Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Klingsor
schrieb am 22.10.2010, 16:13 Uhr (am 22.10.2010, 16:39 Uhr geändert).
@gerri: .Stadt Cronen-Honterus=.......die ältesten lateinischen Druckwerke
Nicht richtig...
Ab 1525 Officina/Druckerei Cibinium/Hermannstadt
1525:Calendarium (Catholicum)

siehe dazu, also KLICK darauf und öffne:
Cibinium/Hermannstadt/Nagyszeben/Sibiu/Calendarium 1525

wer nicht glaubt, der soll die Datierung auf diesem
Calendarium(Catholicum) 1525 lesen:

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Cibinium/Hermannstadt: Calendarium Catholicum 1525
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-1529: Gemmarius: Grammatica Latina (in Beziehung zu Hanzyko/Johann Pemfflinger, (der gerade in die Schule kam) der Sohn des Marcus Ritter Pemfflinger de Pemffling

-1530:dann Pauschner/Baussner: Tractatus über die Pest

Klingsor
bastel
schrieb am 22.10.2010, 17:29 Uhr (am 22.10.2010, 17:30 Uhr geändert).
Georg51 schrieb gestern abend noch:
"Zurück zum Thema, es geht in dem Video um die rumänische Geschichte und ihre Rolle in der europäischen Geschichte und die Identifikation der Rumänen in dem heutigen Europa."
Wollen wir nicht versuchen dazu etwas zu schreiben? Es ist mir klar, dass hier eher Personen die auch rumänische Vorfahren haben, etwas sagen könnten. Alle anderen sind natürlich nicht ausgeschlossen.
gerri
schrieb am 22.10.2010, 18:47 Uhr
Hallo bastel,dann lassen wir zwei es eben warum sollen wir streiten? Du hast es nicht leicht,möchtest auf beiden Seiten gerecht sein,das ist ganz schwierig.Bleiben wir beide bei unserem,ich lass mir wirklich nichtmehr die erlebten Tatsachen einfach absprechen.
Blut wird nicht zu Wasser und den falschen lateinischen Stolz kenne ich.
Einen schönen Abend, Geri.
gerri
schrieb am 22.10.2010, 18:53 Uhr (am 22.10.2010, 19:00 Uhr geändert).
Hallo Klingsor,bin einverstanden da ich eben nur abgeschrieben habe aus einem gewissen Text den ich auch im Internet gefunden habe,hinsichtlich der Honterus Druckerei.Möchte auch nicht zwischen die zwei ewig heimlichen Rivalen-Städte Hermannstadt und Kronstadt gelangen.
Einen schönen Abend wünscht, Geri
Klingsor
schrieb am 22.10.2010, 19:52 Uhr (am 22.10.2010, 20:03 Uhr geändert).
Neue Richtungen in der Historiographie und Forschung in allg. bringen hauptsächlich die Siebenbürger:

Link:MEDIEVISTICA.ro
und
Link:CETATI.medievistica.ro

davon gebe ich nur 2 Beispiele, wo eigentlich die stolze riesengroße Luftblase platzt..es geht um die allzubekannte Person, hier die Unterschrift:
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Johannes de Hwnyad Regni Hungarie Gubernator
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Klick darauf:

Gelu Munteanu: Trecator la Varna, la intalnire cu János de Hunedoara

und:

Urari pentru Atletul lui Hristos, viitorul invingator de la Belgrad

Sie wollten RUMÄNISCHE TEXTE & MEINUNGEN..hier sind sie..

Mit Spaß
Klingsor



sibihans
schrieb am 22.10.2010, 20:27 Uhr
România îşi trăieşte ori chiar savurează din plin post-medievalitatea
Was mich ärgert ist die Tatsache daß immer nur die sächsische Burgen für den Turismus angepriesen werden und nicht die aus Kuhscheisse gebauten rumänische Kirchen.

sibihans
Melzer, Dietmar
schrieb am 22.10.2010, 20:43 Uhr
Hallo Sibihans,
da hast du vollkommen recht, man sollte auch andere Objekte in Rumänien als Touristenattraktion anpreisen.
HG, Dietmar
sibihans
schrieb am 22.10.2010, 20:56 Uhr
Hallo Dietmar
Das will nur keiner sehen. Wen man Ro. Fernsehewerbung sieht, da zeigen sie überwiegend nur sächsische Städte und Dörfer samt Kirchen.
Hermann_Gregor
schrieb am 22.10.2010, 21:18 Uhr
Hallo zusammen,
endlich ein Schritt in die richtige Richtung,
"A fi patriot nu înseamnă să fii mincinos. Patriotismul nu se măsoară în minciuni”
und
"Istoria invatata la televizor".
Sonst eine etwas weniger peinliche Sendung...
Klären könnte man auch, wer von den ersten Fürsten Wlachen waren, die Vergangenheit ist voll von Überraschungen...
Helene-Dora
schrieb am 22.10.2010, 22:39 Uhr
Hallo Georg51.
Sie haben dieses interessante Thema eröffnet und haben, m.E. eine gewisse Verantwortung. Fänden Sie es nicht angebracht etwas zu SIBIHANS Beitrag, erstellt am 22.10.2010, 20:27 Uhr, zu schreiben?
pavel_chinezul
schrieb am 22.10.2010, 22:46 Uhr (am 22.10.2010, 22:49 Uhr geändert).
Wieso Helene-Dora, ist er Sibihans Amme? Warum schreiben Sie nicht was dazu? Warum versuchen Sie denn, andere immer an zu stiften? Oder haben Sie kein Preisausschreiben mehr auf Lager? Wo bleibt der Beweis ihrer Überweisung an den WWF?

PS: Wie ich gerade sehe haben Sie wieder ihre übliche Masche durchgezogen. Erst anderen "an's Bein pinkeln" und dann wieder abzischen. Typisch ihre Art, wie übrigens auch die von User Bastel. Sehr merkwürdige Zufälligkeiten zwischen euch beiden.
Klingsor
schrieb am 22.10.2010, 23:54 Uhr (am 23.10.2010, 00:17 Uhr geändert).
@sibihans 22.10.2010 20:27
Romania isi traieste din plin ori chiar savureaza din plin post-medievalitatea

Jemand hat nicht verstanden...
NICHT @sibihans ist der Verfasser diese Satzes.
Es ist der Anfangssatz des Editorials, oder allg. Vorrede, wie Sie meinen, direkt auf Link Medievistica.ro auf der rechten Seite des Betrachters.

Der Titel des Editorials :
MEDIEVISTICA IN MEDIOCRATIE

Also die RUMÄNEN haben das geschrieben.
Also @sibihans zitiert einfach, er hat NICHTS ZU ERKLÄREN...
Die Erklärung an und für sich entwickelt sich ganz natürlich in diesem Editorial.
Wer diese Erklärung nicht versteht, der soll sich ein Übersetzer bestellen, nicht aber aus Temesvár...die verstehen alles falsch...
Oder man könnte direkt ein email schicken, zur Medievistica.ro..und nach einer amtlichen Erklärung auf FORMULAR verlangen...
Wie anno dazumal...WAS WOLLTEST DU DAMIT SAGEN?!... Unterschreibe DAS!...Stasi/Securitate/GPU/NKVD/SD/.... chinesisch mangels Buchstaben kann ich nicht schreiben.
MIR hat es gereicht.
Wie in einem rumänischen Witz über Polizist beim Angeln, das kleine Fischlein wird sofort geohrfeigt:
-UNDE SUNT SEFII TAI MA?!.../Wo sind deine(so!) Chefs (Auftraggeber), Luder?!
das paßt prima als Gegenfrage.

Klingsor
Klingsor
schrieb am 23.10.2010, 01:08 Uhr (am 23.10.2010, 01:17 Uhr geändert).
@sibihans...besser in der Mischung ist eigentlich Pferdemist. Es ist fester, und enthält mehr Halme als Bindung.
Und man sagt elegant ADOBE-ZIEGEL/nicht Akrobat..
Aber sehen Sie, ob er Recht hatte:

suchen Sie bitte, dies Photo und die Erklärung darunter:
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null
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also das Photo und die Technologie finden Sie Link: Adobe-Ziegel-Lehmziegel

Hat noch Jemand Lust zu verhören?

Klingsor
grumpes
schrieb am 23.10.2010, 03:19 Uhr (am 23.10.2010, 03:32 Uhr geändert).
Ein sehr interessantes Gespräch über Rumäniens Geschichte.
Da kommt mir sofort der Spruch in den Sinn : "Capul plecat nu-l taie sabia". Vielleicht auch ein Charakterzug der heutigen Rumänen, die bedingt durch die geographische Lage ein Spielball der Großmächte waren. Unter solchen Umständen kann ein Volk sich nicht entwickeln und wachsen. Ist die heutige Rückständigkeit Rumäniens auch darauf zurückzuführen ?... und dann noch der Kommunismus ?. In dem Video wird auch über "Zerrissenheit" und "Vetternwirschaft" berichtet,Moldauer und Valachen waren immer Feinde und Banden von "Tîlhari" trieben sich herum.
Sibihans,haben wir Siebenbürger Sachsen vielleicht deswegen unsere Burgen so stabil gebaut? Gegen eine türkische Armee hätte jede Burg vielleicht ein paar Stunden standgehalten.Lehm und Kuhscheiße mit Stroh wird heute von vielen "Ökos" als sehr gesunde Bausubstanz angepriesen.
Und was mir noch aufgefallen ist: die Zigeuner wurden damals schon für die "Drecksarbeit" missbraucht.
Gruß
grumpes
gerri
schrieb am 23.10.2010, 07:29 Uhr (am 23.10.2010, 07:30 Uhr geändert).
Hallo,keiner wurde damals für die Drecksarbeit mißbraucht,ein jeder hat die Arbeit getätigt zu der er fähig war und die Menschen waren zufrieden.Das in den 50-70. Jahren, Arbeit war genügend und es wurden ständig Arbeitskräfte gesucht.Wer in der Zeit gelernt und gearbeitet hat kann das nicht bestreiten,oder man verschleiert die Wahrheit. Danach kam das Elend mit der Begründung, man müsse die Auslandsschulden begleichen und sie wurden beglichen.Den Rest kennen wir Alle nur zu gut.
Wer den Umsturz und sonst alles organisiert hat,ist heute noch im dunkeln der Geschichte.
So ähnlich oder noch schlimmer kann ich mir die Umstände nach F.Castro vorstellen,dann werden die in Amerika noch lebenden entflohenen Latifundiaren versuchen wieder alles unter ihre Nägel zu reissen,um den einfachen Landarbeiter auf Cuba zu versklaven.Hoffentlich haben die Cubaner etwas dzu gelernt und verteidigen den heutigen Standart und lassen sich nicht blenden vom USA geglitzer.Die Arbeit in Genossenschaften ist für manche Völker die Rettung,das haben schon manche Experten eingesehen.
Die zerstückelung mancher Genossenschaften in Rumänien nach der Revolution,wurde auch als ein großer Fehler anerkannt.

Gruß, Geri

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