@grumpes
...wenigstens kämmen hätt er sich können!:-)))))))))))
Institution Kirche
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Das ist jetzt aber nicht der Shimon.
Das ist doch die "schlanke Taillie"......
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I saw the Light
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@grumpes
Und dann wirst du doch noch mit dem Evangelium im Internet konfrontiert...
"Gott redet aber zu jedem Menschen auf unterschiedliche Art und Weise. Die Bibel spricht davon, daß Gott JEDEN zwei oder dreimal warnt (Hiob 33,29): Vor dem gottlosen Weg der in die Verdammnis führt!"
Religionsfreie Zone
......mit 100% Wirkung.
Und dann wirst du doch noch mit dem Evangelium im Internet konfrontiert...
"Gott redet aber zu jedem Menschen auf unterschiedliche Art und Weise. Die Bibel spricht davon, daß Gott JEDEN zwei oder dreimal warnt (Hiob 33,29): Vor dem gottlosen Weg der in die Verdammnis führt!"
@Shimon
"Die Bibel spricht davon, daß Gott JEDEN zwei oder dreimal warnt (Hiob 33,29): Vor dem gottlosen Weg der in die Verdammnis führt!"
Dann übertreibt er aber hier mit Deiner Hilfe gewaltig! Oder war Zählen nicht seine Stärke? War ja auch noch etwas überschaubarer seine ursprüngliche Herde und jünger war er auch noch und....:-)
"Die Bibel spricht davon, daß Gott JEDEN zwei oder dreimal warnt (Hiob 33,29): Vor dem gottlosen Weg der in die Verdammnis führt!"
Dann übertreibt er aber hier mit Deiner Hilfe gewaltig! Oder war Zählen nicht seine Stärke? War ja auch noch etwas überschaubarer seine ursprüngliche Herde und jünger war er auch noch und....:-)
Ich, der HERR, bin es, der alles wirkt.
Jesaja 45,7
Gott ist der Herr der Geschichte
Heute vor 125 Jahren, am 23. Mai 1886, starb der durch seine Methode der Quellenkritik maßstabsetzende, bedeutendste deutsche Historiker des 19. Jahrhunderts, Leopold von Ranke (1795-1886). Er fasste die Weltgeschichte als die »Hieroglyphe Gottes« auf, also als die geheimnisvolle und heilige Handschrift Gottes, die seine allmächtige Weltregierung andeutet. Dass Gott »in allem Geschehen wohnt, lebt, ist«, war für ihn selbstverständlich; er, der Historiker, wollte der Geschichtswissenschaft »in Gottesfurcht« dienen und war sich dabei in demütiger Selbstbescheidung bewusst, dass er das göttliche Walten in der Weltgeschichte, »die göttliche Ordnung der Dinge«, die über allem schwebt, zwar nicht nachweisen konnte, die aber doch vorauszusetzen sei. Das hinter aller Geschichte liegende Geheimnis göttlichen Willens sei von der wissenschaftlichen Forschung nicht zu erkennen, das sei dem christlichen Glauben an die Offenbarung Gottes in seinem Wort vorbehalten. Als gläubiger Christ war er darum von der absoluten Weltregierung Gottes überzeugt.
Bis an sein Lebensende mit 90 Jahren hielt er unerschütterlich daran fest, dass er durch das Opfer Jesu Christi am Kreuz von Golgatha ein erlöster Sünder war, dem in der Auferstehung ewiges Leben in der Herrlichkeit Gottes zuteil werde. In der Gelassenheit dieser gläubigen Zuversicht schrieb er bis ins hohe Alter an seinem bewundernswert umfangreichen und heute noch lesenswerten Werk von 54 Bänden. Er war ein Mann, der durch die Wissenschaft in seinem Glauben an seinen Schöpfer, an den Herrn der Weltgeschichte und an den Urheber seines Heils in Jesus Christus wahrhaft bestärkt wurde.
Gerhard Jordy
Frage
Wenn es diesen Gott gibt, wie viel würden Sie ihm zutrauen?
Tipp
Mit einem allmächtigen Gott sollte man sich gut stellen, solange es noch geht.
@Shimon,
ich hatte doch auf Kröchetskothen gewettet und jetzt stellt Du Jordy hier rein! Jetzt habe ich eine Steck und 2 Sicherheitsnadeln verloren:-(
Ansonsten wäre damals und auch heute ein Gerhard Jordy ein Therapiefall.
ich hatte doch auf Kröchetskothen gewettet und jetzt stellt Du Jordy hier rein! Jetzt habe ich eine Steck und 2 Sicherheitsnadeln verloren:-(
Ansonsten wäre damals und auch heute ein Gerhard Jordy ein Therapiefall.
Ich habe immer schon zuviel gekriegt, wenn ich im Radio oder im Fernseher zufällig mal das Wort zum Sonntag eines/einer Geistlichen /Pfarrers/in zu hören bekam: wenn die damit anfingen Geschichten „mitten aus dem Leben“ zu erzählen, dann wusste ich: mit diesen Geschichtchen aus dem „Leben“, wollen sie - bewusst oder unbewusst - nichts anderes, als die Hörer zu ihrer eigenen lebensfeindlichen religiösen Geistigkeit verführen!
Und jetzt musst du diese "lebensfeindlichen" Worte hier lesen - es gibt kein Entkommen...
Und jetzt musst du diese "lebensfeindlichen" Worte hier lesen - es gibt kein Entkommen...
Wenn man sich auf seinen eigenen Verstand und auf die Vernunft verlässt, gibt es immer ein Entkommen!
Fleißig alles lesen und über alles nachdenken in eigener Verantwortung bringt Erlösung!
lesen und über alles nachdenken in eigener Verantwortung...
lesen und über alles nachdenken in fremder Verantwortung - Wie kann das denn funktionieren Dr. Seberg?
Das frage ich mich auch, wenn Sie die Verantwortung auf kindliche Weise dem Vater, dem lieben Gott "dort oben" zuschieben.
.grumpes
schrieb am 23.05.2011, 11:16 Uhr
schrieb am 23.05.2011, 11:16 Uhr
Ich habe immer schon zuviel gekriegt, wenn ich im Radio oder im Fernseher zufällig mal das Wort zum Sonntag eines/einer Geistlichen /Pfarrers/in zu hören bekam:
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Der Mord zum Sonntag
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Das frage ich mich auch, wenn Sie die Verantwortung auf kindliche Weise dem Vater, dem lieben Gott "dort oben" zuschieben.
Du wirst ja sowas nicht machen!?
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