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Eskimo
schrieb am 03.04.2011, 13:21 Uhr
Alko-Urlaub auf Malle war nicht auf einmal da, es kam alles so peu à peu.

schluck für schluck!
Henny
schrieb am 03.04.2011, 13:28 Uhr
Genau... woher weißt du??? Hast auch geschluckt auf Malle??
grumpes
schrieb am 05.04.2011, 00:18 Uhr (am 05.04.2011, 00:25 Uhr geändert).
www.deutsche-welle.de/dw/article/0,,6493499,00.html

........ nein , nein, will jetzt nicht wieder Rumänen anprangern.
Soll nur ein Hinweis sein: Wenn man die Methoden kennt kann man sich auch besser schützen.

Gruß
grumpes
aurel
schrieb am 05.04.2011, 01:58 Uhr

@grumpes
www.deutsche-welle.de/dw/article/0,,6493499,00.html

........ nein , nein, will jetzt nicht wieder Rumänen anprangern.
Soll nur ein Hinweis sein: Wenn man die Methoden kennt kann man sich auch besser schützen.


Die zitierte Publikation verbreitet anscheinend Schwachsinn.
Technisch ist nicht möglich da, nach etwa 30 Sekunden das Automat zieht automatisch das nicht entnommene Geld wieder zurück.
Mynona
schrieb am 05.04.2011, 09:48 Uhr (am 05.04.2011, 09:52 Uhr geändert).
Ach ja,alle verbreiten Schwachsinn,nur aurel hat mal wieder den Durchblick :-)))Der Automat kann nicht mehr "ziehn"wenn das Geld "festklebt"

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.cash-trapping-manipulation-am-ec-automaten:-taeter-geschnappt.9cfbdc5d-e192-4cea-8147-27e588bb1e29.html

wobei ich diese News witziger fand:Rumäne in Altkleiderkontainer
getkiss
schrieb am 05.04.2011, 09:50 Uhr (am 05.04.2011, 10:00 Uhr geändert).
Klar, @aurel, es wird überall Schwachsinn verbreitet, auf:
de.wikipedia.org/wiki/Cash_Trapping
und auf:
wirtschaft.t-online.de/geldautomaten-polizei-warnt-vor-neuer-betrugsmasche/id_44385964/index
Der Klebestreifen verhindere dabei, dass das Geld wieder eingezogen wird, berichtete die Polizei in Viersen.
Und der Focus verbreitet dasselbe:
Die Polizei rät daher bei Abhebungen an Geldautomaten um besondere Vorsicht: Sollte bei einer Abbuchung Geld nicht ausgegeben werden, raten die Beamten, am Geldautomaten zu bleiben und Kontakt zur Bank aufzunehmen. „Schauen Sie sich auch den Geldausgabeschacht genau an, ob eventuell Manipulationen vorgenommen wurden. Im Zweifelsfall informieren Sie die Polizei“, hieß es.
in
www.focus.de/finanzen/banken/geldautomaten-polizei-warnt-vor-cash-trapping_aid_599972.html
Die Mainzer sind auch schwachsinnig geworden:
Die Täter kleben dabei ein unscheinbares Metallteil auf die Geldausgabe, es erinnert an eine metallene Fußleiste. Auf der Innenseite befindet sich doppelseitiges Klebeband. Vorige Woche fanden die alarmierten Beamten einen anhaftenden 50-Euro-Schein.
Der Schaden kann durchaus größer sein: Eine Zivilstreife, die gezielt nach manipulierten Automaten Ausschau hielt, fand am Wochenende 180 angeklebte Euro an der Innenseite einer montierten Metallscheibe. Die Manipulation war nach Polizeiangaben von außen nicht einfach erkennbar. Geht für die Diebe alles glatt, nutzen diese einen unbeobachteten Moment, um die Verblendung samt Bargeld schnell wieder zu entfernen – und nehmen dabei in Kauf, von der Überwachungskamera gefilmt zu werden.

in der
www.mainzer-rhein-zeitung.de/mainz/nachrichten_artikel,-Cash-trapping-Wieder-Klau-mit-Klebeband-_arid,180097.html

Kann es sein, dass Niemand hier gezielt Schwachsinn verbreitet, um es den Tätern leichter zu machen?

Offensichtlich ist auch unser "Informatikratgeber" langsam von der Realität überfordert!
getkiss
schrieb am 05.04.2011, 09:57 Uhr
Offensichtlich ist die Zeit der arglosen Abhebung am Geldautomaten vorbei. Sicherer ist´s an den Bankschalter der eigenen Bank zu gehen, dort gibt das Geld ein Angestellter aus.
Hoffentlich ist der kein.......Mitarbeiter einer Klaubande..

Und wenn die Banken sich nichts einfallen lassen um die Online-Geschäfte sicherer zu machen, wird es langsam Zeit für eine Bürgerinitiative. Die Politik schläft ja ebenso....
Mynona
schrieb am 05.04.2011, 09:58 Uhr (am 05.04.2011, 09:58 Uhr geändert).
Und noch ein schöner Fall:Die Betrüger schalten Anzeigen gerne am Wochenende auf den bekannten Immobilienportalen und inserieren Wohnungen zu Schnäppchenpreisen zur angeblichen Vermietung

In Wahrheit existieren dies Wohnung nicht und die Daten sind samt und sonders geklaut. Dann versuchen die Abzocker Kautionen, Maklerkosten und Mieten im Voraus zu ergaunern.
Bei allen diese Email-Absendern handelt es sich um rumänische Betrüger, welche unter verschiedenen Namen auftreten.

http://facto24.de/2010/08/21/betrug-mit-inseraten-fur-immobilien-und-mietwohnungen/
wamba
schrieb am 05.04.2011, 10:07 Uhr
Sicherer ist´s an den Bankschalter der eigenen Bank zu gehen, dort gibt das Geld ein Angestellter aus.

So ist es, Brecht wusste es auch schon:
"Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"

grumpes
schrieb am 05.04.2011, 10:19 Uhr
Technisch ist nicht möglich da, nach etwa 30 Sekunden das Automat zieht automatisch das nicht entnommene Geld wieder zurück.


Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller, *1921)
Friedrich K
schrieb am 05.04.2011, 12:49 Uhr
Fast traurig dass dem sich zur Geisterstunde als „best informed User“ gerierenden und bemühenden aurel von einer Klientel ohne Durchblick einstimmig widersprochen wird.
getkiss
schrieb am 05.04.2011, 13:40 Uhr
na ja @wamba, eigene Bank ist so eine Sache...
Ich meinte natürlich die Bank wo ich mein Geld auf einem Konto, nicht Eigentümeranteile, habe....
getkiss
schrieb am 05.04.2011, 13:42 Uhr
@Friedrich K.
Dafür ist doch die
Geisterstunde
da....
wamba
schrieb am 05.04.2011, 13:43 Uhr
na ja @wamba, eigene Bank ist so eine Sache...
Ich meinte natürlich die Bank wo ich mein Geld auf einem Konto, nicht Eigentümeranteile, habe....


Meine Version wäre doch auch nicht schlecht!?
pavel_chinezul
schrieb am 05.04.2011, 13:52 Uhr
Meine Version wäre doch auch nicht schlecht!?

Klar, die Soxen-Bank. Da wären die SBS auch mal systemrelevant und es würden nicht 40% gekürzt.

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