ES REICHT !!- hier können sich die "Ewig Gestrigen" und ungarische Nationalisten austoben !

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Henny
schrieb am 17.04.2011, 00:24 Uhr
kleine Nachhilfe:
die echte Strophe: "... und um ALLE deine Söhne"

die falsche (ja, ja, wir haben auch unsere Chauvis): "... und um alle Sachsensöhne..."

... stümmt! I gestehe: I bin so oane!!!
Wollts ihr mich jetzt teern und federn??? hää???
lucky_271065
schrieb am 17.04.2011, 08:34 Uhr
@ Henny
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Vielleicht bist Du ja noch zu retten von der "Sachsentümeleui":)

Das Thema mit dem echten und dem verfälschten Siebenbürgenlied hatten wir ja schon mal.

Einen schönen (Palm-)Sonntag!
walter-georg
schrieb am 17.04.2011, 10:12 Uhr (am 17.04.2011, 10:14 Uhr geändert).
@osi979: Wenn dir Joachim auf diesem Gebiet etwas empfielt, dann solltest du es schon ernst nehmen, denn in Sachen Fäkalsprache ist er der Spezialist in diesem Forum. Dieses Kapitel gehört nämlich zur Grundausbildung der Linken.

Wie er ja auch selber zugibt, hat er`s mit der Grammatik nicht so, aber das ist auch erklärlich: Manche können sich halt nur auf einem Gebiet spezialisieren, zu mehr reicht es halt nicht... Wie lautet nur das rumänische Sprichwort: " De unde nu-i, nici Dumnezeu nu cere!"
Henny
schrieb am 17.04.2011, 10:18 Uhr (am 17.04.2011, 10:22 Uhr geändert).
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Vielleicht bist Du ja noch zu retten von der "Sachsentümeleui":)
Du bist der Arzt aber da wirst keine Chance haben.. ich bessere mich nicht, ich bin und bleib ne "Soxin" und darauf bin ich verdammt noch mal stolz... wem's nicht passt der kann .... Kaffee trinken gehn.
lucky_271065
schrieb am 17.04.2011, 10:33 Uhr (am 17.04.2011, 10:42 Uhr geändert).
@ Henny
Na, ich bin nur ein halber "Sox" (und ein halber Schwob) und trotzdem darauf stolz, Siebenbürger (geboren in Hermannstadt, aber das nur so nebenbei) zu sein .
Aber deshalb singe ich das Siebenbürgenlied trotzdem "richtig", so wie es seinerzeit geschrieben wurde:

letzte Strophe:

Siebenbürgen, süße Heimat,
unser teures Vaterland!
Sei gegrüßt in deiner Schöne
und um alle deine Söhne
/:schlinge sich der Eintracht Band.:/

Alles andere ist eine Verdrehung und Verfälschung (mit Wurzeln wohl in der "braunen" Zeit?) der Botschaft dieses wunderschönen Liedes von 1846.

www.gross-alisch.de/siebenbl.htm

P.S. Aber ich habe Dich trotzdem lieb, auch wenn Du in diesem Punkt "unverbesserlich" sein solttest. So, und jetzt gehe ich Kaffee trinken!

Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 10:46 Uhr
Einen schönen (Palm-)Sonntag!

das macht man nicht am sonntag, ist der tag des herren/herrin
Henny
schrieb am 17.04.2011, 11:04 Uhr
Alles andere ist eine Verdrehung und Verfälschung (mit Wurzeln wohl in der "braunen" Zeit?) der Botschaft dieses wunderschönen Liedes von 1846.
Wieso "Verdehung und Verfälschung"? Ich schreib das Lied doch nicht um ... ich singe es nur anderscht. So what, wen juckt das? Hört mich eh keiner!

Ich wünsche auch einen schönen Palmsonntag denn das macht man so, weil heute Palmsonntag ist!
Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 11:35 Uhr
Ich wünsche auch einen schönen Palmsonntag denn das macht man so, weil heute Palmsonntag ist!


Danke, aber ich habe ein problem: ich sehe weit und breit keine Palme?

kann man das in deutschen landen nicht umbenennen? Eichensonntag, oder tannensonntag oder buchensonntag?

es gab ja in der DDR auch keine Orangenhaut
Mynona
schrieb am 17.04.2011, 12:03 Uhr
Der Palmsonntag ist der Sonntag vor Ostern, der letzte der Passionszeit. Der Palmzweig, als Zeichen für Frieden, ist das bestimmende Symbol des Sonntags vor der Karwoche. Ihm verdankt das Fest auch seinen Namen.

oder,guckst du bei Wiki wenn du nicht wissen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmsonntag
Friedrich K
schrieb am 17.04.2011, 12:47 Uhr
Ich wage zu behaupten daß “Loc de dat cu capul / threadul frustratilor“ ein passenderer Titel für diesen „Faden“gewesen wäre (dazu noch eurokompatibel und in der europäischsten Sprache).
Henny
schrieb am 17.04.2011, 12:53 Uhr
es gab ja in der DDR auch keine Orangenhaut
Kleine Richtigstellung - es gab in der DDR keine Orangen, Cellulite gabs da aber auch!
Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 12:59 Uhr
ist der Sonntag vor Ostern, der letzte der Passionszeit.

mit christlichen gebräuchen bin ich nicht so vertraut da ich katholisch zwangsgetauft wurde damit war es für mich gestorben.
aber ich habe freunde die praktizierende juden sind, da kommt man zwangsläufig mit allerlei fetivitäten in berührung, die haben mehr religiöse feste im jahr als bayern. und da kommt mir ein furchtbarer verdacht: was, wenn einige christliche praktiken und feste auf übersetzungsfehlern beruhen?

schon immer beschäftigt mich die bedeutung des wortes passion, das hat mit leiden wohl gar nichts zu tun, ist den die passionsfrucht eine leidende pflanze?

Herr luther's aramäsch war gleich null, hebräisch konnte der mann auch nicht und griechich na ja.

Das jüdische Pessach-fest war dr vorläufer für das christliche ostern, das steht fest. keinem gläubigen juden und die ersten christen waren gläubige juden, käme es in den sinn die hinrichtung und den tod eines menschen zu feiern.

die urchristen feierten tatsächlich das pessah fest, wie alle juden - und daher kommt auch der ausdruck passion (passach-pessach)

Ferdinand DEXINGER

Das jüdische Pessach-Fest und das christliche Pascha-Fest (die griechische Sprachform leitet sich aus dem aramäischen Wort ab und ist in den griechischsprachigen christlichen Schriften ebenso wie schon in der Septuaginta üblich) haben in der Bibel ihre gemeinsame Wurzel.

Die grundlegenden formalen und inhaltlichen Gemeinsamkeiten, die dabei keineswegs völlig verloren gingen, sind freilich für den heutigen Betrachter nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar.
Zum Zeitpunkt, da die christliche Feier des Pascha im Entstehen begriffen war, hatte das biblische Pessachfest bereits eine lange Entwicklung hinter sich. Wenn man der Verankerung des christlichen Pascha im jüdischen Pessach nachgeht wird man auf einzelne Festgedanken von Pessach in neutestamentlicher Zeit aufmerksam, die sonst nicht solche Beachtung finden. Bekanntlich sind schon in der hebräischen Bibel selbst zwei zunächst unabhängig von einander bestehende Festelemente verschmolzen worden: Die Schlachtung der Lämmer, Pessach, als Ritual von Kleintierzüchtern und das dem Leben von Ackerbauern entstammende Fest der ungesäuerten Brote, das Mazzot-Fest.
Wenn man das heutige jüdische Pessach mit dem aus der biblischen Zeit stammenden Elementen vergleicht, so ist neben nicht unwichtigen Unterschieden doch substanzielle Identität festzustellen. Im Neuen Testament wird keine genaue Beschreibung des Ablaufes eines Pessachmahles gegeben, sondern als bekannt vorausgesetzt. Die im Traktat Pessachim (10,1-8) der Mischna, deren Redaktion um das Jahr 200 n.Chr. abgeschlossen ist, enthaltene Mahlordnung dürfte allerdings im wesentlichen mit der im Neuen Testament vorausgesetzten identisch sein:

------------

zitat ende.

folgreichtig heisst ostern im rumänischen pashte (siehe oben) und nicht etwa pasiune
Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 13:01 Uhr
friedich k, wird dein mittelfinger nicht abfallen wenn du ihn immer so erigiert nach oben reckst?
Henny
schrieb am 17.04.2011, 13:07 Uhr
ist den die passionsfrucht eine leidende pflanze?
nöö aber wenn du zu viel davon ißt ... leidest du!
Mynona
schrieb am 17.04.2011, 13:09 Uhr (am 17.04.2011, 13:10 Uhr geändert).
es gab in der DDR keine Orangen, Cellulite gabs da aber auch!

hehe,das gab's auch....jou.

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