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getkiss schrieb am 11.12.2011, 12:10 Uhr
wie auch der ebenfalls in der alten Heimat und auch in der Bundesrepublik in Fachkreisen bekannte und mitunter auch umstrittene Historiker Klaus Popa
Dazu ist nur zu sagen:
Im Kreise dieses Forums ist der Hobbyhysteriker Klaus Popa ebenfalls bestens bekannt.....
Mir weniger. War wohl "vor meiner Zeit".
Nun, zumindest scheint er eine gute Deutschlehrerin gehabt zu haben.
TAFKA"P_C" schrieb am 11.12.2011, 15:15 Uhr
Na Lucky, fällt es dir auf, dass deine Ansprechpartner (Joachim, Mircea ...) sich "verdünnisieren", wenn du konkrete Fragen stellst?
Unangenehme Fragen scheinen denen "nicht bekömmlich" zu sein, provoziert bei denen halt "Verdauungsstörungen". Sie selber erwarten aber sofortige Stellungnahme auf ihre Fragen.
@ TAFKA
Dem Fair Play zuliebe muss ich sagen, dass Joachim mir im Wesentlichen keine Antworten schuldig geblieben ist. Hier oder auch per PN.
Mircea allerdings scheint sich manchen Fragen (wie weiter oben) nicht stellen zu wollen. Obwohl er ja durchaus auch auf konstruktive Weise darauf eingehen könnte. Theoretisch.
kranich schrieb am 11.12.2011, 16:26 Uhr
@lucky: Dann frag` doch Joachim mal, weshalb er das Theater mit dem Rückzug aus dem Forum inszeniert hat. Vielleicht erklärt er es ja dir; uns, den Anderen, ist er die Antwort bis heute schuldig geblieben.
@ Joachim
Warum hast Du das "Theater" mit dem Rückzug aus dem Forum "inszeniert"?
Mircea32 schrieb am 11.12.2011, 20:12 Uhr
lucky_271065
Am avut o copilărie fericită, nu am ştiut ce este naţionalismul până când am venit în Germania.
Da du mich hier direkt ansprichst, es ist was wahres dran.
Das können wahrscheinlich viele Rumänen bejahen, die in dieser Situation waren.
TAFKA"P_C" schrieb am 11.12.2011, 20:42 Uhr
Na ja, wie immer laviert er herum und antwortet nur darauf, was ihm in sein Kram passt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rumänen in Deutschland mehr Anerkennung erlebt haben, als in ihren romanischen Bruderländern wie Italien, Spanien.
Mircea32 schrieb am 11.12.2011, 20:48 Uhr
Tafka
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rumänen in Deutschland mehr Anerkennung erlebt haben, als in ihren romanischen Bruderländern wie Italien, Spanien.
Warst du Erdbeeren pflücken in Spanien?!
TAFKA"P_C" schrieb am 11.12.2011, 21:38 Uhr (am 11.12.2011, 21:57 Uhr geändert).
Warst du Erdbeeren pflücken in Spanien?!
Und was pflücken sie in Italien, Mircea?
http://stirileprotv.ro/stiri/social/spania-nu-mai-vrea-romani-cum-restrictioneaza-somajul-piata-muncii.html
Potrivit datelor oferite de Ministerul Muncii si Imigratiei in Spania, la sfarsitul lui 2010 aproximativ 850 de mii de romani locuiau in aceasta tara.
Und alle 850.000 pflücken Erdbeeren??? Nein, die sind es nicht, die ich meinte. Die Erdbeerpflücker sind nur Saisonarbeiter. Ich spreche von denen die dort leben, eben diesen 850.000 Rumänen.
lucky_271065 schrieb am 11.12.2011, 22:04 Uhr (am 11.12.2011, 22:05 Uhr geändert).
@ Mircea32
lucky_271065
Am avut o copilărie fericită, nu am ştiut ce este naţionalismul până când am venit în Germania.
Da du mich hier direkt ansprichst, es ist was wahres dran.
Das können wahrscheinlich viele Rumänen bejahen, die in dieser Situation waren.
Danke für die Antwort. Ich denke, dass es im Grunde ganz "normal" ist, dass man den Nationalismus der Anderen in der Regel dann am meisten spürt, wenn man seine Heimat verlässt und als "Fremder" in einem anderen Land lebt.
Und ich denke, auch manche von unseren Sachsen sind in Deutschland nicht überall und von Allen so freundlich empfangen worden, wie sie sich das gerne gewünscht hätten. Manchmal sind sie auch nicht ohne weiteres als Deutsche akzeptiert worden. Und das ist für ihre Identität und ihr Selbstbewusstsein ganz wichtig. Zumindest für die Meisten.
Mircea32 schrieb am 11.12.2011, 22:20 Uhr
Apropos Nationalism, ein Zitat
A fi nationalist inseamna, insa, nu numai a-ti iubi neamul, ci si a-l respecta pe cel care, de alt neam fiind, e nationalist. Echilibrul care se creeaza intre aceste forte, sincere si puternice, e unul natural. Nu-i putem condamna pe unguri ca tin mai mult la neamul lor decat la al nostru. Nu intelegem insa pretentia absurda a unor minoritari de a ne cere sa toleram noi nationalismul lor pe teritoriul Tarii Noastre, in detrimentul nostru. Daca vor intelege sa fie nationalisti la ei acasa, noi nu putem decat sa-i respectam!
Wittl schrieb am 11.12.2011, 22:26 Uhr (am 11.12.2011, 22:32 Uhr geändert).
Und was pflücken sie in Italien
trotz Virtualität sollte man Erdbeerpflücker nicht degradieren und ins Lächerliche ziehn, Arbeit ist keine Schande, egal welcher Art, wenngleich man durchaus in der Lage ist sich in solch Situationen hineinzuversetzen. Von diesen Erdbeerplantagen hängt manchmal das "nackte" Überleben ganzer Familien ab (dabei sind oft Kinder die Leidtragenden) demzufolge finde ich diese Art von Brötchenverdienen keinstenfalls witzig, eher traurig.
Ein (mir aus Schulzeiten) bekanntes Pärchen (beide TCM-Ingenieure) hat in Kauf genommen die Kohle in D. "la säpat schantzuri" quasi "la diribauä" zu verdienen, nur um den Kindern eine (mehr oder minder adäquate) Zukunftsperspektive zu ermöglichen, das Kleingeld für ihr eigenes Privatvergnügen (Jazzkonzerte in München) verdiente meine Bekannte nebenbei (nach dem Ganztagsjob) als "Bürokosmetikerin", ich hoffe dass sie ihren Traum, gemeinsam mit Kindern nach Kanada auszuwandern, verwirklichen konnten, wenn sie es geschafft haben; CHAPEAU...RESPEKT!
Stressfreie Arbeitswoche a tutti.
Sears
Mircea32 schrieb am 11.12.2011, 22:27 Uhr
Nicolae Balcescu
”Natiunea este mai importanta ca Libertatea. Pierduta, Libertatea se recapata; dar Natiunea odata distrusa, este definitiv disparuta”.
Henny schrieb am 11.12.2011, 22:37 Uhr
Und ich denke, auch manche von unseren Sachsen sind in Deutschland nicht überall und von Allen so freundlich empfangen worden, wie sie sich das gerne gewünscht hätten.
Nein sicher nicht. Der Grund dafür war m.E. das es viele "Mircea & Co's" gab und noch gibt.
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