im Benin der Anteil der Studentinnen unter 25% liegt.
Obwohl bereits bekannt ist, dass ein gemischtes Management erfolgreicher ist, als wenn nur Männer in der Führungsetage sitzen, gibt es immer noch sehr wenig Frauen in Führungspositionen bei börsennotierten Unternehmen. Dies hat jedoch nichts mit der Qualifikation zu tun, und auch nicht damit, dass Frauen oft Mütter sind, sondern meist mangelt es den Frauen einfach am Selbstvertrauen.
Es hat sich auch gezeigt, dass ältere Männer immer noch Probleme damit haben, gleichgestellte, oder gar höher gestellte Frauen im Team zu haben, während junge Männer gerne in gemischten Teams arbeiten.
Zu Hause sieht die Sache anders aus, denn 80% aller Konsumentscheidungen werden von Frauen getroffen, was sich in Zukunft wohl auch auf einige Trends auswirken wird, da Frauen bewusster einkaufen. Qualitätsprodukte bei Lebensmitteln, aber auch bei der Bekleidung könnten künftig mehr gekauft werden, als Frischprodukte, die durch halb Europa gefahren werden, oder T-Shirts, welche von Kindern gefertigt wurden.

Aus Psychologie Heute 7/2010, Seite 28-33
sibihans
schrieb am 04.04.2011, 21:35 Uhr
Friedrich macht Druck bei Sicherheitsthemen

Über die Islamisten wird er sich bald keine Sorgen mehr machen müssen.

„Islamisten in Europa bereiten eine spezielle Gesetzgebung für Muslime vor, die über derjenigen der europäischen Länder stehen soll. Die Initiative kommt vom Fatwa-Rat für Europa, der vergangenen März behauptet hat, eine ‚Verfassung für Europas muslime’ sei in Vorbereitung. Der Fatwa-Rat ist nahe verbunden mit der Moslem- Bruderschaft. Deren Sprecher ist Tariq Ramadan, der in vielen westlichen Kreisen den Ruf genießt, einen liberalen europäischen Islam zu repräsentieren.“

Link
bankban
schrieb am 04.04.2011, 22:01 Uhr
Die Meldung ist von Juni 2006.

Was bezweckst du damit, dass du sie jetzt ausgräbst?
sibihans
schrieb am 04.04.2011, 22:19 Uhr (am 04.04.2011, 22:33 Uhr geändert).
Das kommt noch mit dem Islam.
Barroso warnte vor einer Ausgrenzung von Moslems in Europa. Der Islam sei ein Teil Europas, "wir müssen von einem europäischen Islam sprechen", betonte er. "Menschen islamischen Glaubens dürfen nicht vor die Wahl gestellt werden zwischen ihrem Glauben und den europäischen Werten."
18.6.06

Friedrich bekräftigte, es gebe weiterhin «im hohen Maße» eine Gefahr durch islamistischen Terror in Deutschland. Er verwies auf den jungen Islamisten, der am 2. März am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschoss. Dass es sich um den ersten vollendeten islamistischen Anschlag in Deutschland handele, sei in den Köpfen der Bürger offenbar noch nicht angekommen. Die Gesellschaft müsse wachsam sein, um Radikalisierungen früh zu erkennen. Für «Sicherheitspartnerschaften» müssten Verbände und Organisationen gewonnen werden - auch Muslime, sagte der Minister.
Das war Heute.
Anchen
schrieb am 05.04.2011, 16:43 Uhr (am 05.04.2011, 16:44 Uhr geändert).
Etwas Entspannendes zum Nachmittag:

Guido Westerwelle an der Copa Cabana

(Herr Schill taucht auch kurz auf...)
Mynona
schrieb am 05.04.2011, 16:45 Uhr
Mal wieder ein http zuviel :-)

http://www.youtube.com/watch?v=ttBXpfe18Po
grumpes
schrieb am 05.04.2011, 21:40 Uhr (am 05.04.2011, 21:42 Uhr geändert).
Seid ihr keine Fussball Fans?..... Champions League läuft gerade auf Sat1, noch kostenlos.

Bald werden unsere GEZ Gebühren dafür verschleudert, bei dem hohen Niveau der Fernsehsendungen können wir uns das ja erlauben.
www.welt.de/fernsehen/article13080941/54-Millionen-Euro-GEZ-Gebuehren-fuer-18-Fussballspiele.html

Es ist schon bedenklich, wenn auf der einen Seite massiv Geld ausgegeben wird, aber in anderen Bereichen wie etwa dem Erreichen jüngerer Zielgruppen wenig Initiative zu erkennen ist. Die 14- bis 25-Jährigen etwa finden sich doch im ZDF kaum wieder. Es ist auch eine Frage der Kreativität und der Investitionen, das zu ändern.“

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