Ungarn: Neues Mediengesetz

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Popescu
schrieb am 25.12.2010, 16:38 Uhr
FAZ.NET:
"Der liberale ungarische Schriftsteller György Konrad verglich die Einschränkungen mit der Frühphase des NS-Regimes. „Das erinnert mich stark an 1933, als die NSDAP mit einer Wahlmehrheit unter scheinbar demokratischen Bedingungen an die Macht kam“, sagte er der „Berliner Zeitung“. Konrad sprach von einer „groben Zensurmaßnahme“. „Auch wenn Ungarn im Vergleich zu Deutschland ein nur sehr kleines Land ist und eine Schreckensherrschaft unwahrscheinlich: von einer Demokratie kann keine Rede mehr sein“, sagte der Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (1991) und des Karlspreises der Stadt Aachen (2001)."

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bankban
schrieb am 25.12.2010, 17:21 Uhr
Nicht jeder gute Schriftsteller und Soziologe ist auch ein guter Historiker. Ob Hitler unter demokratischen Bedingungen an die Macht kam, darüber lässt sich nämlich streiten. Was allerdings stimmt, ist, dass Ungarn mit diesem Gesetz in der Tat den Weg zu einer Diktatur beschritten hat. Wieweit Orban ihn allerdings gehen kann und will, wird sich noch herausstellen.
Tibor Szabolcs
schrieb am 26.12.2010, 03:17 Uhr (am 26.12.2010, 03:27 Uhr geändert).
Was für ein Geschrei um Viktor Orbán, der versucht das Land endlich mal auf stabilen Kurs zu bringen?! Die überwiegende Mehrheit der Ungarn begrüßt die Konsolidierungsmaßnahmen. Manchen im Ausland gefällt es nicht, dass nun ungarische Anliegen des gesamten Karpetenraumes beim wahren Namen aus anderer Perspektive genannt werden.

Die Ungarn haben ihn demokratisch gewählt und seine Regierung ist legitim. Der Vorgang ist überhaupt nicht mit der Katastrophe in Italien vergleichbar! Die Medien in Ungarn sind immer noch freier als in manchen anderem EU-Land, vom Rumänien und anderen osteuropäischen Staaten gar nicht zu sprechen. Wer hier von Faschismus spricht, hat keine Ahnung vom wirklichen Faschismus und verhöhnt damit dessen Opfer!

Letztendlich werden aber auch Serbien, Kroatien, Slovakei und auch Siebenbürgen von der EU-Rats-Präsidentschaft Ungarns profitieren. Neue Kooperationen des ganzen Donauraumes stehen an!

Jetzt ist abzuwarten, wie sich diese Regierung bewähren wird. Gewisse Korrekturen müssen sicher vorgenommen werden. Jede Regierung ist irgendwo kritikwürdig. Ich habe Bedenken über die Qualifikation des Präsidenten Pál Schmitt (wieder ein deutscher Name, wie viel andere in ungarischen Gremien auch, schön :))

Hier ist z.B. die super kritische und auch gute deutssprachige ungarische Online-Zeitung Pester Lloyd! http://www.pesterlloyd.net/

Bitte liebe Leute, in welchem anderen ehemaligem Ostblockland gibt es eine ähnlich kritische und auch noch deutschsprachige Zeitung?! In Rumänien mit Sicherheit nicht!

Dann ganz deutlich, immer wieder und wieder die Aussage mancher Unwissenden, die Ungarn wären weit schlimmer mit den Donauschwaben und Sachsen umgegangen als andere Staaten und als die lieben Rumänen - das Stimmt einfach nicht!! Das ist eine Lüge, die sich jederzeit widerlegen lässt, schon dadurch, dass die deutsche Kultur, trotz Assimilation durchaus noch sehr lebendig ist! Was erfreulich ist.

Ich schrieb schon mal über die Assimilation der Jahrhundertwende im "Magyarenhype", die weitgehend freiwillig war und auch die Juden betraf, denen Ungarn die überdurchschnittlich hohe Zahl Nobelpreisträger und viel Künstler und Schauspieler verdankt, eine ganze Generation von UFA- und Hollywoodstars. Vor kurzem starb Tony Curtis, ein Jude, der schon in New York geboren ungarnsprachig aufwuchs und mühsam Englisch lernen mußte. Zeitweise war sogar ungarisch die Geheimsprache der Juden an der Wall Street. Auch beim Manhattan-Projekt zur Entwicklung der Atombombe war bei der Forschergruppe teils ungarisch die Umganssprache. Das erwähne ich als lustige Anekdoten.

Ungarn ist sich dem großen deutschen Anteil an seiner Geschichte sehr bewusst und stolz, auch auf die gemeinsammen Früchte - zu denen u.a. auch unser uraltes Stamm- und Kulturgebiet Siebenbürgen und Banat gehört und pflegt diese auch! Diese Dinge werden eben wieder deutlicher beim "richtigen" Namen genannt.

Hier ist ein interessanter Link der deutschen Stadtschreiberin von Pécs (Fünfkirchen). http://stadtschreiber-pecs.blogspot.com/2010/07/neugierige-insulaner-ungarn-und-die.html

Bitte, liebe Siebenbürger Sachsen, steht doch den ungarischen Anliegen nicht immer so kritisch und negativ gegenüber. Ich bin mir sehr sicher, dass Deutschstämmige und Ungarn im gesamten Karpatenraum durch Kooperation noch mehr zu besseren Verhältnissen in allen Lebensbereichen beitragen können und werden. Lasst es uns bitte angehen! Generationen unserer Vorfahren haben es doch auch zusammen Jahrhunderte lang erfolgreich getan.

Szebb jövöt - bessere Zukunft!

Gesegnete und frohe Weihnachten - und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünsche ich Euch!

Bort, búzát, békességet! - Wein, Weizen, Frieden! (ungarischer Silvesterspruch)
bankban
schrieb am 26.12.2010, 08:10 Uhr
@ Tibor Szabolcs

Es ist ja zu begrüßen, dass du Orban unter die Arme greifst... :-D

Allerdings bringst du meines Erachtens Einiges durcheinander.

Zitat: "Was für ein Geschrei um Viktor Orbán, der versucht das Land endlich mal auf stabilen Kurs zu bringen?!"

Mit "stabilem Kurs" meinst du wohl gleichgeschaltete Meinung und Medien, oder? Denn es geht hier nicht um wirtschaftliche oder Geldstabilität (Kurs), sondern darum, dass man Redaktionen in den staatlichen Medien abschafft und hohe Geldstrafen verhängt, wenn etwas geschrieben wird, was jener Kommission nicht gefällt, deren Vorsitzende eine Orbanunterstützerin ist.

"Die überwiegende Mehrheit der Ungarn begrüßt die Konsolidierungsmaßnahmen."

Nach meinen Informationen gibt es noch keine Umfragen diesbezüglich. Allerdings soll Fidesz in den letzten Monaten in en Meinungsumfragen etliche Hunderttausende
Stimmen verloren haben.

"Manchen im Ausland gefällt es nicht, dass nun ungarische Anliegen des gesamten Karpetenraumes beim wahren Namen aus anderer Perspektive genannt werden."

Dies sind gleich 2 Behauptungen: a) dem Ausland missfällt es, dass "ungarische Anliegen" genannt werden und b) endlich tritt jemand (in Ungarn) auf, der diese Anliegen benennt ("aus anderer Perspektive" schreibst du: was aber war die vorhergehende?)

Nun, soweit ich weiss, geht es dem Ausland um die Beschränkung der Meinungsfreiheit und nicht um die vermeintlich erstmalige oder authentische Benennung von ungarischen Anliegen (was auch immer die sein sollen). Diese Anliegen wiederum sind (wenn wir darunter den Schutz der ung. Minderheiten verstehen) seit 20 Jahren von jeder Regierung vertreten und finanziell unterstützt worden. Hier eine neue Sicht, oder eine radikale Neuerung zu reklamieren, ist ein klassisches Ablenkungsmanöver, womit die Fideszregierung von den tatsächlichen Problemen des Landes ablenken will und davon, dass auch sie diese nicht in den Griff bekommt.

Was wahr ist: das ungarische Mediengesetz war europaweit wohl eines der liberalsten. Aufgrund der Erfahrungen mit 2 totalitären Diktaturen war die Meinungsfreiheit viel größer als in Westeuropa. Was dort aber der politische Anstand, die öffentliche Moral und das Gesetz verboten hatte, nämlich antisemitische Hetze, weit rechtsradikale Stimmungsmache gegen Zigeuner, gegen politisch Andersdenkende (insbesondere Liberale) und die Beschimpfung von Personen, das alles war (und ist?) in Ungarn erlaubt. Dies kann einerseits als im Sinne der Meinungsfreiheit unter Umständen verteidigt werden. Andererseits hat das mit dazu beigetragen, dass das Land und seine Bevölkerung (überwiegend) immer noch und immer wieder das Trauerlied von der Ungerechtigkeit des Trianoner Vertrages singt. Anstatt sich konstruktiver Arbeit zu widmen, flüchtet man in eine vermeintlich heldenhafte ungarische Vorzeit und Geschichte, sucht die Schuld für den Zerfall des Landes bei anderen und träumt ein wiederhergestelltes Ungarn (freilich ohne die anderen Ethnien) herbei. Würde sich das neue Mediengesetz gegen die obige Hetze richten und nebenbei diese Auswüchse erfolgreich bekämpfen, könnte man wenig dagegen sagen. Allerdings kennt man die Richtung, aus welcher dieser Wind weht und da Orban bislang zunehmend rechtskonservative Töne anschlug, ist es nicht verwunderlich, wenn die westeuropäischen Medien reagieren wie sie reagieren.
walter-georg
schrieb am 26.12.2010, 08:31 Uhr (am 26.12.2010, 08:43 Uhr geändert).
@ Tibor S.: Dein Beitrag bewegt sich schon haarscharf an der Grenze zum Chauvinismus! So z.B. behauptest du, die Assimilation vom Ende des 19. Jh. durch die Ungarn in Siebenbürgen - wir nannten es Maghiarisierung - sei zu großen Teilen freiwillig erfolgt. Beim Lesen oder sonstigem Vernehmen solcher Aussagen, würden sich Teile meiner Vorfahren, die von diesem Prozess betroffen waren, im Grabe vor Wut umdrehen! Entweder du kennst dich auf diesem Gebiet nicht aus oder bringst es bewusst in dieser Form. Beides ist zu verurteilen!

Dass dir die Realität im heutigen Rumänien fremd ist, zeigt deine Behauptung, dort gäbe es keine deutschsprachigen Zeitungen. Ich z.B. kenne zwei.

In dieser Form sind deine Beiträge in diesem Forum alles andere, als positiv zu bewerten und bringen uns auch nicht weiter. Vielmehr könnte es zu Ausartungen - wie im Falle des Users Aurel - kommen und das willst du bestimmt nicht.
bankban
schrieb am 26.12.2010, 08:40 Uhr (am 26.12.2010, 08:46 Uhr geändert).
Tibor Szabolcs schrieb: "in welchem anderen ehemaligem Ostblockland gibt es eine ähnlich kritische und auch noch deutschsprachige Zeitung?! In Rumänien mit Sicherheit nicht!" (Hervorh. von mir, bb)

walter-georg schrieb: "Dass dir die Realität im heutigen Rumänien fremd ist, zeigt deine Behauptung, dort gäbe es keine deutschsprachigen Zeitungen. Ich z.B. kenne zwei. !"

walter, versuch doch genauer zu lesen...

Freilich, Tibi, wenn du so etwas schreibst, wie "unser uraltes Stamm- und Kulturgebiet Siebenbürgen und Banat" musst du darauf gefasst sein, dass hier gleich der Sturm der Empörung ausbricht. Denn Sbb. hat nie nur den Ungarn gehört und solche Sprüche erheben latent historisch begründete Besitzansprüche, die heutzutage obsolet sind.
walter-georg
schrieb am 26.12.2010, 08:45 Uhr (am 26.12.2010, 08:55 Uhr geändert).
@ bankban: Keine Sorge; habe schon richtig gelesen und auch verstanden. Fragt sich nur, was kritisiert wird...

Außerdem: Um solche Äußerungen zu tätigen, muss man beide Medien regelmäßig verfolgen, wovon wohl kaum auszugehen ist.
bankban
schrieb am 26.12.2010, 09:06 Uhr (am 26.12.2010, 09:20 Uhr geändert).
@ walter: "habe schon richtig gelesen und auch verstanden. "

Kann bzw. muss ich dann davon ausgehen, dass du auch sonst, wenn du immer nur Teilaussagen herausgreifst, du den Kontext schon durchaus wahrgenommen hast, ihn aber absichtlich ignorierst, nur um die Aussage des Users kritisieren zu können? Das würde einige deiner Äußerungen erklären... doch müsste man dann fragen, warum du das dann tust...
aurel
schrieb am 26.12.2010, 09:34 Uhr

@Walter-Georg
@ Tibor S.: Dein Beitrag

Vielmehr könnte es zu Ausartungen - wie im Falle des Users Aurel - kommen und das willst du bestimmt nicht.



Bitte bring mich nicht in Zusammenhang mit dieser (neo)Posaune Kossuths.
So etwas grenzt bei mir schon an Beleidigung.

Die Fälschlichkeit seinen becircenden Töne ist unübersehbar.
bankban
schrieb am 26.12.2010, 09:46 Uhr (am 26.12.2010, 10:00 Uhr geändert).
Posaunen - ob á la Päunescu oder Kossuth - ... wo ist da der Unterschied? (Wenn nicht darin, dass die eine 1848 völlig dem europäischen Trend entsprochen hat, die andere hingegen um mindestens 100 Jahre verspätet kam). Wie auch immer: Posaunen verkünden immer etwas und künden von etwas (denken wir an den Posaunenchor) und sind mir daher wenig sympathisch. (Zu) selten werden sie zum Zwiegespräch eingesetzt (evtl. in einer Jazzkapelle). Daher bevorzuge ich die vielseitige Violine...-

Außerdem: "die Fälschlichkeit seiner ... Töne ist unübersehbar" - v.a. wenn man Synästhetiker ist und Töne sehen kann. Für alle anderen gilt es weiterhin: unüberhörbar... :-D
aurel
schrieb am 26.12.2010, 10:10 Uhr

@bankban
Außerdem: "die Fälschlichkeit seiner ... Töne ist unübersehbar" - v.a. wenn man Synästhetiker ist und Töne sehen kann. Für alle anderen gilt es weiterhin: unüberhörbar... :-D



Seine Töne sah ich, als ich „sie“ lass.
Aber natürlich hast du recht hier. Unüberhörbar ist passender..

gerri
schrieb am 26.12.2010, 10:14 Uhr
@ Tibor,unter einem deutsch klingendem Namen in der ungarischen Politik muß nicht immer ein Deutscher sein,in Rumänien ist das auch nicht anders,da sind sogar die rumänischen Namen nicht von Rumänen...in der Regierung.

Geri
pavel_chinezul
schrieb am 26.12.2010, 10:43 Uhr
@Tibor Szabolcs,

Sie scheinen zu vergessen, dass ein Hr. Orban schon mal in der Regierung Ungarns war. Was hat er damals geleistet? Wieso wurde er nach nur 4 Jahren abgewählt? Doch nicht wegen seiner erfolgreichen Politik. Er ist mir eher durch rechtskonservative Aussagen bekannt.

Das Ungarisch an der Wall Street so verbreitet war, liegt vielleicht an den chassidischen Juden aus Sathmar/Szatmar nemeti/Satu-Mare, die in New York ihren Hauptsitz haben.

Eine "freiwillige Assimilation", wie Sie behaupten, ist eine sehr gewagte Aussage, für meine Begriffe sogar chauvinistisch.
bankban
schrieb am 26.12.2010, 11:02 Uhr (am 26.12.2010, 11:28 Uhr geändert).
@ pavel-chinezul:

Der Ausdruck "freiwillige Assimilation" ist sicherlich stark verkürzt und verkürzend. Und er trifft auf große Teile der Schwaben und Sachsen bestimmt nicht zu. Die sind überwiegend gegen ihren Willen magyarisiert worden. Jedoch trifft der Ausdruck insofern zu, als sich bei den Juden in der Tat in den städtischen Milieus eine Bereitschaft nachweisbar ist, die Sprache zu wechseln, den Namen zu magyarisieren usw. So wie H. Heine vor 1848 von der Taufe als dem "Entréebillett" in die christliche Gesellschaft sprach, dachten auch in Ungarn viele Juden, dass sie zusätzlich zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg auch gesellschaftlichen werden erringen können, wenn sie die ungarische Sprache annehmen. (Sozialhistoriker sprechen gar diesbezüglich von einem "ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag" zwischen den Juden und dem ungarischen Adel. Doch würde es zuweit führen, wollte ich dies hier detailliert darstellen.) Auch für manch andere Person slowakischen oder mitunter banaterschwäbischen Urspungs war dieser Gedanke nichts Fremdes, wollte man doch sozial aufsteigen und dies konnte am besten durch eine sprachliche Anpassung erreicht werden. Schließlich übte das Ungarische um 1890 herum als Staatssprache wie jede Staatssprache auch heute noch bestimmt eine gewisse Faszination aus. Vergessen wir ja nicht, wie schnell und prächtig sich Budapest damals entwickelte - die ganzen Strassen, die erste U-Bahn auf dem Kontinent usw. Dazuzugehören war sicherlich mit ein Motiv.

Also: die Assimilation war bestimmt nicht immer freiwillig. Doch bestimmt in vielen Fällen auch im eigenen Interesse der Individuen und vergessen wir nicht, dass ja damals für sehr viele Menschen dörflicher-bäuerlicher Herkunft diese sprachlich-ethnische Zugehörigkeit unwichtig - sekundär war.
walter-georg
schrieb am 26.12.2010, 11:26 Uhr
@ bankban: Deine Haarspalterei geht mir langsam auf den Wecker! Du ergreifst jede interpretierbare Äußerung, um den Anderen eins auszuwischen. Was soll das? Jetzt könnte ich wiederum anfangen, dir zu erklären, weshalb ich es anders verstanden habe, oder es verstehen wollte..., aber dafür ist mir die Zeit zu schade.

Übrigens: Wenn sich andere Nationalitäten aus den von dir erwähnten Gründen haben freiwillig maghiarisieren lassen, so bestimmt nicht - wie du hervorhebst - wegen der Sprache, sondern wegen dem Namen! Darunter litten einige meiner Bekannten bis nach ihrer Ausreise! Ungarisch konnten/mussten die schon alle auch vorher sprechen.

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