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sadero
schrieb am 12.11.2010, 10:34 Uhr
Die Kommentarfunktion steht Mitgliedern des Verbandes zur Verfügung (Premium-Benutzer). Hier können Sie eine Mitgliedschaft im Verband anmelden. Nichtmitglieder können Artikel der Siebenbürgischen Zeitung im Diskussionsforum diskutieren.

hat sich diese maßnahme bewährt?
ich sage NEIN -
wie sehen das die anderen hp besucher?
getkiss
schrieb am 12.11.2010, 11:48 Uhr (am 12.11.2010, 11:49 Uhr geändert).
Doch.
Es erscheinen keine "unangenehme" Kommentare mehr.
Habe nicht überprüft, aber könnte es sein, dass nach solchen Vermerken, überhaupt keine Kommentare zu dem betr. Artikel mehr erscheinen?
sadero
schrieb am 12.11.2010, 13:46 Uhr
richtig getkis!
unser robert dankt mal dem einen dann dem anderen ... :)
gogesch ist der einzige der etwas kritisch war und was hat es ihm gebracht ?
gogesch
schrieb am 12.11.2010, 14:24 Uhr
Nichts.. aber auch rein gar nichts.
B-29
schrieb am 12.11.2010, 14:34 Uhr (am 12.11.2010, 14:34 Uhr geändert).
Es wird so gut wie gar nicht mehr kommentiert...

Die meisten sog. Premium-Mitglieder erhalten die Printversion der SBZ und sind nicht im Internet unterwegs, weil ....ja aus Altersgründen vielleicht?
sadero
schrieb am 13.11.2010, 15:16 Uhr
.... traurig ....

eine moderne zeitung lebt von kommentaren. kommentare sind denkanstösse und oft der "betapunkt" eines schreibers.
in meinem bekanntenkreis (etwa 10 sbz-zeitungsempfänger) wird die zeitung schon längst nicht mehr gelesen - ausser den todesanzeigen ...
auf meine frage warum sie das abo nicht kündigen -
antwort:
"wir sind sachsen"
Robert (Administrator)
schrieb am 14.11.2010, 22:16 Uhr
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Die Kommentarfunktion der SbZ-Online-Artikel ist nun wieder für alle registrierten Benutzer geöffnet.
Der "Test" der letzten Wochen ist hiermit beendet.
Wir haben die Zeit genutzt um die Kommentarfunktion neu zu gestalten:
- Alle Kommentare eines Artikels werden auf einer eigenen Seite angezeigt.
- Unter dem Artikel werden die letzten drei Kommentare in Kurzversion angezeigt.
getkiss
schrieb am 15.11.2010, 08:17 Uhr
Bravo, es geht doch.
Vielen Dank für das "Test-Ende".
Sadero hat recht:"eine moderne Zeitung lebt von Kommentaren".
sadero
schrieb am 15.11.2010, 08:19 Uhr
.... danke :)
gogesch
schrieb am 15.11.2010, 11:30 Uhr (am 15.11.2010, 11:31 Uhr geändert).
Die Zeitung ist nicht als ABO erhältlich.

Wenn ich die Siebenbürgische Zeitung wie eine normale Zeitung abonniert hätte, würde ich diese mit sofortiger Wirkung kündigen.
Grund: die Einstellung und das Verhalten vom Herrn Chefredakteur. ... und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt.

Leider kann das "Abo" nur gekündigt werden mit dem Austritt aus dem Verband der Siebenbürger Sachsen und die Mitgliedschaft in diesem Verband ist mir deutlich wichtiger als der angesprochene Herr es je sein könnte.
pavel_chinezul
schrieb am 15.11.2010, 12:42 Uhr (am 15.11.2010, 12:42 Uhr geändert).
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/kontakt/impressum.php

•Die Siebenbürgische Zeitung ist demnach eine Vereinszeitung und als solche ebenfalls den Bestimmungen des Vereinsrechts unterworfen. Als Leistung des Verbands wird sie an dessen Mitglieder für einen bestimmten Teil ihres Jahresbeitrags geliefert und kann nicht im freien Abonnement vertrieben oder im Freiverkauf gehandelt werden.
Als Mitglied, bekommt sie Jeder automatisch, wie jedes andere Vereinspresseerzeugnis, zugeschickt. Dafür hat Jeder aber natürlich das rechtlich und demokratisch verbriefte Leseverweigerungsrecht.
walter-georg
schrieb am 15.11.2010, 14:52 Uhr (am 15.11.2010, 14:53 Uhr geändert).
@ gogesch: Gelegentlich tauchen immer wieder derartige Aussagen auf, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Wenn man die heutige SZ mit der vergleicht, die unter dem Vorgänger des heutigen Chefredakteurs Siegbert Bruss erschienen ist, so merkt man gleich die qualitative Verbesserung. Sie ist vielseitiger und differenzierter geworden und nimmt sich einer sehr weit strukturierten Problematik an.

Natürlich ist auch die SZ verbesserungsfähig, aber dafür braucht es Vorschläge und Eigeninitiativen, denn es sollte nicht vergessen werden, dass ihr nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Nur zu meckern, ohne aufzuzeigen, was besser gemacht werden kann, bringt uns bestimmt nicht weiter. So z.B. wäre es nicht schlecht, wenn sie auch eine humoristische Spalte hätte oder dem Leser ferne Länder aus der Sicht der Siebenbürger Sachsen nahe bringen würde. Bei diesen Themen z.B. könnte ich Beiträge leisten, aber bestimmt gibt es noch viele andere Ideen, die verwirklicht werden könnten. Versuchen kann man es ja mal.
Gernamus
schrieb am 15.11.2010, 15:28 Uhr
Es mag sein, dass die SZ von heute vielseitiger und differenzierter geworden ist. Trotzdem sollten keinesfalls die glasklaren politischen Aussagen während der Zeit eines Chefredakeurs Hans Bergel vergessen werden. Beim jetzigen Redakteur (CS), verantwortlich für Politik, vermisst man nicht selten eine klare Linie.
Mit Gruß
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 15.11.2010, 16:18 Uhr
@Gernamus:
Da ich gegen Ihre Vorveruteilung von Oskar Pastior als Täter argumentiert habe, vermissen Sie eine klare Linie. Gründet Ihre persönliche Einschätzung ("man") etwa auf weiteren Fallbeispielen?
Gernamus
schrieb am 15.11.2010, 19:26 Uhr
Jedenfalls!

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