Doch schon:
a) wer hat bei dem Thema zuerst die ethnische Keule rausgeholt?
b) was hat das mit dem Thema 1. Dezember 1918 und dessen Wahrnehmung sowie Bewertung durch Florin Poenariu zu tun?
Ach, nichts? Du hast die Zitate nur als Ablenkung gedacht? War doch klar...
1 Dezember
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@ grumpesWarum seberg und nicht du?
Ist der seberg der von dir anerkannter Gelehrte und du nur der Hofnarr?
Wirkt die mittelalterliche Struktur der sächsischen Gesellschaft nach wie vor, dass jeder freiwillig auf seinen sozialen Platz zurückkuscht?
@elsama,
@seberg kann mit Sicherheit besser schreiben als ich
,im Gegenzug könnte ich sein Privatflugzeug reparieren.
So sind wir, jeder macht dass was er am besten kann, mit Erfolg, über viele Jahrhunderte.
@El Sam
Höchste Zeit - Sie haben eh' nichts zu sagen höchtens etwas zu grunzen.
Ich brauche nichts mehr dazu sagen
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Traian Vuia, primul om care a zborurat cu un aparat aparat mai greu decât aerul, în 1909, era însă şi un important om politic. Bănăţeanul a făcut parte din delegaţia română de la Conferinţa de Pace de la Paris.
În scrisoarea din anul 1922, Traian Vuia îşi arată dezamăgirea faţă de Unirea Transilvaniei cu România. Acesta critică dur politicienii din Ardeal şi Banat, care nu au negociat unirea cu România, astfel că provincia desprinsă din Imperiul Austro-Ungar a avut doar de suferit în urma acestui acord.
Redăm fragmente din scrisoarea trimisă de Traian Vuia, pe 11 aprilie 1922.
„Cum îţi aşterni aşa dormi”. Când s-a făcut unirea, nu s-a pus nici o condiţiune. Au fost două momente istorice când trebuiau discutate condiţiunile Unirei.
Toată Unirea s-a redus la un gest pur teatral, pe care ciocoii din Vechiul Regat l-au primit cu zâmbet şi au zis că suntem naivi că n-au avut nevoie decât de a deschide uşa De altcum dânşii, evident mai iscusiţi, mai şireţi, mai inteligenţi decât noi – asta trebuie s-o recunoaştem, deşi au un fond moral inferior – au priceperea afacerilor şi experienţa, să nu uităm proverbul maghiar: „zemesé a világ” („Lumea este a celui îndrăzneţ”) – au avut nevoie de un timp oareşcare, ca să se înstăpânească la noi, să se aşeze administrativ şi milităreşte. Împrejurările, în special expediţiunea contra lui Kun Béla, i-a favorizat.
Proba, că îndată ce s-au simţit stăpâni, prin un ucaz au trimis la plimbare consiliul dirigent.
C-un cuvânt, „Unirea” a fost o bătaie de cuvinte, ea n-a fost decât o anexare deghizată, un hap amar învăluit în zahăr. Vorba noastră: „mintea românului este cea din urmă”. „Denkfacilheit” a românului despre care ne vorbea fericitul director Billmann.
Dar pentru ca să ne putem uni cu Regatul Român, trebuia mai întâi să rupem cu Ungaria, adică să ne declarăm independenţi şi apoi ca popor liber, printr-un act bilateral, luând angajamente reciproce, să ne unim cu Vechiul Regat spre a forma Noua Românie.
Când am văzut în ce mâini necompetente, peşti politici ai fanarioţilor, este depusă soarta poporului român aici, m-am retras scârbit.
Până în timpurile mai recente am avut credinţa că nu ne vor fanariotiza, acum mă tem că nu vom putea scăpa de acest virus bizantin, pentru că fanarioţii dispun de mijloace, cari lipseau ungurilor.
„Denkfacilheit” a românului
Das konnte schlecht einer sagen der, der deutschen Sprache mächtig war. "Gunoi", oder wie der Deutsche sagt "Mistfacilheit".
"Den Siebenbürger Sachsen wurde eine zur Erhaltung der Schulen ausreichende Staatsunterstützung vorenthalten. Durch die Enteignung von 35.000 Katastraljoch Wald- und Weideboden der ehemaligen 'Sächsischen Nationsuniversität', deren Erträgnis zu 60% den deutschen Schulen Siebenbürgens zugefallen war, geriet die evangelische kirche als Schulerhalterin in höchste finanzielle Not. Eine Summe von insgesamt 20 Millionen Lei staatlicher Schulunterstützung jährlich war ein Tropfen auf dem heißen Stein. Auf die deutschen evangelischen Schulen entfielen davon z.B. nur knappe 5 Millionen Lei. Demgegenüber hatte der Gegenwert der Zuwendung, die diese Schulen vor 1918 vom ungarischen Staat erhalten hatten, 30 Millionen Lei betragen."
Quelle: Alfred Hönig: Zwischen Mächten und Dogmen. Odyssee eines siebenbürgischen Journalisten. St. Michael, 1984, S. 36.
Quelle: Alfred Hönig: Zwischen Mächten und Dogmen. Odyssee eines siebenbürgischen Journalisten. St. Michael, 1984, S. 36.
„Cum îţi aşterni aşa dormi”. Când s-a făcut unirea, nu s-a pus nici o condiţiune. Au fost două momente istorice când trebuiau discutate condiţiunile Unirei.
Toată Unirea s-a redus la un gest pur teatral, pe care ciocoii din Vechiul Regat l-au primit cu zâmbet şi au zis că suntem naivi că n-au avut nevoie decât de a deschide uşa
Das schreibt der Namensgeber der TU von Temeschburg, ein Rumäne ersten Ranges.
Als ich das selbe bezüglich der sächsischen und banater Politiker schrieb, wurde ich von einigen kritisiert, im Sinne "die konnten nicht anders".
Heute sagen uns deutsche Politiker, auch die Bundeskanzlerin manchmal, "es gibt keine Alternative".
Falsch.
Es gibt immer Alternativen, sogar mehrere.
Was fehlt, ist Grips und Mut.
....Durch die Enteignung von 35.000 Katastraljoch Wald- und Weideboden der ehemaligen 'Sächsischen Nationsuniversität', deren Erträgnis zu 60% den deutschen Schulen Siebenbürgens zugefallen war, geriet die evangelische kirche als Schulerhalterin in höchste finanzielle Not......Auf die deutschen evangelischen Schulen entfielen davon z.B. nur knappe 5 Millionen Lei.....
So etwas ähnliches hatte ich schon hier des öfteren zitiert. Wen wunderts, dass sie sich später von den Rattenfänger verblenden ließen, die wesentlich mehr zu ihrer Bildung beitrugen.
@TAFKA
Was haben denn die "Rattenfänger" (sprich Nazis) konkret zu der Bildung an den deutschen Schulen in Rumänien beigetragen?
Zur Indoktrinierung (sprich Volksverblödung) haben sie sicher eine Menge beigetragen.
Und der infolge dieser Volksverblendung gezahlte Preis war viel, viel zu hoch. Er war sozusagen der Anfang von Ende dieses Volkes.
So etwas ähnliches hatte ich schon hier des öfteren zitiert. Wen wunderts, dass sie sich später von den Rattenfänger verblenden ließen, die wesentlich mehr zu ihrer Bildung beitrugen.
Was haben denn die "Rattenfänger" (sprich Nazis) konkret zu der Bildung an den deutschen Schulen in Rumänien beigetragen?
Zur Indoktrinierung (sprich Volksverblödung) haben sie sicher eine Menge beigetragen.
Und der infolge dieser Volksverblendung gezahlte Preis war viel, viel zu hoch. Er war sozusagen der Anfang von Ende dieses Volkes.
@ Den Anfang lucky,das Ende haben Andere fanatische herbeigeführt,mit Bezahlung.
@Gerri
Das Ende war der Menschenhandel zwischen der Bundesrepublik Deutschland - die bezahlt hat - und der Sozialistischen Republik Rumänien ... Wen meinst Du aber mit "andere Fanatische"? Ceausescu&Co?
Den Anfang lucky,das Ende haben Andere fanatische herbeigeführt,mit Bezahlung.
Das Ende war der Menschenhandel zwischen der Bundesrepublik Deutschland - die bezahlt hat - und der Sozialistischen Republik Rumänien ... Wen meinst Du aber mit "andere Fanatische"? Ceausescu&Co?
Das Ende war der Menschenhandel zwischen der Bundesrepublik Deutschland - die bezahlt hat
Was ist verwerflicher in einem „Fleischhandel“, Zuhälter zu sein oder Freier?
Ohne Freier gebe es keine Zuhälter.
Das Ende war der Menschenhandel zwischen der Bundesrepublik Deutschland - die bezahlt hat - und der Sozialistischen Republik Rumänien ...
Merkst du was, gerri? Menschenhandel zwischen der BRD und der Sozialistischen Republik Rumänien
, irgend eine fremde Macht, die mit der heutigen Politikerklasse in Rumänien aber auch rein gar nichts gemein hat!
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