Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Georg51
schrieb am 21.10.2010, 14:41 Uhr
Die Geschichte Rumäniens, was ist Rumänien, wird in diesem Video von 2 rumänischen Intelektuellen diskutiert.
Ein Versuch sie neu aufzuarbeiten? - darzustellen?, die Rumänen besser kennenzulernen? im heutigen Europa?

Wer rumänisch kennt und hören mag, der sollte sich 46 Minuten Zeit nehmen und entspannt zuhören.

Meine Empfehlung bis zum Ende mithören & sehen.
Viel Spaß.

www.dailymotion.com/video/xezvww_romania-eroilor-medievali-intre-mit_news
bastel
schrieb am 21.10.2010, 16:23 Uhr
Äußerst interessant und erfreulich. Vielen Dank!!!
Bin sehr gespannt auf die Kommentare, falls überhaupt welche kommen werden, was ich sehr hoffe.
Von mir kann ich nur sagen, dass es noch in den 1980-er Jahren zu einem praktisch endgültigen Bruch mit der Familie meines Bruders kam, gerade wegen der falschen Auffassung dieser Familie über die Geschichte Rumäniens. Es ist aber so, dass er die rumänische Schule besuchte während ich die deutsche Schule besucht habe. In der rumänischen Schule wurde die Geschichte (und nicht nur die) "rumänisch" unterrichtet. Da Siebenbürgen niemals "deutsch", sondern nur "ungarisch", war, wurden wir diesbezüglich nicht nationalistisch manipuliert. Ob in rein „deutschen“ Familien nicht auch eine eigene Sichtart der Geschichte Siebenbürgens verbreitet wurde, werden die Kommentare eventuell zeigen.
An Stelle der Frage "ce este România?" stelle ich die Frage "ce sunt românii?" und antworte : Ca şi saşii, un amestec de de toate, cu o limbă comună.
gerri
schrieb am 21.10.2010, 17:07 Uhr (am 21.10.2010, 17:21 Uhr geändert).
Hallo bastel, die Frage ist berechtigt aber die Antwort ist veralgemeint und nicht richtig,die Sachsen sind kein Gemisch mit einer gemeinsamen Sprache.Genauso sind die Rumänen,auch Ungarn kein Gemisch mit jeweils eigener Sprache.So verallgemeinen kann man das nicht,wenn auch mit den Jahrzehnten des nebeneinander-lebens auchmal quer durch geheiratet wurde,was früher sehr schwierig war.
Früher auf den Dörfern wenn die Rede von einem Rumänen war,höhrte man nur die Drohung: Dieser "Rauhfuß" kommt mir nicht in`s Haus,darauf wurde die Tochter enterbt, aus dem Haus und der Ortschaft gejagt.Der Sohn hatte es leichter, mußte die Gemeinschaft verlassen,wurde enterbt und zog wenn sie ihm mehr bedeutete als seine Familie,in eine andere Gegend.Sicher besteht eine Nation auch aus verschiedenen Bruchteilen anderer Nationenen,die sich selber aufgegeben haben um ein Ziel zu erreichen.
In Siebenbürgen waren die Rumänen drumherum um die Ortschaften,wo man Arbeit und Waren finden konnte,aber Abends mussten sie die Ortschaften verlassen.Sie hatten auch keine Kirchen in den Ortschaften bis ungef. 18.Jahrhundert,wo sie auch als Steuerzahler gebraucht wurden und von den meißt griechichen Pfarrern und Händlern unterstützt wurden,die rumänische Frauen heirateten.
bastel
schrieb am 21.10.2010, 17:43 Uhr
Lieber Gerri,
Bitte nimm meine Aussage nicht übermäßig ernst, auch wenn sie stimmt. Die Rumänen haben mit Sicherheit Blut der Traker/Daker und der verschiedenen Völker, die die römischen Legionen bildeten. Möglicherweise waren auch echte Römer in höheren Verwaltungsposten der römischen Provinz. Und dann kamen die verschiedensten Völker (Völkerwanderung). Die Slaven haben sicher bei den oft blonden Moldauern einen hohen Anteil. Und auch manches Sachsenblut wird eingeflossen sein.
Bezüglich der Sachsen ist doch klar, dass diejenigen die ursprünglich angesiedelt wurden und nachträglich noch kamen verschiedenen Volksgruppen angehörten. Auch Bulgaren (eigentlich ein Turk-Volk) sollen assimiliert worden sein. Und ganz grundsätzlich : Wer weiß schon sicher ob nicht der Nachbar der eigentliche Vater eines Kindes ist. Das ist aber nicht so wichtig, wichtig ist, dass es keine übermäßige Inzucht gab. Ich glaube, dass wir uns darauf einigen können, dass sowohl die Rumänen als auch die Sachsen nicht zu den dümmsten der Erde zählen (auch Dank des Blutgemisches). Wofür sich jemand zählt, welchem Kulturkreis er angehört, welche Traditionen er pflegt, wie er erzogen wurde und sich benimmt, ist eine ganz andere Sache.
Georg51
schrieb am 21.10.2010, 21:22 Uhr
Lieber bastel ich freue mich, daß dir das Video gefallen hat. Deine Stellungnahme dazu - finde ich auch ganz OK.
Sicherlich ist das Blut der Siebenbürger Sachsen im Laufe der 850 Jahre zum Teil "Inofiziell" und durch Heiraten aufgefrischt worden. Möchte nur an die vielen Völkerwanderungen und Kriege im Mittelalter erinnern, Mongolensturm, Tataren, Petschinegen, die viele Türkeneinfälle und ihre lange Besatzungszeit, die sich im Gebiet des Karpatenbogen abgespielt haben.
- Aber eigentlich behandelt dieses Thema die rumänische Geschichte aus heutiger Sicht, einer neuen Generation von Rumänen, die der früheren Interpretation der rumänischen Geschichte eine gewisse Unwahrheit/Unzulänglichkeit unterstellen, so wie sie in der Nationalkommunistischen Zeit gelehrt wurde, verbunden und empfunden von den Rumänen selbst, mit einem ungewollten Darstellungsbild der Rumänen insgesammt in Europa. Es geht also um die diferenzierte Geschichte der Fürstentümmer im Mittelalter; Moldau, Muntenien(Regat) und Siebenbürgen(Ardeal), was in unserer Zeit, nach dem 2. Weltkrieg, zu mindest den Siebenbürger Sachsen in einem ganz anderen Blickwinkel(Kontex) dargestellt und gelehrt wurde.

Die Siebenbürger Sachsen haben, zumindest jetzt, ein Ende zu dem Anfangspunkt in ihrer Geschichte gesetzt. Ein Identifikationsproblem verbleibt ihnen dennoch 1-2 Generationen, aber es war ihr Wunsch und somit wird sich "das Blut"(Tradition) vieleicht noch schneller vermischen als in Siebenbürgen..

Zurück zum Thema, es geht in dem Video um die rumänische Geschichte und ihre Rolle in der europäischen Geschichte und die Identifikation der Rumänen in dem heutigen Europa.

Vieleicht kommen da noch einige Stellungnahmen zu dem Video.
gerri
schrieb am 21.10.2010, 22:06 Uhr (am 21.10.2010, 22:13 Uhr geändert).
Ja bastel,in den Schulen mit deutscher Unterichtssprache zu meiner Zeit,1951-1958 wurde die Geschichte Rumäniens in deutscher Sprache dargebracht,mir persönlich hat es viel Spaß gemacht.In den weiteren Schuljahren merkte man schön langsam ,das immer nur eine Nation gepriesen wurde,als ob es die Anderen gar nicht gab.Der Sozialismus wurde immer nationalistischer,bis dann nur noch Hühnerkrallen in den Schaufenstern zu sehen waren,dann hatten auch die "schönsten,beßten und fleißigsten" vom Obersohn genug.
Wenn sie auch diese letzten Zuckungen weglassen: Ori unde te afli pe acest pamint,sa nu uiti ca esti roman",dann hoffe ich und wünsche das sie den Platz einnehmen in Europa wie alle anderen Nationen.Und noch etwas,sie sollten aufhöhren sich den Franzosen und Italienern aufzudrängeln, sie möchten die Super-Lateiner sein,zum Glück wurde die kyrillische Bibel
in Kronstadt lateinisch übersetzt.Von wem?
Die beßte Hilfe haben sie immer von den USA und Deutschland erhalten,was sie nicht immer anerkannt haben.
Gruß,Geri
bastel
schrieb am 21.10.2010, 22:06 Uhr (am 21.10.2010, 22:23 Uhr geändert).
@Georg51:
Vollkommen richtig. Mein letzter Satz ist weder wichtig noch ernsthaft. Es wäre besser gewesen ihn weg zu lassen. Zum Thema GESCHICHTE RUMÄNIENS habe ich mich mehr als eindeutig, im Sinne des Videos, geäußert. Mich hat schon immer die Verdrehung der Geschichte im eigenen Sinne gestört. Im Falle der rumänischen Geschichte hat es zu einem familieren Bruch geführt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch andere Völker (um nicht zu sagen ALLE VÖLKER) derartige Historiker und Politiker hatten und haben. Da wir Mitglied im BdV sind, erinnere ich nur an die Aussagen der Fr. Steinbach zum Beginn des 2. Weltkrieges und der Mobilisierung der polnischen Armee. Ich möchte aber nicht das Thema ändern oder erweitern. Bleiben wir in unseren Kommentaren beim Inhalt des Videos.
bastel
schrieb am 21.10.2010, 22:22 Uhr
Lieber Gerri,
ich bekam meinen schulischen Geschichte - Unterricht auch in deutscher Sprache (wer war eigentlich euer Geschichtelehrer in Bartholomae?), das ist aber unwichtig. Wichtig ist, dass ich keinen Lehrer erlebt habe, der gehetzt hätte. Möglicherweise geschah es doch, aber nicht in meiner Anwesenheit - bei meinem Namen. Da ich noch in den 1960-er Jahren Rumänien verließ und eigentlich so gut wie keinen Kontakt mehr pflegte, habe ich die Zustände die du schilderst und sicher auch so herrschten, Gott sei Dank, nicht richtig mitbekommen.
Bezüglich der Übersetzung der Bibel, in Kronstadt, glaube ich dass es Coresi war. Wikipedia sagt hierzu: „Coresi (cunoscut şi ca Diaconul Coresi) a fost un diacon, traducător şi meşter tipograf român originar din Târgovişte. Este autorul primelor cărţi în limba română. A editat în total circa 35 de titluri de carte, tipărite în sute de exemplare şi răspândite în toate ţinuturile româneşti, facilitând unitatea lingvistică a poporului român dar şi apariţia limbii române literare.”. Andererseits kann in Wikipedia jeder hineinschreiben was er will.
gerri
schrieb am 22.10.2010, 07:17 Uhr (am 22.10.2010, 07:41 Uhr geändert).
Hallo bastel,du hast mich falsch verstanden,oder du möchtest die Sachen so haben wie sie dir gefallen würden.
Kein Lehrer hat gegen Runänien gehetzt,da ich sagte das mir Geschichte als Fach immer gefallen hat,auch Spaß gemacht hat.Und Rumänen hatten wir auch in der Klasse,einen Cesar und eine Paula. Die Verdrehungen hat man erst
als Erwachsener gemerkt.
Coresi hat mit Honterus und dessen Druckerei die Übersetzungen getätigt,auch Bücher gedruckt.
Zur Zeit wird der Prund (Schei)mit beantragten EU Geldern (Bani nerambursabili) umgestaltet,auch als alter Rathausplatz,wobei die Schule als älteste rum. Schule gepriesen wird,wobei die wirklich älteste der Stadt verschwiegen wird.Nebenbei wird das alte Rathaus und der zu moderne Platz auch ein bischen umsorgt, das es keine Schwierigkeiten gibt.Nach Aussagen des Bürgermeisters,sollte man nicht immer die schwarze Kirche in Vordergrund stellen.Nichts gegen das Volk,aber in der Politik müssen sie noch viel lernen,es wird lange dauern um von dem hohen Roß abzusteigen.

Gruß, Geri
bastel
schrieb am 22.10.2010, 09:39 Uhr
Hallo Gerri. Wer versteht wen falsch? Wenn ich behauptet habe, dass keiner meiner Geschichte-Lehrer gehetzt hätte, so habe ich damit nicht gemeint, dass die deinigen etwa gehetzt hätten, sondern dass diejenigen meines Bruders, in der rumänischen Schule, dies taten. Die Frage nach dem Namen deines Geschichtelehrers war nur zu meiner Information, blieb aber unbeantwortet.
Wenn jemand meint, dass eine gewisse Schule einer Stadt, die älteste rumänische Schule ist, dann können natürlich in der Stadt auch ältere Schulen sein (und sind es auch), nur sind es eben keine rumänischen Schulen. Ja, die erste rumänische Schule war in Kronstadt, nicht in Iaşi, nicht in Suceava, nicht in Târgovişte oder Curtea de Argeş, sondern in Kronstadt. Warum versteht du immer was falsches? Von welchem hohen Ross redest du?
Knobler
schrieb am 22.10.2010, 11:25 Uhr
@ gerri

Coresi hat mit Honterus und dessen Druckerei die Übersetzungen getätigt…….

Honterus hat von ca. 1498 bis 1549 gelebt. Ab wann Coresi in Kronstadt gelebt hat und ob er Honterus noch persönlich kannte, ist nicht ganz klar.

Bei einem Grußwort am 3. Dezember in Berlin hat der rumänische Botschafter, Bogdan Mazuru, unter anderem folgendes gesagt:

„Der Humanist Johannes Honterus, die größte Figur in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen, gründete in Kronstadt / Brasov im 16. Jahrhundert eine der ältesten Druckereien auf dem Boden Rumäniens. Darin wurden 1539 die ältesten erhaltenen Schulbücher des Landes gedruckt, darunter die ältesten erhaltenen lateinischen Druckwerke. In dieser Druckerei wirkte zwischen 1556 - 1583 auch der bedeutendste rumänische Buchdrucker des 16. Jahrhunderts, der Geistliche und Gelehrte Diakon Coresi. Hier ließ er die ersten rumänischen Bücher und Kirchenbücher jener Zeit - auch mit Unterstützung der sächsischen Stadtrichter. …….“

Diesen Sommer habe ich die älteste rumänische Schule besucht. Der Führer war Prof. Vasile Oltean persönlich. Er behauptete Coresi habe eine eigene Druckerei gehabt, noch vor Gutenberg in Mainz. In dem Museum der Schule ist auch eine Druckerpresse ausgestellt. Auf meinen Einwand, dass meinen Wissens Coresi die Bücher in der Honterusdruckerei angefertigt hätte, meinte er, das sei die Druckpresse von Coresi und stamme aus Mailand. Die Presse von Honterus stamme aus Deutschland. Weiteren Diskussionen ging er mit dem Hinweis auf wichtige Termine aus dem Weg und entfernte sich eilenden Schrittes.
bankban
schrieb am 22.10.2010, 11:52 Uhr (am 22.10.2010, 11:54 Uhr geändert).
" entfernte sich eilenden Schrittes. "...

kein Wunder, wenn und wo doch selbst Botschafter Märchen von der Qualität Grimms erzählen, wenn sie von der ersten Druckerei Rumäniens sprechen, die im 16. Jahrhundert bestanden haben soll (obwohl selbst Rumänien erst seit dem 19. Jh. existiert). Das gleich gilt in puncto "bedeutender rumänischer Drucker".
gerri
schrieb am 22.10.2010, 13:58 Uhr (am 22.10.2010, 14:10 Uhr geändert).
Ja bastel wir zwei können die Tatsachen nicht ändern,das haben schon viele Andere versucht.
Du hattest nach meinem Geschichte -Lehrer gefragt,danach aber gleich behauptet es sei unwichtig.(bitte nachlesen)
Ein jeder Mensch kann sich auch täuschen,wir fachsimpeln ja nur. Tatsächlich hat der Diacon Coresi in der Honterus-Druckerei von 1556-1583 gewirkt,und zusammen mit dem Stadtrichter Johannes Benkner und Lukas Hirscher die meisten rumänisch und kirchenslawischen Bücher herausbrachten.
Den "rumänischen Cathechismus" hat noch J. Honterus 1544 gedruckt.
In der Honterusdruckerei noch zu Lebzeiten J. Honterus wurden ab 1539 die ältesten Schulbücher des Landes gedruckt,darunter die ersten griechichen Bücher, ebenso die ältesten lateinischen Druckwerke,da haben bestimmt auch griechiche und rumänische Popen mitgewirkt deren Namen ich nicht weis.
Als hohes Roß meine ich,das in den Jahren des nationalistischen Sozialismus,wo man den Massen zuviel des nationalen Hochmuts eingetrichtert hat,sie die beßten ,die schönsten, die fleißigsten genannt hat und nun müssen sie erkennen das sie nicht besser sind wie alle Anderen.
Die 22 Anderen Nationen waren unwichtig,es wurde nur noch von "uns Rumänen" gesprochen.
Deutschland und auch Anderen hat dieser nationale Übermut auch nichts Gutes gebracht.

Gruß,Geri
bastel
schrieb am 22.10.2010, 15:27 Uhr (am 22.10.2010, 15:32 Uhr geändert).
@Gerri:
"Deutschland und auch Anderen hat dieser nationale Übermut auch nichts Gutes gebracht."
Eben!!
Nur eine Frage, da ich die späteren Jahre nicht in Rumänien erleben "durfte": Haben die gewöhnlichen Rumänen wirklich geglaubt was ihnen vorgelogen wurde? Ich bezweifle es. Die Deutschen haben es aber sehr wohl geglaubt und glauben es heute teilweise noch die Besseren zu sein. Je nach dem was man als "besser" bezeichnet sind sie es auch (z.B. das mit dem Fleiß) aber auch da gibt es (leider) noch Bessere, die uns irgendwann alle erdrücken werden.
Ich habe nicht den Eindruck, dass irgendeiner derzeit (man sehe sich an was dort gerade vor sich geht) in Rumänien meint : "Sunt mândru că sunt român". Eher "m-aş duce oriunde, numai cine mă primeşte, român fiind"
bastel
schrieb am 22.10.2010, 15:42 Uhr
@gerri:
in meinem Satz: "ich bekam meinen schulischen Geschichte - Unterricht auch in deutscher Sprache (wer war eigentlich euer Geschichtelehrer in Bartholomae?), das ist aber unwichtig." bezieht sich das UNWICHTIG SEIN auf die Tasache, dass mein Geschichte-Unterricht in deutscher Sprache erfolgte. Wäre er in der deutschen Schule, wie in späteren Jahren, in Rumänisch erfolgt, würden wir auch nicht aufgehetzt worden sein. Aber auch wer dein Lehrer war ist unwichtig.

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