Kahlschlag in den Karpaten

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

aurel
schrieb am 07.03.2011, 08:27 Uhr (am 07.03.2011, 08:33 Uhr geändert).

@gehage
innerhalb von nur einer generation haben sie die „alte „ landessprache (ungarisch) durch die „neue“ landessprache (rumänisch) ersetzt! traumhaft!


Und noch etwas, ist das eine so grosse Leistung, wenn hier jede Türkin mit Kopttuch oder Burka in der zweiten Generation Deutsch spricht ?!

Nur weil sie die deutsche Schule, mindestens paar Jahre besuchen musste ?!

Iceman
schrieb am 07.03.2011, 08:45 Uhr
aurel
du bist selten Dämlich!Was weist du über 1600 und 1848?
Henny
schrieb am 07.03.2011, 08:45 Uhr
Und noch etwas, ist das eine so grosse Leistung, wenn hier jede Türkin mit Kopttuch oder Burka in der zweiten Generation Deutsch spricht ?!
Ich habe noch keine Türkin mit ner Burka rumlaufen gesehn. Schließe nicht von dir (siehe Profilfoto) auf andere! Ich kenne aber sehr viel Türkinen die in zweiter Generation sehr gut auch ohne Kopftuch klar kommen.

Nur weil sie die deutsche Schule, mindestens paar Jahre besuchen musste ?!
Mindestens ein paar Jahre???
In Deutschland gibt es nun mal die Schulpflicht und die ist ist auf 10 Jahre festgesetzt. Auch wenn sie diese Schulpflicht erfüllen werden sie immer Türken bleiben, genau wie der Rumäne immer noch Rumäne bleibt obwohl er eine deutsche Schule besucht!
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 09:08 Uhr
Spätestens 1848 (wenn nicht schon 1600), hätte auch letztem Siebenbürger ohne grosse Bildung, aus dem letzten Dorf Transsilvaniens klar werden, die leben in einem von Ungaren besetztem Land.
war manchen auch klar haben sie aber heute vergessen, weil es mainstreamiger ist rumänien und rumänen zu beschimpfen, wie sollte man sonst den "vertriebenenausweis" rechtfertigen, man muss ja nachträglich eine vertreibung konstruieren!
mir haben sachsen erzählt, sie hätten in ihrer geschichte mehr kämpfe mit ungarischen Magnaten gehabt als mit Türken! das sagt schon was. Und es wäre durchaus vorgekommen, dass die Türken den Sachsen beim kampf gegen magyarische Unterdrückung geholfen hätten.
Da legst dich nieder!
Iceman
schrieb am 07.03.2011, 09:21 Uhr
Eskimo!
Nette versuch,als hinterhältige Rumäne!
@mir haben sachsen erzählt
Ja genau,als würden die Sachsen ihren eigene Geschichte kennen.Sie haben alle Rumänische Gehirnwäsche gekriegt.
Mit hilfe ihren ehemalige Geistiege Führern!
Diese Sachsen haben nicht mal gemerkt dass aus Walachen,welche nur Slawis gesprochen haben und Kyrill
benut.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Gazeta_de_Transilvania.jpg
Die bessere Qualität schon zensiert:(
Übernacht Rumänen geworden sind.
Gebauer
schrieb am 07.03.2011, 09:23 Uhr
dass die Türken den Sachsen beim kampf gegen magyarische Unterdrückung geholfen hätten.
Da legst dich nieder!
Hört, hört! Und wo waren dann die Rumänen zu jener Zeit? Darnieder gelegen?

Gibt es kein Verbot, Schwachsinn zu verbreiten?
Iceman
schrieb am 07.03.2011, 09:31 Uhr
@Eskim
@aurel
1600
Mihai Viteazul hatte nur Serben,Kosaken,deutsche und ungarische Söldner
Bei der Vorstellung nationalrumänischer Aufgebote in der frühen Neuzeit handelt es sich um einen nationalen Mythos.
Mihai voivod din mila lui Dumnezeu Domn al Țării Ungrovlachei Ardealului și Moldova. Er regierte als Gubernator des Habsburgischen Kaisers Rudolf II., der auch ungarischer König war.
Er wusste nicht mal was Vereinigung bedeutet
Er war nur eine Straßenräuber sonnst nichts

oder 1848

Revolution in Siebenbürgen

Während der Periode der österreichischen Herrschaft in Siebenbürgen waren die Rumänen gegenüber den Siebenbürger Sachsen, Magyaren und Szeklern oftmals politisch und wirtschaftlich benachteiligt, so war den Rumänen unter anderem in den meisten siebenbürgischen Städten das Wohnen innerhalb der Stadtmauern nicht erlaubt.
Auf einer großen Volksversammlung in Blaj am 15. Mai 1848
versicherten dem österreichischen Kaiser mehrfach ihre Treue.[4] Die Versammlung war unter anderem vom Rechtsanwalt Avram Iancu, dem Gelehrten Simion Bărnuțiu und Vertretern der( "orthodoxen und der griechisch-katholischen Kirche")organisiert worden.
Der walachische Revolutionär Nicolae Bălcescu dagegen versuchte nach seiner Flucht aus der Walachei, die Rumänen in Siebenbürgen zu einem gemeinsamen Kampf mit den Ungarn gegen Österreich zu bewegen,scheiterte jedoch damit.
Also diese Avram für die weitere unterdrückung der Walachen gekämpft hat.
In der Rumänische Geschichte ist alles Lüge und unecht ist.
Sogar eure Hymne,einfach alles
aurel
schrieb am 07.03.2011, 09:39 Uhr (am 07.03.2011, 09:39 Uhr geändert).

@Iceman
In der Rumänische Geschichte ist alles Lüge und unecht ist.



Ob viele Parabeln, Metaphern und andere Legenden in der rumänischen Geschichte gibt, sollte keinen Rumäne stören. Das wird demnächst nichts ändern.
Die Bibel ist auch voll von interpretierte und Interpretierbare "Wahrheiten", dass es aber erst eine Geschichte ist, zweifelt keiner.
walter-georg
schrieb am 07.03.2011, 10:00 Uhr (am 07.03.2011, 10:03 Uhr geändert).
@ Iceman: Du schriebst: "Ja genau, als würden die Sachsen ihren eigene Geschichte kennen. Sie haben alle Rumänische Gehirnwäsche gekriegt."

Wann denn? Wenn dem so wäre, so muss doch alles nach 1918 geschehen sein, denn - du behauptest es ja selber - davor hatten die Rumänen doch keine Rechte... Dazu sind mir keine sächsischen Historiker bekannt, die sich zeitlebens mit dem Slawischen befasst haben.

Dazu sollen uns noch die Türken im Kampf gegen die Ungarn geholfen haben. Waren`s nicht vielleicht auch die Ureinwohner Australiens, die Buschmänner Namibias oder doch die Yanomani aus Brasilien oder gar deine Landsleute aus Groenland...?

Eines muss man dir schon lassen: Neben deinem Rassenwahn besitzt du auch noch eine gehörige Portion Phantasie. Nimm dir doch die @ BB und verlass` unsere Galaxie, denn das Sonnensystem scheint für euch beide viel zu klein zu sein!
Iceman
schrieb am 07.03.2011, 10:17 Uhr
walter-georg!Du sollst dich selber sonnstwohin schikken!Ausserdem das wahr keine Geheimnis!
@Dazu sind mir keine sächsischen Historiker bekannt, die sich zeitlebens mit dem Slawischen befasst haben.
Anfangs wurde in der rumänischen Sprache das kyrillische Alphabet benutzt. Ausgehend von den Bestrebungen der Siebenbürgischen Schule wurde dieses 1860 durch ein erweitertes lateinisches Alphabet ersetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nische_Sprache

http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Romanian_Cyrillic_alphabet

So aufmerksam wahrt ihr gewesen!
aurel
schrieb am 07.03.2011, 10:31 Uhr (am 07.03.2011, 10:31 Uhr geändert).

@Iceman
Bestrebungen der Siebenbürgischen Schule

http://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nische_Sprache


Der Link sagt nichts anderes als man auch in der Schule gelernt hat.

Eine Anmerkung, " Siebenbürgische Schule" ist der Falsche Begriff für "Scoala Ardeleana".
Da, könnten sie sich die Siebenbürger wieder unberechtigt als "Ergründer der rumänischen Nation" ansehen.
Iceman
schrieb am 07.03.2011, 10:41 Uhr
aurel
erstmal musste die Siebenbürgerische Schule die Rumänische Sprache und Schrift erfunden.Nur nachher könnten sie überhaupt Scoala Ardeleana niederschreiben.Vorher wahr Unmöglich.
Und wie stellst du das vor,Ohne Deutsche und Ungarische Hilfe gäbe es heute keine Rumänen.
Die Deutsche und Ungarn mussten Schulen bauen für die Walachen und Bücher drucken lassen mit Lateinische Buchstaben.
zb http://ro.wikipedia.org/wiki/Lexiconul_de_la_Buda
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 11:27 Uhr
Man kann die Vielfalt der siebenbürgischen Dörfer mit ihren einzigartigen Bräuchen nicht mehr reparieren, es funktioniert nicht mehr, weil die Strukturen einer Gemeinschaft zerstört wurden (beabsichtigt oder nicht) und die kann mann nicht mehr herstellen.
es ergeben sich halt neue strukturen und neue möglichkeiten. man müßte sich nur dazu überwinden menschen anderer sprache ausnahmsweise mal zu respektieren wie sie sind ...dann ginge es.
pavel_chinezul
schrieb am 07.03.2011, 11:40 Uhr
Eskimo, dagegen wäre, aus meiner Sicht, überhaupt nichts einzuwenden! Erzähl das Mal aber aurel, dann sch... er dich dafür zusammen, mit dem Argument, "die Deutschen sind weg und wir sollten uns um ihre Hinterlassenschaften kümmern? Nein, lieber lassen wir sie verfallen!"
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 11:49 Uhr
"die Deutschen sind weg und wir sollten uns um ihre Hinterlassenschaften kümmern? Nein, lieber lassen wir sie verfallen!"
weder die "rumänen" noch die deutsche ohne migrationshintergrund betrachten die umsiedler ("vertriebenen!!!!) als echte Deutsche.
und verfallen tut schon mal gar nichts, im gegenteil. ich bin mir sicher dass herrmannstadt nicht so blendend aussähe wie es ist, wenn die ganzen bürgerhäuser noch im besitz der erbauer oder ihrer nachfahren wären. denk selbst darüber nach warum.
es gibt ortschaften im banat, die verfallen tatsächlich, aber das gibt das auch im mittleren westen der USA. was nicht wirtschaftlich ist verfällt. das ist im kapitalismus nun mal so. andsere ortschaften sehen aus als wäre man in californien: neue häuser, firmen, alles paletti.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.